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Bewertung

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Feedback zum Arbeitgeber" first moment GmbH" Finger weg von diesem Arbeitgeber!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei first moment e. K. Inhaberin Sandra Mihalyi gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

es gibt nichts Gutes über diesen AG zu berichten, wenn man solche Erfahrungen macht. Lob erntet man nur, wenn die Bereitschaft dazu gegeben ist an sich zu arbeiten und hoffe dieser AG erkennt, wie wichtig dies ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

leere Versprechungen, Drohungen, generelles Verhalten gegenüber den Mitarbeitern!

Verbesserungsvorschläge

Dieser AG sollte mal darüber nachdenken, wie man Mitarbeiter führt und motiviert. Grundsätzlich sollte man Versprechungen einhalten. Wie sagt man so schön? Der Ton macht die Musik! Man kann nur hoffen, dass die GF Kritik annimmt und zum umdenken bereit ist.
Was nutzt ein schön geschriebener Name, wenn irgendwann keine Mitarbeiter mehr vorhanden sind.

Arbeitsatmosphäre

sehr schlecht, kein Zusammenhalt, jeder ist auf sich selbst gestellt, nur die Anzahl der fotografierten Babys zählt, damit Geld in die Kasse fließt. Wenn man mit null Sternen bewerten könnte wäre das die richtige Auswahl! In den Kliniken muss man die Eltern schon fast dazu zwingen Fotoaufnahmen machen zu lassen bzw. man lockt mit kostenloser Fotografie als Glückwunsch zur Geburt, was aber nur ein Vorwand ist um einen Auftrag zu erzielen!

Kommunikation

keine klare Kommunikation. Die GF setzt Regionalleitungen ein. Diese nutzen ihre Position so aus und befehlen die Arbeitseinsätze. Selbst leisten sie nichts und möchten nur delegieren. Keine Unterstützung und sind selbst nicht in der Lage Kundenprobleme zu lösen.

Kollegenzusammenhalt

global leider nicht vorhanden. Es gibt ein paar Grüppchenbildungen in den WhatsApp -Gruppen. Mehr nicht

Work-Life-Balance

nicht vorhanden. Wie schon erwähnt, nur die Auftragslage zählt. Ständiger Arbeitsdruck!

Vorgesetztenverhalten

ob RL oder GF keine Führungsqulitäten vorhanden!!! Es herrscht nur ein rauer Ton oder Befehle werden erteilt mit Arbeitsanweisungen, die teilweise unzumutbar sind. Die GF verstößt teilweise gegen das Arbeitsschutzgesetz und kann ihren Mitarbeitern nur drohen, wenn ihr etwas nicht passt.

Interessante Aufgaben

keine! Man ist zur Fotografie eingestellt und hat diese Funktion auszuüben!

Gleichberechtigung

kann man nich von sprechen oder beurteilen, da zur Fotografie nur Frauen eingestellt sind.

Umgang mit älteren Kollegen

keine Beurteilung, da die meisten älteren Kollegen freiwillig das Unternehmen verlassen. Kein Wunder!

Arbeitsbedingungen

diese unmenschlichen Bedingungen kann man mit Worten gar nicht ausdrücken oder beschreiben. Überstunden werden verlangt auch über die gesetzliche Arbeitszeit hinaus und werden nicht vergütet. Arbeitsmaterial wird nicht gestellt - im Gegenteil, die Kamera muss man selbst bezahlen. In den Arbeitsverträgen werden Versprechungen mitgeteilt, die nicht eingehalten werden, was sich leider später erst herausstellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

hätte die GF ein Sozialbewusstsein wäre die Fluktuationsrate des Personals nicht so hoch.

Gehalt/Sozialleistungen

das ist zudem der Gipfel! Wärend der Probezeit wird man gelockt und man könne angeblich ein gutes Gehalt erzielen. Tatsache ist, nach der Probezeit wird man pro Baby bezahlt ( also Stückzahl) 10 Euro pro Baby. Also 50 Babys = 500 Euro Provisionsdruck! Hinzu kommt, dass die monatlichen Abrechnungen ständig fehlerhaft sind und man nicht kontrollieren kann, was bezahlt wurde! Fahrtkosten werden teilweise nicht bezahlt! Bei diesem Gehalt könnte man alleine nicht seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen.

Image

hat keinen guten Ruf in den Kliniken, Eltern bzw. unter Fotografen, die ihr Handwerk verstehen.

Karriere/Weiterbildung

nicht vorhanden! Bei der Einstellung wird eine Einweisung in der HV durchgeführt. Danach heisst es nur noch fotografieren und nichts mehr sagen oder verlangen.

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