50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Rundum zufrieden
5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FiPP e.V. - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Breit aufgestelltes (hauseigenes) Fort- und Weiterbildungsprogramm
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei FiPP e.V. - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man wünsche äußern könnte bezüglich des Stundeneinsatzes und darauf geachtet wird das Persönliche Ideen mit eingebracht werden. Also definitiv familienfreundlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das viel an Kommunikation hintern rücken sttfindetvund vieles zwischen Tür und Angel bereden wird. Informationen zu spät oder garnicht erfolgen und selten jemand für Belange zu erreichen ist
Verbesserungsvorschläge
Definitiv im Personalwesen muss daran gearbeitet werden das mehr Kommunikation stattfindet, um auch besser auf das Personal einzugehen und Informationen weiter zu tragen
Arbeitsatmosphäre
Viele Entscheidungen hinterm Rücken
Image
Mal so, mal so. Könnte aber definitiv einiges verbessert werden.
Work-Life-Balance
Man achtete auf Bedürfnisse und Zeiten mit Kindern
Karriere/Weiterbildung
Habe ich nicht genutzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Definitiv keine faire Bezahlung. Und auch spontane stundenreduzierungen waren zu meiner Zeit gang und gebe
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht darauf einzugehen
Kollegenzusammenhalt
Gute Zusammenarbeit
Umgang mit älteren Kollegen
Meist mehr geschätzt und darauf geachtet
Vorgesetztenverhalten
Oft nicht in Entscheidungen mit einbezogen, wenig auf Wünsche geachtet
Arbeitsbedingungen
Sehr gut Aufgestellt und modern eingerichtet
Kommunikation
Sehr oft niemanden erreicht und hinterhergerannt wegen Belange
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei FiPP e.V. - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles ist leider noch Show
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte die Athmosphäre und die Kultur einhalten bzw. ermöglichen, die er sich auf die Fahnen schreibt: Transparenz, Miteinander, Wertschätzung
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kolleg*innen stimmt das Arbeitsklima
Work-Life-Balance
Die permanente Erreichbarkeit ist gefordert, obwohl es laut der Firmenkultur so nicht sein soll
Gehalt/Sozialleistungen
sehr stark ausbaufähig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier könnte und sollte mehr gemacht werden
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt untereinander ist gut, außer die GF bringt sich ein
Vorgesetztenverhalten
Leider nichts Gutes erlebt
Kommunikation
Transparenz steht nur in der Beschreibung der Firmenkultur
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei FiPP e.V. - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Engagement und Zusammenhalt der Mitarbeitenden
Verbesserungsvorschläge
Wechsel der Geschäftsführung; moderne Führungskultur (partizipativ, vertrauend, transparent, agil); aufhören einzelne Abteilungen zu protegieren zu Lasten von anderen Abteilungen; Verbindliche, bereichsübergreifende Prozesse entwickeln; Schnittstellen klären; mobiles Arbeiten ermöglichen; Mitarbeitende fair eingruppieren und bezahlen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre untereinander auf Mitarbeitendenebene ist freundlich und nahezu familiär. In Runden mit der Geschäftsführerin und ihr zugewandten Kolleg*innen kann es durchaus distanziert und eisig sein.
Work-Life-Balance
Es gibt eine Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr. Bei Teilzeit muss diese jedoch ebenfalls eingehalten werden, es gibt keine flexible Gestaltung (habe ich bei anderen Arbeitgebern durchaus erlebt). Bei der Anberaumung von Meetings wird leider wenig Rücksicht auf die Kernarbeitszeit und bspw. familiäre Verpflichtungen genommen. Die Präsenzkultur ist sehr ausgeprägt. Zwar gab es aufgrund der Pandemie und in der ersten Zeit danach zumindest tageweise die Möglichkeit, mobil/ von zu Hause zu arbeiten. Gern gesehen war dies aber nicht. Inzwischen ist dies nur noch nach Einzelabsprachen möglich. Die Geschäftsführerin hat ihre Schäfchen gern alle im Stall und unter Kontrolle, wird schnell misstrauisch, wenn man mal nicht sofort bei Fuß ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mittelmäßig. Um Nachhaltigkeit wird sich inzwischen zunehmend gesorgt und es werden bereichs- und standortübergreifende Konzepte entwickelt. Das soziale Bewusstsein in Bezug aufs Klientel ist sicherlich hoch, in Bezug auf die eigene Belegschaft jedoch nicht so gut: Arbeitsüberlastung wird als individuelle Angelegenheit behandelt. Es werden keine Rückschlüsse auf die Strukturen, Prozesse und die Arbeitslast gezogen.
Karriere/Weiterbildung
Gefördert wird, wessen Nase der Geschäftsführerin am besten passt. Wer sie hofiert und mit jedem Kleinkram zu ihr kommt, ist meist gern gesehen. Wer selbständig agiert, findet bei ihr nicht statt und wird eher kritisiert. Weiterbildungen sind auf Anfrage möglich.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der Kolleg*innen ist sehr hoch. Erstaunlicherweise auch trotz vieler ungeklärter Schnittstellen, Protegieren einzelner Abteilungen und in der Folge Überlastung von Teams. Die meisten Mitarbeitenden schaffen es, dies von der persönlichen Beziehung loszulösen, sodass weiterhin gut zusammengearbeitet werden kann. Viele treffen sich auch privat.
Umgang mit älteren Kollegen
Nach meinem Gefühl werden eher junge Kolleg*innen mit zu modernen Ideen diskriminiert.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze sind ergonomisch ausgestattet. Die Räumlichkeiten sind sauber und freundlich. Auch für Wasser und Kaffee wird gesorgt. Aufgrund des Platzmangels gibt es inzwischen viele Büros mit mindestens drei Personen, Tendenz steigend. Die Belastung aufgrund der daraus resultierenden Geräuschkulisse (Telefonate, Gespräche) ist enorm, ein konzentriertes Arbeiten oft schwierig. Das Arbeitsaufkommen ist sehr hoch und überlastet die vorhandenen Mitarbeitenden, vor allem in Kombination mit fehlenden/ defizitären Prozessen und vielen ungeklärten Schnittstellen. Es fehlt an einem ganzheitlichen Blick und an Bottom-up-Kommunikation, diese ist nicht gewünscht. Verwaltungstypisch gibt es langwierige Entscheidungsschleifen. Auf Unterschriften der Geschäftsführung muss man oft lange warten und wird in seiner Arbeit ausgebremst. Für Rückfragen und unangekündigte, spontane Anliegen der Geschäftsführung steht man aber am besten immer auf Abruf parat.
Kommunikation
Im Team und mit ca. 75 % der Team- und Bereichsleitungen ist die Kommunikation entspannt, auf Augenhöhe und wertschätzend. In die Kommunikation mit der Geschäftsführung sollte man nicht ohne Rückendeckung und Zeug*innen gehen, da dort getroffene Absprachen gern im Nachhinein anders verstanden oder vergessen werden. Gerne "verlaufen" sich auch Themen oder werden ausgesessen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist angelehnt an TV-L. Um eine fachlich angemessene Eingruppierung und Anerkennung von Erfahrung muss man sehr kämpfen - zu oft wird der Kampf verloren. Seit Anfang 2023 gibt's immerhin ein Job-Ticket. Urlaubsanspruch 30 Tage plus einen FiPP-Tag pro Halbjahr.
Gleichberechtigung
Ich habe keine Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Herkunft, oÄ wahrgenommen. Die Geschäftsführung führt jedoch stark nach Nase und protegiert einzelne Mitarbeitende und zum Teil auch deren Teams.
Interessante Aufgaben
Verwaltung halt... In den pädagogischen Bereichen ist sicherlich mehr Kreativität möglich. In Projekte der Geschäftsstelle wird man in der Regel als normale*r Mitarbeiter*in nicht involviert.
Vorgesetztenverhalten
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei fipp e.v. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Sinn hinter allem und die Cappuccino-Maschine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Transparenz fehlte mir oft bei Entscheidungen und eine gute Unternehmensführung sieht für mich definitiv anders aus! Unser Handeln zeigt eben wer wir sind.
Verbesserungsvorschläge
Kritikfähigkeit, Bürokratieabbau, Mitarbeitern vertrauen, ehrliche Auseinandersetzungen, Transparente Kommunikation, Gehaltserhöhungen, mehr Vielfalt bei Einstellungen, ökologische Verantwortung, digitale Lösungen nutzen, effizientere Prozesse, mehr Weiterbildungen anbieten, bei wachsendem Arbeitsvolumen auch mehr Personal einstellen
Arbeitsatmosphäre
Gute Leute gehen. Immer mehr schauen sich nach andren Jobs um. Deprimierend
Image
war mal besser
Work-Life-Balance
Sehr hohes Arbeitsvolumen. Manche arbeiten auch bei Krankschrift von zuhause. Wer einen geregelten Feierabend wünscht, ist hier falsch. Wer ein Diensthandy hat, sollte bitte auch immer erreichbar sein. Hier wird extrem viel verlangt, Gehalt stimmt dafür leider gar nicht.
Karriere/Weiterbildung
hatte ich keine Möglichkeit
Gehalt/Sozialleistungen
zu wenig bei dem Arbeitsvolumen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich wünschte mir einen wesentlich verantwortungsvolleren Umgang mit den Ressourcen für mehr Nachhaltigkeit. Stichwort "Digitalisierung"
Kollegenzusammenhalt
Nur an der Basis in der Geschäftsstelle gut.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich. Es gibt wenige sehr gute und wertschätzende Leitungen aber auch viele die noch im alten Denken hängen.
Arbeitsbedingungen
Dauerte ewig bis Laptops gekauft wurden. Erst nach 10 Monaten Coronakrise konnten mehr ins Homeoffice gehen. Das war eh nicht gern gesehen und blockiert. Auf Anwesenheit in einer Pandemie zu bestehen, ist fahrlässig.
Kommunikation
Weder transparent, noch ehrlich in den oberen Etagen.
Interessante Aufgaben
Ja, durchaus. Der Verein wächst und es werden immer neue Projekte und Einrichtungen dazugenommen, aber die Leute, die das bearbeiten müssen werden nicht mehr.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 69 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird FiPP - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 62% der Bewertenden würden FiPP - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 69 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Karriere/Weiterbildung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 69 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich FiPP - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.