23 von 100 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Miteinander der Arbeitnehmer ist sehr gut. Wenn es in die Führungsebene geht kann es sehr unangenehm werden.
Kein Weihnachts.- und Urlaubsgeld.
Die Branche
Siehe Bewertungen
Wird immer schlechter.
Mehr Schein als Sein
Könnte interessant sein.
Den Parkplatz.
Geht ebenfalls aus der Kritik hervor.
Geht aus der Kritik hervor.
Ist gut, mit den "Kollegen" mit denen man sich versteht.
Damals hui - heute pfui.
Egal was man erwartet, hier wird's übertroffen. Leider im negativen Sinne.
"Flexible Arbeitszeit" bedeutet hier nicht im Sinne des Arbeitnehmers.
Weiterbildungen werden angeboten. Dies aber "Karriere" zu nennen wäre vermessen.
Empfehlen wird es Dir auch niemand, weil -> Du könntest seinen Job einnehmen.
Kein Tarif. Kein Weihnachtsgeld. Kein Urlaubsgeld. Keine Sonderzahlung. Keine Prämie.
Der blanke, nicht allzu üppige Lohn ist das, womit man sich zufrieden geben muss, in oftmals mehreren Schichten mit schwindenden Zulagen, plus Wochenende.
Mehr Schein als Sein. Sehr sehr viel Wirbel um Nichts.
Mit den direkten Kollegen in der Regel gut bis okay.
Ältere Kollegen, die dem Kollegium lange angehören, gelten als Ballast mit (zu) gut dotierten Verträgen. Da ist AN-Kündigung und/oder Ruhestand gern gesehen. Selbstverständlich ersatzlos.
Fragen werden beantwortet. Jegliche Informationen, die hilfreich wären, müssen erbettelt werden. Wie gesagt, jeder hält sich für unersetzlich.
Die sind meist okay. Regelmäßige Untersuchungen vom BA und Gesundheitsangebote.
Wenn man seine Pausen dafür opfern möchte.
Viele Geheimnisträger. Es gibt zu viele, die denken daß sie mit ihrem Wissen unersetzbar sind, und deshalb kaum Informationen preisgeben.
Ungern.
Interessante Aufgaben sind dabei, wenn Neukunden entsprechende Aufträge platzieren möchten und dies eine neue bzw. unübliche Produktionsweise erfordert. Sonst eine Menge Periodika -> die ewig gleiche Suppe.
Fangt an eure Arbeiter zu schätzen, dann bleiben sie auch. Es spricht nichts gegen offene und vor allem sachliche Kritik. Diese sollte aber in beide Richtungen möglich sein und nicht wie praktiziert als Einbahnstraße. Ein an passender Stelle angebrachtes Lob sollte auch mal drin sein. Sowas baut auf und motiviert. Ich meine damit nicht die Geschäftsleitung sondern einige Ebenen darunter.
Vor einigen Jahren konnte man noch von Arbeitsatmosphäre sprechen. Heute herrscht ein Arbeitsvakuum. Schlecht gelaunte Vorgesetzte die das deutlich zeigen und daraus resultierend schlecht gelaunte Kollegen. Jeder versucht nur noch seine eigene Existenzberechtigung zu schützen. Ein einfaches „Gut gemacht“ gibt es nicht mehr. Nur noch Druck und miese Stimmung. Einfach schlimm!!!
Man muss leider sagen, das Image ist nicht das Beste. Weder im Inneren noch im Äußeren. Es ist schade das soviel kaputt gemacht wurde aber der Imageverlust ist Hausgemacht!!!
Auch hier kann man durchaus positiv bewerten. Es ist wie überall ein geben und nehmen.
Es wird vieles Unternommen und Unterstützt.
Muss ich wirklich positiv bewerten, da hier zumindest in unserer Abteilung wirklich noch zusammen geholfen wird.
Wenn man mal paar Jahre da ist ist es halt so. Die „Neuen“ werden Gebauchpinselt. Der Rest ist halt da. Langjährige Kollegen lässt man lieber gehen, statt zu versuchen einen Kompromiss zu finden!!! Schließlich warten genug Bewerber draußen.
Vorgesetzte ja! Verhalten nein! Von Führungspersönlichkeiten weit entfernt. Hier gehts frei nach dem Motto „Erst mal meckern und dann Fragen. Selbst wenn sie einsehen sollten, das es mal wieder daneben war, sowas wie eine Entschuldigung gibts nicht. Weil Fehler machen nur die anderen. Als normale Arbeitsbiene hat man alles zu schlucken und den Mund zu halten. Einen schlechten Tag dürfen nur VORGESETZTE haben.
Es ist nun leider so, das viele Maschinen in die Jahre gekommen sind. Qualität und Quantität ist selbst unter großen Anstrengungen kaum zu schaffen. Noch dazu das eine hohe Fluktuation herrscht und viel „Wissen“ verloren gegangen ist und geht. Sehr schade, denn es könnte vieles besser sein wenn man sich seitens der Führungsriege mehr bemühen würde.
Kommuniziert wird nur wenn’s mal wieder schlecht gelaufen ist. Meist im Vorbeigehen wird der Anschiss verteilt. Positive Ergebnisse werden nur noch als Selbstverständlich angesehen aber keinesfalls an die Mitarbeiter weitergegeben.
Positiv ist wirklich die stets pünktliche Lohnzahlung. Negativ ist, dass das Gehalt gemessen an dem Arbeitsaufkommen zum Teil zu niedrig und unfair Gestaffelt ist. Es gibt kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld oder sonstige Prämien.
Gleichberechtigungprinzip nach Nase. Wer nicht passt hat das Nachsehen.
Guter Verdienst wenn man viel arbeiten mag.
Da kann man nichts mehr verbessern da er zu Ende Oktober sein Werk in Reichenberg schließt!!!!!
Verdammt laut
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, Stundenlohn geht so..
Rechtzeitige Verhaltensregeln bei der Situation ausgehängt.
Nutzt die Situation aus, damit der Staat die Lohnkosten übernimmt.
Unser Arbeitgeber hat Kurzarbeit angemeldet, obwohl er zum Jahresende zwei Werke schließen wird und damit betriebsbedingte Kündigungen folgen. Das Werk in Ahrensburg soll schon ab 1.Mai nicht mehr produzieren und die Kollegen in Kurzarbeit geschickt werden.
Kollegen sind Super
Arbeitskleidung, kostenloser Gehörschutz
MATERIALVERSCHWENDUNG,DIE Bezahlung
Nach tarif bezahlen anstadt kostenlose joga kurse davon kann keiner seine rechnungen bezahlen .bezahlung schlecht
Kommt drauf an bei welcher Anlage mit welchem Team man Arbeitet
Schlecht werde die firma nicht als arbeitgeber weiterempfehlen .nach aussen alles toll aber in warheit totales caos
Es wird viel Wochenendarbeit verlangt
Tarif lohn anstadt billiglohn und nicht lohnkürzung durch streichung von weihnachts und urlaubsgeld
Bemüht Verschwenden zuviel material in der produktion
FAST keiner viel wechsel in allen Abteilungen ,viele Ausländer mit schlechtem Deutsch
HELFEN teilweisse durch Inkompetenz das es mit dem noch schneller berg ab geht
Im sommer extrem schlechte luft in den hallen
Zum teil sehr schlecht
Man sollte einfach das Personal mehr einbinden, und Versprechungen einhalten!
Es gab noch gute Kollegen, wurden aber leider immer weniger!
Sehr schlecht
Da extrem viel Wochenarbeit gefordert wird, kaum vorhanden!
Es wurde viel gestrichen die letzten Jahre! Und nun bezahlt man weit unter Tarif
Es wird sich bemüht!
Gruppenbildung ! War schon viel besser, da die alte Stammbesetzung schwindet wurde es leider schlechter!
Denk nicht ganz schlecht!
Hatte Glück! Zum Teil
Kommunikation mit Vorgesetzten war kaum vorhanden und wenn bekommt man nur Durchhalteparolen zu hören! Man wird einfach nur hingehalten!
Immer das gleiche! Aufstiegschancen werden versprochen aber kaum gehalten!
Die Zukunft wird deutlich positiv bewertet.
Entfernung zur Basis und Erstarren der Hierarchien.
Durch eine Umstrukturierung teilweise sehr angespannt. Ungünstige Entscheidungen aus der Vergangenheit wirken noch nach.
Leider ist das interne Bild schlechter als man von den Kunden gesehen wird.
Erboste ehemalige Mitarbeiter tragen da nicht unerheblich dazu bei.
Wird durchaus unterstützt.
Wird gelebt und ständig verbessert.
Kommt auf den Arbeitsplatz an und mit wem man grade zu tun hat. Es gibt durchaus Differenzen in den Ansichten zwischen langjährigen (35 Jahre und mehr) und neuen Mitarbeitern (2 Jahre und mehr). Dreht man einen Tanker mit einem Zahnstocher?
Man schätzt das enorme Wissen. Zum Glück bleiben die meisten bis zur Rente.
Immer ein offenes Ohr, man steht hinter den Leuten, fairer Umgang miteinander, man sorgt für Ausbildung und unterstützt
Geht eindeutig besser.
Wie überall noch verbesserungswürdig. Aber die Info-Frequenz hat sich deutlich erhöht und ist schon gut geworden.
Wird bestmöglich gelebt.
Man lernt doch jeden Tag dazu....ob man will oder nicht
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