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44 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 37%
Score-Details

44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Feedback zum Arbeitgeber" first moment GmbH" Finger weg von diesem Arbeitgeber!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei first moment e. K. Inhaberin Sandra Mihalyi gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

es gibt nichts Gutes über diesen AG zu berichten, wenn man solche Erfahrungen macht. Lob erntet man nur, wenn die Bereitschaft dazu gegeben ist an sich zu arbeiten und hoffe dieser AG erkennt, wie wichtig dies ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

leere Versprechungen, Drohungen, generelles Verhalten gegenüber den Mitarbeitern!

Verbesserungsvorschläge

Dieser AG sollte mal darüber nachdenken, wie man Mitarbeiter führt und motiviert. Grundsätzlich sollte man Versprechungen einhalten. Wie sagt man so schön? Der Ton macht die Musik! Man kann nur hoffen, dass die GF Kritik annimmt und zum umdenken bereit ist.
Was nutzt ein schön geschriebener Name, wenn irgendwann keine Mitarbeiter mehr vorhanden sind.

Arbeitsatmosphäre

sehr schlecht, kein Zusammenhalt, jeder ist auf sich selbst gestellt, nur die Anzahl der fotografierten Babys zählt, damit Geld in die Kasse fließt. Wenn man mit null Sternen bewerten könnte wäre das die richtige Auswahl! In den Kliniken muss man die Eltern schon fast dazu zwingen Fotoaufnahmen machen zu lassen bzw. man lockt mit kostenloser Fotografie als Glückwunsch zur Geburt, was aber nur ein Vorwand ist um einen Auftrag zu erzielen!

Image

hat keinen guten Ruf in den Kliniken, Eltern bzw. unter Fotografen, die ihr Handwerk verstehen.

Work-Life-Balance

nicht vorhanden. Wie schon erwähnt, nur die Auftragslage zählt. Ständiger Arbeitsdruck!

Karriere/Weiterbildung

nicht vorhanden! Bei der Einstellung wird eine Einweisung in der HV durchgeführt. Danach heisst es nur noch fotografieren und nichts mehr sagen oder verlangen.

Gehalt/Sozialleistungen

das ist zudem der Gipfel! Wärend der Probezeit wird man gelockt und man könne angeblich ein gutes Gehalt erzielen. Tatsache ist, nach der Probezeit wird man pro Baby bezahlt ( also Stückzahl) 10 Euro pro Baby. Also 50 Babys = 500 Euro Provisionsdruck! Hinzu kommt, dass die monatlichen Abrechnungen ständig fehlerhaft sind und man nicht kontrollieren kann, was bezahlt wurde! Fahrtkosten werden teilweise nicht bezahlt! Bei diesem Gehalt könnte man alleine nicht seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

hätte die GF ein Sozialbewusstsein wäre die Fluktuationsrate des Personals nicht so hoch.

Kollegenzusammenhalt

global leider nicht vorhanden. Es gibt ein paar Grüppchenbildungen in den WhatsApp -Gruppen. Mehr nicht

Umgang mit älteren Kollegen

keine Beurteilung, da die meisten älteren Kollegen freiwillig das Unternehmen verlassen. Kein Wunder!

Vorgesetztenverhalten

ob RL oder GF keine Führungsqulitäten vorhanden!!! Es herrscht nur ein rauer Ton oder Befehle werden erteilt mit Arbeitsanweisungen, die teilweise unzumutbar sind. Die GF verstößt teilweise gegen das Arbeitsschutzgesetz und kann ihren Mitarbeitern nur drohen, wenn ihr etwas nicht passt.

Arbeitsbedingungen

diese unmenschlichen Bedingungen kann man mit Worten gar nicht ausdrücken oder beschreiben. Überstunden werden verlangt auch über die gesetzliche Arbeitszeit hinaus und werden nicht vergütet. Arbeitsmaterial wird nicht gestellt - im Gegenteil, die Kamera muss man selbst bezahlen. In den Arbeitsverträgen werden Versprechungen mitgeteilt, die nicht eingehalten werden, was sich leider später erst herausstellt.

Kommunikation

keine klare Kommunikation. Die GF setzt Regionalleitungen ein. Diese nutzen ihre Position so aus und befehlen die Arbeitseinsätze. Selbst leisten sie nichts und möchten nur delegieren. Keine Unterstützung und sind selbst nicht in der Lage Kundenprobleme zu lösen.

Gleichberechtigung

kann man nich von sprechen oder beurteilen, da zur Fotografie nur Frauen eingestellt sind.

Interessante Aufgaben

keine! Man ist zur Fotografie eingestellt und hat diese Funktion auszuüben!

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Finger Weg von diesem Arbeitgeber

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei first moment Fotografie GmbH & Co. KG gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung, eigene Meinung ist nicht erwünscht, Profilneurotische Führung

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Hungerlohn von dem man nicht leben kann.

Interessante Aufgaben

Babies zu fotografieren ist zwar anstrengend, aber sehr erfüllend.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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WAR NOCH NIE SO GLÜCKLICH IM JOB

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei first moment printing GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

man sollte sich immer zuerst an die eigene Nase packen.
Kein Fleiß, kein Preis
So einen fürsorglichen, hilfsbereiten, ehrlichen Arbeitgeber findet man selten.

Arbeitsatmosphäre

Ich hab mich noch nie so wohl gefühlt, so hilfsbereit und zuvorkommend kenn ich gar nicht.

Karriere/Weiterbildung

Monatliche Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen man muss Sie nur nutzen.

Kollegenzusammenhalt

Bei jedem Anliegen wird man unterstützt, auch bei einem schlechten Tag hat man immer jemanden der einen aufbaut.

Vorgesetztenverhalten

Großartig, so viel Verständnis und Unterstützung

Kommunikation

Super Kommunikation auf Augenhöhe


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Skrupellose Ausbeutung!!! Nicht zu empfehlen!!!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei first moment printing GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit beim Kunden selbst macht Spaß. Da hört es aber auch schon auf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

SEHR miese Bezahlung für den Arbeitsaufwand, keine Sozialleistungen, kein Betriebsrat, keine Arbeitsgerätschaften werden zur Verfügung gestellt (Diensthandy, Kameraausrüstung, Firmenauto...) man muss alles privat kaufen, es wird viel gelästert, viel Druckausübung auf die Mitarbeiter im Vertrieb, keine Wertschätzung...

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht sollten die Führungskräfte dieser Firma einmal darüber nachdenken, weshalb es eine so hohe Fluktuationsrate an Mitarbeitern und schlechte Bewertungen gibt? Dies kommt nicht von ungefähr.

Arbeitsatmosphäre

Angespannt

Image

Sehr schlechtes Image. Die hohe Fluktuation sagt viel über diese Firma aus.

Work-Life-Balance

Man wird selbst in der Freizeit auf seinem privaten Handy belästigt. Leider kann man so überhaupt nicht abschalten.

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn. Es wird überall gespart, besonders an den Mitarbeitern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Umwelt- und Sozialbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Mobbing und Grüppchen Bildungen auf der Führungsebene

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt Lieblinge

Vorgesetztenverhalten

Nicht vorbildlich

Arbeitsbedingungen

Katastrophal. Man muss sich an Equipment alles privat anschaffen und wird in seiner Freizeit zusätzlich von Anrufen belästigt.

Kommunikation

Es wird sehr viel geheuchelt

Gleichberechtigung

Keine Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

Das Fotografieren und die Zusammenarbeit mit den Kunden in der Klinik bereiten Freude. Jedoch wird dies durch den permanenten Druck und Anrufe seitens Firma gedämpft.

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Ausbaufähig

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei first moment printing GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Maske

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts wird erzählt, keine Anerkennung

Verbesserungsvorschläge

Man sollte auf Vorschläge eingehen, einen Stellvertretenden Geschäftsführer einsetzen und über einen Betriebsrat nachdenken

Arbeitsatmosphäre

Im Team gute Atmosphäre, in der ganzen Firma eher weniger

Image

Kaum einer hält noch viel von der Firma

Work-Life-Balance

Überstunden sind nie zu knapp

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Weiterentwicklung

Gehalt/Sozialleistungen

Für viel Arbeit eher wenig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird meist drauf geachtet

Kollegenzusammenhalt

Jedes Team für sich selbst hält gut zusammen

Umgang mit älteren Kollegen

Ist gut

Vorgesetztenverhalten

Herablassend, jeder ist ja ersetzbar

Arbeitsbedingungen

Manches könnte verbessert werden

Kommunikation

Ideen werden abgeschmettert

Gleichberechtigung

Ist so gut wie gar nicht vorhanden

Interessante Aufgaben

Sehr eintönig

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Ich fühle mich wohl und gehe gerne zur Arbeit. Es ist ein wirklicher schöner Job als Babyfotografin

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei first moment Fotografie GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Seminare werden angeboten, wir dürfen sehr kreativ sein und mittlerweile selber entscheiden. Keine so strikte Vorgabe mehr beim fotografieren.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man seine Kamera selber kaufen muss. Geht zwar auch in Raten über die Firma aber ich finde es trotzdem nicht so toll denn es geht um viel Geld.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsmaterial zur Verfügung stellen! Man muss eine Kamera kaufen und das kann nicht jeder!! Auch wenn diese mal ein Defekt hat, dann wird es teuer!

Arbeitsatmosphäre

Ich arbeite alleine. Das gefällt mir gut. Kein Vorgesetzter der mir ständig auf die Finger schaut. Kontakte regelmäßig über Email, Telefon oder Besuche.

Work-Life-Balance

Bei mir ist das super. Bin aber auch nur in Teilzeit beschäftigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch die Digitalisierung ist es jetzt ziemlich gut.

Kollegenzusammenhalt

Das liegt an jedem Selbst. Ich habe sehr viele nette Kolleginnen in anderen Krankenhäusern und freue mich diese einmal im Jahr auf der Betriebsfeier zusehen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr lieb, verständnisvoll und hilfsbereit

Kommunikation

Super. Jede Email wird beantwortet und ans Telefon geht auch immer jemand.

Gehalt/Sozialleistungen

Naja, kein Fleiß... kein Preis. Ich könnte davon nicht leben und bin froh das mein Mann gut verdient.

Gleichberechtigung

;-) wir sind 95% Frauen. Kann das nicht beurteilen

Interessante Aufgaben

Es ist zwar immer das gleiche aber ich liebe diesen Job. Jeden Tag neue Menschen und süße Babys


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Long Story short.. HORROR

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei first moment printing GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Recht flexible Arbeitszeit
Familienfreundlich
Es wird geduzt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt
Kleidung
Kommunikation
Wenig Urlaub
Kein Umweltschutz

Verbesserungsvorschläge

- neue Kleidung (selbst die Eltern und Krankenhäuser machen sich lustig. Klar, macht auf sich aufmerksam, aber negativ leider.
- eine Regionalleitung, die auch die deutsche Grammatik beherrscht. Emails zu lesen mit mangelnder Grammatik und fehlender Komma Setzung kann man nicht ernst nehmen!! Neue RL wäre super!
-Mitarbeiter Motivation!!

Image

Image ist eh Katastrophe!

Work-Life-Balance

Der Druck von oben ist nicht auszuhalten.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist eigentlich nicht machbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen? Fehlanzeige!
Dafür wird das Geld für Weihnachtsfeiern ausgegeben. Lieder woanders reinstecken!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einfach allea wird gedruckt. Man geht mit unnötigen Papierkram nach Hause, den man eh wegschmeißen wird. Umweltschutz? ZERO! Sehr unmodern

Kollegenzusammenhalt

Da die Kollegen auch so denken, wächst man zusammen.
Viele machen den Job, weil die darauf angewiesen sind, nicht weil es Spaß macht

Umgang mit älteren Kollegen

Man sieht Kollegen eigentlich nicht. Zudem ist eh immer grosser Wechsel

Vorgesetztenverhalten

Ob Regionalleitung, Vertrieb oder Qualität. Alle wollen was von dir und zwar Pronto. Wenn du was möchtest? Lange Warten!!

Arbeitsbedingungen

Miese Bezahlung für diese Arbeit.
Alle kündigen nach kurzer Zeit.

Kommunikation

Telefon klingelt nur. Alles bei jedem hängen.

Gleichberechtigung

Die Leute, die länger dabei sind, wenn besser behandelt. Ziemlich dumme Logik. Neulinge werden wie Dreck behandelt. Immer wird alles schlecht gemacht.
Ich arbeite 3 Mal die Woche im Krankenhaus und die anderen 4 Tage geht's mir von der Arbeit schlecht.

Interessante Aufgaben

Nein. Strikte Vorgaben, wie die Bilder aussehen sollen.


Arbeitsatmosphäre

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Nie, nie wieder!!! Das Ausnutzen von Angestellten wird hier groß geschrieben!!!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei first moment Fotografie GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das der Firmensitz in Chemnitz ist und man quasi fast nie jemanden gesehen hat

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiterführung und die Karrieremöglichkeiten...die sind selbst bei Lidl oder Aldi besser!!!!
Und das man erst mal sehr tief in die Tasche greifen muss, damit man überhaupt arbeiten kann!!!! Die Kameraausrüstung mit Body, Objektiv, Blitz etc muss man sich erstmal selbst zulegen...und eh man das Geld wieder rein gearbeitet hat, vergeht sehr viel Zeit bei dieser schlechten Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Alles!!!!! Aber das wird nicht passieren...ich kann nur jedem raten das sinkende Schiff zu verlassen, denn das ist FirstMoment definitiv...die Zeit von dieser Art von Babyfotografie ist einfach vorbei, wo heutzutage fast jeder ein Smartphone bzw. eine gute Kamera besitzt!

Arbeitsatmosphäre

Demotivierend!!! Man fotografiert fleißig Babys, bekommt aber nur Provision, wenn auch gekauft wird!!! Geschätzt 50% der geleisteten Arbeit wird einfach nicht bezahlt, da etwas mehr als die Hälfte der Eltern keine Fotos kaufen!!!

Image

Mäßig...viele Eltern kennen keine Babyfotografie in den Kliniken und sind auch teilweise sehr überfordert...es gab selten welche die auf die Fotografin gewartet haben...die Zeiten sind einfach vorbei

Work-Life-Balance

Der Job macht krank...keine Babys bedeutet kaum Gehalt und das schlägt auf die Psyche!!! Man kann nicht kalkulieren...jeder Tag ist anders und nicht planbar

Karriere/Weiterbildung

Siehe oben...Katastrophe

Kollegenzusammenhalt

Schwierig...eigentlich ein ständiger Konkurrenzkampf um jedes Baby...

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nichts zu sagen...durch das ständige Kommen und Gehen, kennt man nicht viele

Vorgesetztenverhalten

Alle immer per „Du“, aber völlig beratungsresitent...Mitarbeiter kommen und gehen wie im Taubenschlag. Man muss sich ja nur mal die Stellenausschreibungen ansehen...so viele offenen Positionen

Arbeitsbedingungen

Arbeitsschutz lässt grüßen...kleiner Raum ohne Fenster und Frischluft...man solle doch einfach die Tür auflassen

Kommunikation

Hatte man ein Anliegen oder E-Mails an Team- bzw. Regionalleitung geschrieben, kam keine Antwort bzw. erst auf mehrmalige Anfrage Tage später...wollte die Regionalleitung oder Geschäftsleitung etwas, müsste es immer ganz schnell gehen und man müsste springen

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere gibt es einfach nicht in diesem Unternehmen...im Gegenteil...man soll mehr und mehr Babys fotografieren die Provision ist aber im gleichen Atemzug runtergesetzt worden, weil es der Firma ja so schlecht geht!!!! Und das müssen die Mitarbeiter ausbaden. Ich habe wirklich noch nie so einen Umgang mit Personal erlebt. Die Firma versteht nichts davon Mitarbeiter zu motivieren in dem Unternehmen zu bleiben...sei es mit Prämien, wenn man eine gute Babyzahl erreicht hat oder mehr Urlaubstage, wenn man länger nicht krank war oder einfach generell mal eine Gehaltsanpassung wenn man der Firma so und so viel Jahre angehört!!!! Davon versteht leider keiner etwas, es werden alle schön klein gehalten. Und das demotiviert und bringt einfach Unruhe in die Firma

Gleichberechtigung

Bis auf eine handvoll Leute haben alle NICHTS zu sagen und auch keinen Einfluss auf Verbesserungen die ganz dringend nötig wären...

Interessante Aufgaben

Jeden Tag das Gleiche...furchtbar

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Auf keinen Fall dort bewerben, wenn du Selbstwertgefühl besitzt!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei first moment printing GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Praktisch NICHTS! Rückschritt und Stagnation ist das einzig konstante, das diese Firma zustande gebracht hat. Das ist arm und bemitleidenswert. Springt von diesem Sinkenden Schiff ab, solange ihr noch könnt, bevor es richtig hässlich wird und ihr wegen einer Insolvenz keine Gehälter mehr ausgezahlt bekommt!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rückblickend, einfach ALLES. Der Umgang, die Scheinheiligkeit, dieses Pseudohafte-Möchtegern-Oberschicht-Gehabe mit allem was dazu gehört: Ignoranz, Intolleranz, Dummheit, Knauserigkeit, Doppelmoral, Inkonsequenz, Vetternwirtschaft etc. - nichts wird hier ausgelassen.

Die Arbeitsplätze und Herstellungsverfahren und Designs hinken dem aktuellen Markt um über 10 Jahre hinterher. Ihr macht es eh nicht mehr lange, wenn ihr an all dem nichts ändert. Es wird dann nichts geben, das ihr euren Kindern hinterlassen könnt.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt keinen Verbesserungsvorschlag, den die Chefs hier nicht schon gehört und nicht abgeschmettert hätten. Diese Menschen sind logik- und moralresistent und haben kein Interesse daran etwas am ihrem System zu ändern, dass ihnen über die Jahre einen sehr angenehmen Lebensstil auf kosten ihrer Unterjochten ermöglicht hat. (opulente Urlaube und Reisen, die den Angestellten regelmäßig unter die Nase gerieben werden)

Das einzige was den Angestellten dringenst zu empfehlen ist, ist die Bildung eines Betriebsrats und sich über Arbeitsrechtliche dinge zu belesen und sich im Zweifelsfall von einem Anwalt beraten lassen. LASST EUCH NICHT VON DENEN AUSNEHMEN! IHR SEID MEHR WERT!

Arbeitsatmosphäre

Katastrophal! Enormer, stetig steigender Druck die ebenfalls ständig steigenden Auftragszahlen abzuarbeiten und Qualität und Quantität auf absolut unrealisierbare Weise auf einem konstanten und hochwertigen Niveau zu halten. Unglaublich "konspirative" Firmenhierarchie, bei der auf jeder Unterebene kleine "Machtkämpfe" um Autorität und Respekt zu Lasten der Arbeitnehmer geführt werden und ein produktives Miteinander stark einschränken.

Image

Schlecht. Da diese Firmenphilosophie nicht dauerhaft unbemerkt fortführen kann, ohne dass irgendwer aufschreit und sich das nicht länger gefallen lässt, ist auch die Wahrnehmung der Kunden in einen eher negativen Bereich gerutscht.

Auch RTL Punkt 12 hat sich der Thematik "First Moment" bereits angenommen und 2016 (wenn ich mich recht erinnere) einen sehr zutreffenden Beitrag über die Firma gesendet in der Missstände offen angeprangert wurden. Die Firma hat daraufhin geklagt, über den Ausgang des Verfahrens bin ich mir nicht bewusst - gerechtfertigt war die Klage aber in keinem Maße, da ich aus eigener Erfahrung alle genannten Punkte als richtig unterschreiben würde!

Work-Life-Balance

Miserabel! Ein eigentlich 8 Stunden Job, der vor allem im Sommer und um Feiertage herum mit täglich mind. 1 Überstunde zusätzlich hinzunehmen ist, obwohl das Arbeitsrecht hier vorsieht, dass Überstunden nicht zu lasten des Arbeitnehmers pauschal zu leisten sind, sondern durch Organisation (Umstrukturierung oder Anstellen von mehr "Fachkräften" als Ausgleich) zu vermeiden ist und auch realistisch leicht umsetzbar wäre. Mit einer Vertragsklausel wird hier eine angebliche Pauschale von 10 Überstunden pro Monat (zusätzlich)gezahlt, die in dem lächerlichen Monatslohn von 1.400€ Brutto, den die Meisten hier auch nach Jahren der Anstellung immer noch erhalten, bereits mit enthalten sind!
Dass diese Klausel so rechtlich astrein ist, ist zu bezweifeln bzw. könnte man dem mit einem Betriebsrat entgegenwirken - der aber durch die herrschende Angst, dem fehlenden Wissen über die eigenen Rechte als Arbeitnehmer und dem schlechten Zusammenhalt niemals zustande kommen wird.

Karriere/Weiterbildung

Karriere gibt es dort nicht! Wer es hier länger als 2 Jahre schafft, der andauernden Auslese zu entrinnen, wird sich trotzdem mit dem immer gleichen Aufgabenbereich begnügen müssen. Aufstiegsschanchen, haben nur die wenigsten bzw. ist es ein häufiges Bild, dass nach Versetzungen in andere Abteilungen oft schnell die Kündigung folgt. Woran das liegt kann ich hier nur erahnen.

Gehaltserhöhungen gibt es, aber nur anfänglich und selten. Manche Angestellte arbeiteten über 10 Jahre im Betrieb ohne aufgestiegen zu sein, oder eine Lohnerhöhung erhalten zu haben, obwohl das Arbeitspensum stark gestiegen ist.

Die meisten Angestellten im Firmenhauptsitz müssen sich nach vielen Jahren Anstellung mit einem unverschämt geringen Bruttolohn von unter 2000€ im Monat begnügen, was viele zu einem Jobwechsel motiviert.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist sogar für Ost-Verhältnisse miserabel. Man kann zwar sagen, dass 1.400@ Brutto als Einstiegsgehalt für jemanden, der direkt von der Berufsschule kommt ein guter Lohn sei, der sich über dem Mindestlohn ansiedelt - ABER realistisch betrachtet ist das GAR NICHTS, vor allem wenn man ein Auto oder bereits ein Kind hat. Das ist unterster Lohnsektor und steh dem Westen sowieso extrem hinterher, wo allerdings sogar bei selben Voraussetzungen schon das DOPPELTE gezahlt wird!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Argumente wie: "Babydecken stellen wir ab sofort wieder aus Acryl her(obwohl gesundheitlich vor allem für Säuglinge stark bedenklich ist) anstatt der weniger bedenklichen Baumwolldecken, da der Anbau von Baumwolle wohl extrem zu Lasten der Umwelt geht, wobei völlig ausgeblendet wird, dass jegliche Form von Kunststoffen, neben Schadstoffausstoß die Nr.1 Gefahr für die Umwelt ist!

Kollegenzusammenhalt

Bis auf vereinzelte Ausnahmen und kleinerer Grüppchenbildung, gibt es hier praktisch keinerlei Zusammenhalt, da jeder Angst hat vom anderen "in die Pfanne gehauen" zu werden. Missstände wie die gnadenlose Unterbezahlung, die alljährliche Kündigunswelle, unorganisierte Strukturen und fast täglich zu schiebende Überstunden sind allgemein bekannt, werden bei regelmäßig gehaltenen Gruppenmeetings aber nie im Kollektiv angesprochen, da keiner dem anderen den Rücken stärkt. Es herrscht der allgemeine Tratsch und "Buschfunk", der für die überwiegend weibliche Belegschaft zwar typisch, aber in keiner Weise förderlich ist.

Probleme werden nie direkt angesprochen und krankhaft bis zur letzten Minute ausgereizt, aber dann direkt vor der Firmendirektive ausgetragen (meist sehr einseitig).

Zwischen dem normalen "Fußvolk" und den Abteilungsleitern herrscht ein sehr einseitiges Verhältnis, das von Druck von oben dominiert wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer zu alt ist, wird entsorgt!

Es mussten schon Mitarbeiter gehen, die Jahrzehnte an Erfahrung mitbrachten und die Firma von Anfang an begleitet hatten, welcher man sich trotzdem entledigt hat.

Vorgesetztenverhalten

Stur, konspirativ, egozentrisch, ungebildet, heuchlerisch und regelrecht narzisstisch!

Der "schöne Schein" wird hier groß geschrieben - nichts ist wie es zur Öffentlichkeit hin oder sogar firmenintern dargestellt wird. Angeblich sind alle Angestellten "Freunde" (da sich in der Firma jeder duzen SOLL).

Die Chefs und Führungspersonen belügen sich gegenseitig, sowie auch ihre Untergebenen und spielen diese gegeneinander aus, wobei jeder auf den eigenen Vorteil bedacht ist und im großzügigen Maße ungerechte Standards und Doppelmoral anwendet.

Es herrscht die arrogante Annahme, dass die angestellten keine Ahnung haben (was auch zum Großteil der Fall ist) - realisieren aber nicht wie dilettantisch und offensichtlich dumm und arrogant sie sich selbst anstellen und sich oft selbst großartige Gelegenheiten durch die Lappen gehen lassen oder simple Dinge, wie Bestellungen versäumen und teilweise die Produktion einschränken oder sogar ganz Lahmlegen.

Auf oberflächliche Dinge wie Schönheit bei sich selbst und bei den Angestellten wird großer Wert gelegt (nicht nur bei denen mit Kundenkontakt).

Arbeitsbedingungen

Auf Arbeitsschutzrichtlinien wird hier gepfiffen! Im Gebäude werden gesundheitlich stark bedenkliche Stoffe, wie Kleber und Chemikalien zur Fotoentwicklung verarbeitet und eingesetzt, wobei es weder ein gesetzlich vorgeschriebenes Belüftungssystem gibt, noch unmittelbar betroffene Mitarbeiter angehalten sind Schutzmaßnahmen zu ergreifen, die von der Firma selbst zur Verfügung gestellt werden müssten.

Auch andere Abteilungen in der Geschossen über der Produktion sind von aufsteigenden Dämpfen betroffen.

Kommunikation

Kommunikation wird heuchlerisch gepredigt, ist aber faktisch nicht vorhanden! Keiner weiß was der andere tut und die Firmenleitung vertraut auf die Pseudo-Expertise von Menschen die praktisch null Know-How in ihrem Feld besitzen, weil im Regelfall sehr junge Leute angestellt werden, die weder studiert oder oft nicht einmal eine gestalterische Ausbildung abgeschlossen haben.
Da man in den Oberen Rängen der Firma nicht auf das "Fußvolk" hört, oder diese auf irgend eine Weise ernst nimmt, und die Chefetage auch keine Ahnung vom tatsächlichen Arbeitsaufwand oder von den auszuführenden Tätigkeiten selbst hat, besteht hier auch keine Möglichkeit dem entgegenzuwirken.
Missstände aufzuzeigen, wird absolut nicht gerne gesehen und wurde in der Vergangenheit nicht selten mit Kündigung oder entziehen des Aufgabenbereiches geahndet.

Gleichberechtigung

Diese existiert nich! Permanent gepredigt und geheuchelt, aber praktisch nicht vorhanden!

So werden bestimmte Personen wegen den kleinsten Vorkommnissen konsequent und direkt abgemahnt, wegen bspw. 1 bis 2 Minuten zu späten Erscheinens, während andere über JAHRE hinweg 30 - 40 Minuten zu spät kommen und hier gar nichts passiert, da es entweder nicht auffällt bzw. manche Mitarbeiter "Sonderrechte" besitzen! Und das fällt auf! Bei diesen Dingen ist der "Buschfunk" immer besonders aktiv.

Das Gleiche gilt für Abwesenheit MIT Krankenschein - hier wird zwar nicht abgemahnt, da hier nicht direkt abgemahnt werden kann, so lange es nicht übermäßig viele Fehltage sind, aber bestimmte Mitarbeiter fehlen auffällig regelmäßig in 3-4 Wochen Abständen über mehrere Tage bis mehrere Wochen, wo andere längst eine Kündigung erhalten hätten.
Einen besonderen Fall gibt es hier, dabei handelt es sich um den "besonderen" Schützling des männlichen Parts der Chefetage, da hier den weiblichen Vorzügen anscheinend doch nicht so wirklich widerstanden werden kann!

Auch das fällt auf und ist ein absolutes Unding!

Bei Führungspersonen gelten auch Sonderregeln bei der Terminvergabe für Urlaube!

Interessante Aufgaben

Neben der eigentlichen Haupttätigkeit, verkauft die Führungsebene den Angestellten einen angeblichen "Sonderstatus" und verteilt "Sonderaufgaben". So schaut man wer zB. nebenher IT-Kenntnisse besitzt und teilt diesem dann einen Großen Tätigkeitenbereich in diesem Feld zu. So spart man sich zusätzliche Fachkräfte und nutzt diese armen Seelen aus Mehraufwand zu betreiben, ohne dass dafür auch eine gerechte Lohnanpassung stattfindet.

Allgemein sind die Haupttätigkeitsfelder sehr Monoton und langweilig. Durch das Arbeitsklima und die Atmosphäre bspw. in den Großraumbüros wird das auf Dauer wirklich zur seelischen Belastung und bringt viele nicht nur durch die ungerechte finanzielle Vergütung zum Aufgeben.

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Da kann man nur den Kopf schütteln...

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei first moment Fotografie GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Einarbeitung. Das war wirklich gut.. Man geht nie allein am Anfang.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Du bist krank? Überleg dir das lieber. Nimm lieber 2 Tage Urlaub, dann geht das wieder. Gnz genau so wurde es nämlich mir aufgetragen. Frechheit.

Verbesserungsvorschläge

Das Verhalten zwischen Angestellten und Geschäftsführern ist wirklich gar nicht gut. Sooo Viele haben mir erzählt, dass sie ihren Job, als sie vor 5 Jahren angefangen haben, so geliebt haben, dass die Chefin die beste Freundin war, und keiner irgendwas zu meckern hatte.... Das kann man sich heutzutage in dieser Firma wirklich nicht mehr vorstellen. Seitdem "der Besen" kam, hat sich einiges geändert...

Work-Life-Balance

Haha... Haahahhaa.... Kann man komplett vergessen. Man wird nachmittag im Krankenhaus angerufen, dass man am nächsten Morgen 500km entfernt im Krankenhaus arbeiten muss... Ich sei ja Springer, was ich nie war. Aber mit dem Arbeitsvertrag unterschreibt man eben einen Einsatz "deutschlandweit". Auch wenn das damals auf Kindergartenfotografie runtergespielt wurde, die ja nicht so oft stattfindet... Letztendlich war ich wochenlang unterwegs und meine Wohnung, in die ich extra ziehen musste, weil Voraussetzung war, um den Job überhaupt zu bekommen, stand wochenlang leer. Danke nochmal...

Karriere/Weiterbildung

Komm zu uns nach Chemnitz, wir zeigen dir, wie unser Schema F funktioniert und genau das hast du zu machen. Und wenn du es nicht machst, kommst du wieder nach Chemnitz, wir nennen es Schukung, und waschen dir den Kopf...

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, gerade so die Fahrtkostenerstattung hat geklappt. Aber Lohn war immerhin immer pünktlich. Wenn auch nicht viel...

Kollegenzusammenhalt

Wenn man sich mal sieht dann ist es angenehmes Arbeiten miteinander. Aber leider wird es ja nicht gewünscht, dass man sich mit seinen Kollegen gut versteht....

Umgang mit älteren Kollegen

Gab es ja nicht. Es war ein stetiger Austausch. Allein als ich dort war, hab ich von über 40 Fotografen gehört, dass sie gehen bzw gehen wollen... Und allein in nem halben Jahr sind bestimmt auch 20 gegangen.

Vorgesetztenverhalten

"Wenn man bei uns nicht arbeiten will, muss man das nicht. Sowas nenne ich Jammern auf hohem Niveau"... Wurde mir an den Kopf geworfen, als ich, mal wieder, aus einem Von-Heute-auf-Morgen alias Rette-uns-mal-den-A... - Trip aus einer 400km entfernten Stadt zurück kam... Ja, ich war echt arbeitsunwillig *ironieoff*

Arbeitsbedingungen

Das Fotografieren auf dem Flur würde ja schon des öfteren genannt.

Kommunikation

... Mit den Kollegen gut, da man die aber als Springer nie sieht, steht man oft allein da.

Gleichberechtigung

Wir haben immer gesagt:"Die Bauern, die man rausschickt, um die Ernte einzufahren, sollte man eigentlich fördern und unterstützen, denn DIE bringen das Geld." das kam nur leider nie im Kopf der Höher gestellten an...

Interessante Aufgaben

Naja, als gelernte Fotografin ist es Schwachsinn. Klar istBabyfotografie wundervoll, aber immer nach Schema F. 21 Bilder, davon 9Hoch, 9Quer, paar Quadrate, man hat 3 vorgeschriebene Posen. Also äußerst unkreativ.


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 48 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird first moment printing durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte).
  • Ausgehend von 48 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 48 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich first moment printing als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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