11 von 100 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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-Bessere Bezahlung (Weihnachts- und Urlaubsgeld)
-Flexiblere Arbeitszeiten
-Mehr miteinander statt gegeneinander
-Mehr Respekt von Höhergestellten an Azubis
-Änderungsvorschläge und Kritik sollten auch von Seiten der Vorgesetzten angekommen werden
Man hat kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Ebenso werden Stellen teilweise zugesagt, um dann kurzfristig wieder geändert zu werden.
Sie werben mit flexiblen Arbeitszeiten aber diese werden nicht gewährleistet. Azubis, die eigentlich Gleitzeit haben, bekommen feste Arbeitszeiten. Es werden wegen der Bürobesetzung Azubis länger in der Firma gelassen, wobei sie hier alleine im Büro sind. Wenn man Arzttermine hat, soll man lieber Urlaubstage nehmen, anstatt Überstunden abzubauen.
Ist in Ordnung. Dennoch gibt es kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Ebensowenig werden Fahrtkosten für die Schule übernommen. Vermögenswirksame Leistungen werden auch nicht gezahlt.
Man hat leider in manchen Ausbildungen keinen richtigen Ansprechpartner und weiß daher nicht auf wen man zugehen kann. Die eine Hand weiß leider oft nicht, was die andere macht.
Je nach Abteilung. Leider hört man sehr oft den Satz "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und ebenfalls sind Sätze wie, "Ihr seid hier um zu arbeiten und nicht um Spaß zu haben" gefallen.
Man hat sehr oft tagelang keine Arbeit, bzw. oft Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Des öfteren müssen die Auszubildenden in der Produktion und teilweise auch in Nacht-, Spät- und Frühschicht aushelfen. Hierbei erhält man leider keinerlei Dankbarkeit und es wird als Selbstverständlichkeit angesehen. Hier fiel auch schonmal der Satz "Auszubildende sind billigere Arbeitskräfte".
Man sieht viele Abteilungen, die sich aber teilweise nicht richtig mit einem beschäftigen, bzw. einem keine Aufgaben geben, sodass man sehr lange nur herumsitzt.
Auszubildende werden leider nicht sehr respektvollb behandelt auch von Abteilungsleitern und anderen Vorgesetzten. Wobei hier wieder sehr häufig der Satz "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" fällt. Bei Änderungsvorschlägen wird man nur "belächelt" und diese werden nicht wahrgenommen.
37,5 Std. / Woche
- Gehalt kam immer pünktlich
- Im Vergleich zu anderen Firmen im Landkreis Donau-Ries überdurchschnittliches Azubi-Gehalt
- Die Ausbilder haben IMMER ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit
- Fachlich top
- Sehr vielseitige Aufgaben
Sehr freundlich und familiär!
Lehrlinge werden gut bezahlt!
Praktische vielfältige Übungen an verschiedenen Maschinen, die mir sehr Spaß machen.
Durch die Kommunikationswebsite wird die Kommunikation intern immer besser, trotzdem werden einige Probleme, die mit der Kommunikation zu tun haben, einfach ignoriert.
Flexible Arbeitszeiten sind eher im sinne des Arbeitgebers statt des Arbeitnehmers. Es gibt keinen Bäcker mehr, der jeden Tag vorbei gekommen ist (Grund war Corona, aber das "gibt es ja nicht mehr wirklich")
Übernahme der Fahrtkosten in die Berufsschule, sowie die Übernahme der Kosten in der Berufsschule (z.B. Kopierkosten).
Eine Kantine für alle Mitarbeiter in allen Sichten, wäre nett.
Im Betrieb gibt es einige andere Azubis, was das Arbeiten in manchen Situationen angenehmer macht. Die Kollegen sind an sich alle nett, allerdings wird auch viel hinterm Rücken geredet und gelästert.
Die Übernahme ist möglich, die Frage ist eher, in welche Abteilung man gesteckt wird. Karriere bzw. Aufstiegschancen so gut wie gar nicht, da muss man schon Glück haben.
Die Arbeitszeiten in der Ausbildung sind individuell, sofern diese mit dem Ausbilder abgesprochen sind. Manchmal muss man Überstunden machen, diese kann man sich dann als Freizeitausgleich nehmen.
Leider ist es nicht mehr möglich Montag bis Donnerstag länger zu arbeiten und dafür freitags früher zu gehen, allerdings empfinde ich 07:15 Uhr - 15:30 Uhr ist eine humane Arbeitszeit und man bekommt alle Termine außerhalb der Arbeitszeit unter. In Ausnahmefällen, kann man in Rücksprache, seine Arbeitszeit nach den Terminen richten.
Es gibt kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Entlohnung ist fair.
Der Lohn kam Anfangs immer zum 10. des Monats, mittlerweile immer zum 15. des Monats - finde ich schwierig, da es durch das digitale Stempelsystem schneller gehen sollte???
Die Ausbilder sind alle nett und hilfsbereit, bei Fragen kann man immer auf sie zugehen und einem wird weiter geholfen. Durch Kommunikation werden alle Probleme gelöst.
Die Ausbildung macht an sich viel Spaß und ist auch abwechslungsreich, allerdings gab es die letzten Jahre in der Produktion an den ein oder anderen Stellen Personalmangel (über Monate), in denen die Azubis viel aushelfen mussten (auch im Schichtbetrieb) und meistens mussten immer die gleichen dran glauben.
Die Aufgaben sind je nach Abteilung mal mehr oder weniger abwechslungsreich, in der Produktion logischerweise eher weniger - aber ist halt so. Im Bereich Marketing jedoch gibt es viele verschiedene Aufgaben, da kommt man gerne zur Arbeit.
Man bekommt zwar Zeit zum lernen und es wird einem auch Prüfungsvorbereitung gewährleistet (bei Mediengestalter eigentlich 8 Wochen vor der Abschlussprüfung immer einen halben Tag), allerdings wird das nicht bei jedem eingehalten - bisschen unfair für die Leute die dran glauben müssen.
Die technische Ausstattung ist mal so mal so, die PCs bräuchten bei manchen Programmen mehr Leistung, dann könnte man besser daran arbeiten. Die Büros sind in Ordnung, im Sommer wird es sehr warm (vor allem 2. Stock), da es keine Lüftung oder Klimaanlage gibt.
Die Aufgaben ergeben sich anhand der Abteilungen - mal so mal so - im Verkauf wird bekommt man eher weniger relevante Aufgaben (wenn überhaupt), was den Aufenthalt dort sehr zäh gestaltet.
In andern Abteilungen hingegen wird man mit ins Team aufgenommen (sofern es die Zeit zulässt). Durch den Abteilungsdurchlauf lernt man den ganzen Betrieb kennen. Das Wissen hilft einem in der Berufsschule.
Es kommt hier, wie überall, auf den Vorgesetzen an. Teilweise wird das Wissen bzw. das Können nicht wertgeschätzt, weil man ist ja "nur Azubi". In anderen Abteilungen/bei anderen Vorgesetzten wird man, wie jeder andere Mitarbeiter behandelt.
30 Tage Urlaub
Leider kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
Fahrtkosten für die Berufsschule übernehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, dennoch gibt es stressige Situationen, in der sich der ein oder andere nicht so wohl fühlt.
Karrierechancen sind für mein Empfinden nicht so hoch.
Während der Ausbildung sind sie individuell, muss mit dem Vorgesetztem abgesprochen werden.
1. LJ 895,00€
2. LJ 940,00€
3. LJ 1.035,00€
(4. LJ 1.080,00)
Die Ausbilder sind alle sehr nett und durch Kommunikation wird auch alles geklärt.
Durch die Abwechslungsreiche Arbeit, vor allem durch die Digitalisierung machen die Ausbildung interessant und spannend. Auch der Ausbildungsplan, durch welchen man das gesamte Unternehmen kennenlernt macht die Ausbildung noch mehr Spaß.
Man wird viel in Projekte eingebunden und bekommt eigene Aufgaben die man komplett selbst ablegen darf, ohne dass einem die ganze Zeit auf die Finger gekuckt wird.
Durch den Ausbildungsplan lernt man das gesamte Unternehmen kennen, dadurch sind die Aufgaben sehr variabel. Durch den Durchlauf kennt man viele Dinge kennen, die auch für die Berufsschule wichtig sind. Das macht das Lernen einfacher.
Jeder geht mit jedem Respektvoll um, dennoch wird ziemlich viel hinter dem Rücken der anderen geredet.
Das Arbeitsklima ist aufgrund der Kollegen sehr gut. Man kann gut über Probleme reden und man versucht eine Lösung zu finden. Durch die Digitalisierung mit Microsoft Office 365 hat sich die interne Kommunikation sehr verbessert.
Chancen auf die "große Karriere" hat man nicht.
Unsere Wochenarbeitszeit liegt bei 37,5 Stunden. Im 1. Lehrjahr ist man 2x/Woche in der Berufsschule und im 2. und 3. Lehrjahr 1x/Woche.
1. Ausbildungsjahr: 895,00 €
2. Ausbildungsjahr: 940,00 €
3. Ausbildungsjahr: 1.035,00 €
Wir haben 30 Urlaubstage im Jahr. Wir bekommen leider kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Die Ausbilder sind alle sehr nett und hilfsbereit.
Die Zusammenarbeit mit Kollegen macht den Arbeitsalltag noch spannender und interessanter.
Man arbeitet gemeinsam an großen Projekten und auch alleine und selbstständig an kleineren Projekten. Dadurch bekommt man große Verantwortung zugeteilt.
Als Azubi durchläuft man alle Abteilungen und lernt dadurch die ganze Firma kennen.
Alle Mitarbeiter werden respektvoll behandelt
Digitalisierung innerhalb des Unternehmens (Microsoft 365). Es gibt immer einen Ansprechpartner an den man sich wenden kann. Workshops innerhalb des Unternehmens, sowie den Azubiaustausch vor der Zwischenprüfung.
Leider keine Fahrtkostenerstattung zur Berufsschule.
Die Übernahme nach der bestandenen Abschlussprüfung ist möglich. Wünsche für die Wahl der späteren Abteilung werden berücksichtigt, die Ausbilder setzen sich auch für diese ein.
Ausbilder sind kompromissbereit in Bezug auf Überstunden (mit Berücksichtigung des JArbSchG) und Arbeitsbeginn bzw. Arbeitsende (später kommen/früher gehen).
Die Ausbildungsvergütung ist gut, man bekommt jedoch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Sehr nette und hilfsbereite Ausbilder, die auch auf Wünsche und Verbesserungsvorschläge von Azubis eingehen. Es gibt immer mindestens einen Ausbilder an den man sich bei Problemen wenden kann.
Im 1. Lehrjahr macht man sehr viele Übungen um die Programme kennenzulernen. Später hat man auch mehr "eigene" Aufgaben. Man wird sehr stark in neue Projekte einbezogen, wodurch man auch eine gewisse Verantwortung hat. Während der Arbeitszeit bekommt man auch Zeit für schulische Dinge (z.B. lernen, Schulprojekte, etc.). Außerdem findet im 1. Lehrjahr einmal in der Woche ein Theorieunterricht statt, der einem in der Berufsschule ein großen Vorteil gegenüber anderen Mitschülern verschafft. Wenn die Zeit da ist, darf man auch sein Berichtsheft während der Arbeitszeit schreiben.
Durch den Abteilungsdurchlauf, der auf alle Azubis (egal welchen Ausbildungsberuf sie erlernen) zukommt, lernt man alle Abteilungen kennen und versteht so auch die Zusammenhänge besser. Außerdem lernt man immer wieder etwas dazu, egal ob in Programmen oder Allgemein.
Egal ob jung oder alt, alle gehen respektvoll miteinander um. Wenn man anderen Kollegen auf dem Flug begegnet, wird man immer freundlich gegrüßt.
- Azubi Austausch (damals) mit Hama
- Mediengestalter-Ausbilder (!)
- Kollegen der Vorstufe
- Theorie Unterricht (1x Woche)
- Parkplätze vorhanden
- freie Zeiteinteilung
- Wissen um Desitometrie etc
- Zusammenarbeit mit BS (Werksführung)
- Auflug Buchmesse
- super Prüfungsvorbereitung
-
- Stimmung in anderen Abteilungen
- Vermittlung v. Wissen: Adobe Cr. Suite
- Ansehen in der Öffentlichkeit
- keine Fahrtkostenerstattung zur BS
- Mitarbeiterportal (Urlaub, Kalender...)
- digitale Zeiterfassung
- eigene grafische Projekte bekommen
- Azubi Austausch mit Agenturen
- Azubi Austausch mit der Werbetechnik
- Fokus für gestalterische Entwicklung
- grafisches Equipment à la Grafiktablet
- klare Regelungen (zB Handynutzung)
- Grafikschulungen mit externen Dienstl.
- Lernzielkontrollen bei Grafikprogrammen
- Private Softwarenutzung der Lizenzen
- off. Gespräche über Wege nach d. Lehre
- Konzeptentwicklung lernen
- Business English Kurse
- gemeinsame Ausflüge (zB Grafik Messen)
- Einblick in d. Fotografie (Inhalt Ausbildung)
- konzentration durch Kopfhörer (Musik)!
Schwerpunkte setzen für folgende Themen:
Umsetzung von Gestaltungsgrundsätzen bei der Herstellung von Medienprodukten,
Wirkung und Einsatz von Schriften, Bildern und Farben als Gestaltungsmittel, Erstellung von Verpackungen anhand von Guidelines, Erstellung und Bearbeitung von Bedienungsanleitungen, Gestaltung von Prospekten und Plakaten, Beurteilung und Bearbeitung von Bildern, Erstellung von Vektorgrafiken
Die Atmosphäre im Betrieb schwankte von Abteilung zu Abteilung. Gerüchte und Spekulationen waren an der Tagesordnung. Dies hat uns Azubis verunsichert. Sämtliche Debatten um Urlaubs / Weihnachtsgeld und Arbeitszeitmodelle standen leider an der Tagesordnung. Gerade in der Produktion herrschten sehr strenge Hierarchien und die Drucker haben sich sehr oft über das mangelnde Vertrauen von den Führungskräften, alte Maschine und krasse Unterschiede zwischen alten und neuen Verträgen beschwert. (...und sehr heftig über Teile der damaligen Geschäftsführung) Diese Informationen waren für uns Azubis sehr ernüchternd.
Auf Überstunden bei Azubis wurde immer geschaut, dass es ordentlich lief. Arbeit & Freizeit waren immer (!) im Einklang.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsstätten war man echt gut aufgestellt. Weihnachts- und Urlaubsgeld gab es allerdings nicht.
Der Ausbilder, der auch aus Wemding kommt, war spitze! Ehrlichkeit, Transparenz, Erfahrung & Humor sind nur ein paar treffende Eigenschaften die zutreffen!
Die Ausbildung hat meistens Spaß gemacht. Man ging gern in die Arbeit. Lag definitiv auch an den Kollegen vor Ort.
Man hatte definitiv genügend Zeit für s Lernen! Auch die Prüfungsvorbereitung durfte man vor Ort und mit anderen Azubis bestreiten! Sehr viel Zeit verbringt man aber leider mit Kaffee kochen, Teegebäck herrichten, Kaffeemaschinen entkalken, Mülleimer entleeren (etc) - natürlich: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ - aber bitte alles im Rahmen lassen!
Die Aufgaben waren definitiv abwechslungsreich. Man bekam einen Ausbildungsplan und dementsprechend durchlief man verschiedene Abteilungen. Von der EDV bis zum Rollen-Offset-Druck war alles dabei. Dadurch bekam man einen Einblick der jetzt im Nachhinein Goldwert ist. Leider sollte aber mehr fachlicher Input zu den gängigen Grafikprogrammen gelehrt werden. Dieses Wissen musste man sich fast komplett selbst anlernen. In der Berufsschule hieß es: dafür ist die Betriebsstätte verantwortlich. Die Perioden in der CTP Abteilung sollten vllt gekürzt werden. Damals war man sogar noch im Plattenlager und durfte tagelang nur Druckplatten aus dem Regal nehmen und entsorgen / stapeln.
Für eine Ausbildung wird man gut bezahlt und wenn es mal Überstunden gibt, bekommt man diese angerechnet. Man sieht viele verschiedene Abteilungen und lernt viele Leute kennen.
Man lernt nicht sonderlich viel in der Ausbildung, sondern wird eher als Hilfskraft hergenommen (mit Ausnahmen). Der Mensch zählt nicht mehr als dieser.
Nicht nur fordern, sondern auch fördern ( wie hier schon gesagt wurde). Auszubildende sind wichtig und man sollte nicht nur Geld, sondern auch Zeit, Hilfsbereitschaft und Verständnis in sie investieren. Jeder hat mal klein angefangen und keiner konnte alles von Anfang an. Es ist menschlich Fehler zu machen, denn nur so lernt man.
Es wird oft über einander und nicht miteinander geredet. Zwischen Produktionsabteilungen und Büroabteilungen wird das Gefühl vermittelt, dass der eine besser als der andere ist. Es gibt aber auch immer noch hilfsbereite Menschen.
100% Chance danach übernommen zu werden.
Es gibt Gleitzeit, die aber nicht wirklich eine ist, da die Kernarbeitszeit ziemlich lang ist. Überstunden werden ausbezahlt oder können genommen werden.
Ausbilder interessieren sich nicht für Auszubildende. Es existieren keine Feedbackgespräche oder sonstiges um den Azubi´s zu helfen sich zu entwickeln. Teilweise wissen die Ausbilder nicht in welchen Abteilungen ihre Azubi´s gerade sind.
Keine Veranstaltungen mit Auszubildenden.
Es gibt Tage an denen man überhaupt keine Aufgaben bekommt. Wenn man eine Aufgabe bekommt hat die nur wenig mit der eigentlichen Ausbildung zu tun.
Mitarbeiter halten es nicht für nötig den Auszubildenden die Hand zu geben oder sie bei internen Verabschiedungen/Feiern mit zu nehmen.
So verdient kununu Geld.