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Fischer 
Business 
Technology 
GmbH
Bewertung

Danke für bisher über zehn gute Jahre!

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass es eine Firma gibt in der noch so viele Menschen arbeiten die schon Jahrzehnte da sind. Dadurch entsteht eine gute Basis der Zusammenarbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es dauert bei einigen Dingen länger bis eine Entscheidung gefunden wird. Oft gibt es zu viele Meetings ohne handfeste Einigung oder Lösung. Das kostet jeden einfach zu viel Zeit.

Verbesserungsvorschläge

Lassen Sie dem Kunden die Möglichkeit die Firma zu "bewerten" nicht öffentlich, aber zur eigenen Verbesserung. Folglich wie ist das "Ticketing", die Technik, die Behebungszeit, Rollout, Vertrieb etc.

Flexible Arbeitszeiten und die Option zum Homeoffice auch ohne Corona macht den Arbeitsplatz deutlich attraktiver.

Wenn es schon so viele Mitarbeiter gibt die so lange da sind wäre es schon, wenn das auch wertgeschätzt wird. Beim fünfjährigen, zehnjährigen etc. Jubiläum mal nen Sekt und ne Packung Merci oderso. Einfach ein "schön dass du schon so lange gemeinsam mit uns allen die Firma am laufen hälst."
Der Vertriebsmitarbeiter ist für den Kunden für alles die direkte Anlaufstelle, was völlig in Ordnung und wichtig ist. Aber bei Fragen zur Lieferung oder ausstehenden Technikerterminen können wir nicht weiterhelfen. In dem Fall ist es sehr nervenaufreibend eine Lösung zu finden. Es wird meist über drei Ecken kompliziert kommuniziert, obwohl eine direkte Kommunikation der Abteilung zum Kunden viel einfacher wäre. Wichtig ist hierbei eine zuverlässige Lösung der Problematik für den Kunden. Da die Kundenzufriedenheit das größte Gut der Firma Fischer ist. Wir sollten das im Alltag nicht vergessen und das gilt abteilungsunabhängig.
Die Mitarbeiter einfach mal Verbesserungsvorschläge abgeben lassen. In offenen Meetings wurde das früher gemacht. Da kam oft eine gute Idee bei raus. Schön wäre es wenn das wieder gemacht wird. Zur Not auf Papier wenn das Corona sonst nicht zulässt.

Arbeitsatmosphäre

War vor Corona immer gut. Es gab:

- Kickerturniere in der Mittagspause oder nach dem Feierabend mit Abteilungen gemischt
- Gemeinsames kochen und essen unter Kollegen und mit Führungskräften
- Feierabendumtrunk im Bistrobereich (wohlgemerkt immer gekühlte Getränke von der Firma gestellt)
- Grillen in der Mittagspause oder nach dem Feierabend
- Fußball gucken über Beamer mit allem was dazu gehört
- Loungebereich im separatem Zimmer mit Kicker, Leinwand, Beamer, extra großem Fernseher
- Fußballturniere (wollten die Mitarbeiter nicht mehr)

Wegen Corona mussten natürlich Mitarbeiter und Kunden geschützt werden, folglich Maßnahmen ergriffen werden, die die oben genannten Dinge nicht mehr zuließen. Zur Zeit ist das "Zusammenwachsen" dadurch noch schwierig, aber das erste grillen gab es schon wieder und ich bin gespannt was noch kommt. Es wäre schön wenn es hier "mehr " geben könnte damit Kollegen und Abteilungen wieder zusammen kommen.

Schön wäre es wenn es wieder ist wie früher, als mann einfach mit Kollegen/Freunden rumscherzen und quatschen wollte und dadurch sehr motiviert und mit neuer Energie an den Arbeitsplatz gegangen ist.

Kommunikation

Hier muss ich einen Stern abziehen. Manches sollte man "häufiger oder klarer" an die Mitarbeiter kommunizieren, damit Sie wissen warum etwas gerade nicht geht oder dauert. So nimmt man alle in dem Thema mit und mit dem Verständnis kann jeder motiviert weiterarbeiten.

Insgesamt finde ich die Kommunikation gut. Vor allem nicht nur in die Richtung der Mitarbeiter. Als Mitarbeiter kann man sich mit jedem Anliegen an Vorgesetzte wenden, auch bei privaten Anliegen trifft man immer auf offene Ohren und auch auf Hilfe. Sollte Hilfe bei der Arbeit benötigt werden bekommt man hier ebenfalls gute Hilfestellung.

Bei umfangreicheren Themen (beispielsweise Änderung von größeren Aufgaben, Softwareeinführung etc.) wird die gesamte Firma in einem großen Meeting informiert. Über den Verlauf wir per Mail berichtet. Das ist auch gut, sollte bei den "kleineren" (für die Mitarbeiter "wichtigen") Dingen auch passieren.

Kollegenzusammenhalt

War vor Corona deutlich besser. Dennoch ist man nie allein, egal mit was. Ob in der Arbeit oder Privat. Das ist ein schönes Gefühl.

Work-Life-Balance

Es gibt die Vertrauensarbeitszeit und wenn man sich richtig strukturiert und seinen Job ordentlich macht, kann man immer pünktlich kommen und gehen.
Einen Punkt Abzug, da viele Aufgaben der "Auftragsnacharbeitung" im Vertrieb liegt und man hier oftmals wertvolle Zeit durch Bürokratie verliert die man auch beim Kunden sein könnte bzw. freiwillig "dranhängt damit alles erledigt ist.

Vorgesetztenverhalten

Ein Stern Abzug da zu viele Aufgaben auf einzelne Führungskräfte kanalisiert sind, deren Zeit eh schon knapp ist. Die Zeit die der ein oder andere Mitarbeiter vielleicht gerade außerplanmäßig benötigt.

Ist die Zeit vorhanden oder hat man sein Jour fixe, nimmt sich jeder Vorgesetzte gern die Zeit um Aufgabenstellungen gemeinsam anzuschauen und zu lösen. Wichtig ist es, alles relevant mit ins Meeting zu nehmen und es gut vorbereitet zu haben.

Interessante Aufgaben

Bei der Firma Fischer bekommt man die Möglichkeit sein eigenes Vertriebsgebiet (nach PLZ) zu betreuen, aufzubauen und auszubauen. Nach den ersten Jahren kennt man manche Kunden schon persönlich. Man bekommt Einblick in jede Branche, bei so mancher Werksführung fühlt man sich schon wie bei der "Sendung mit der Maus". Es ist sehr herausfordernd sich so gut zu strukturieren, dass man an alles denkt und die immer mehr werdenden Kunden zufrieden sind. Schön ist es auch, dass Wert darauf gelegt wird, dass man einfach man selbst ist, einen ordentlichen Job macht und den Kunden perfekt betreut. Ob es die Neukundengewinnung ist, Vertragsverhandlungen, Vertragsgestaltung, die Kundenanalyse, ausarbeiten einer individuellen Lösung, ordentlich und ehrlich zu beraten rundum nachzubetreuen und das bei Hardware oder Software, es wird nie langweilig. Wenn man reinhaut und einen guten Job macht, läuft es nach und nach "von allein". Wenn man sich hängen lässt, faul ist oder nur zwei Jahre in der Firma plant ist man am falschen Platz. Es benötigt Zeit sich etwas in seinem eigenen Gebiet aufzubauen. Wird dann dadurch belohnt dass es selbst läuft. Und man fängt nie bei Null an.

Gleichberechtigung

Es wird mit jedem respektvoll umgegangen, egal welcher Abstammung, Glauben oder Sexualität. Frauen sind in Führungspositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll.

Arbeitsbedingungen

Man hat einen eigenen Schreibtisch, Telefon, Firmenhandy, Firmenwagen, Tablet, die Option Homeoffice zu machen, kann seinen Tag selbst gestalten und strukturieren. Alles was man im Vertrieb benötigt. Es gibt geregelte Zeiten für das Meeting mit den Vorgesetzten.
Kostenfreien Kaffe, Espresso, Latte Macciato, Kakao, Tee und was alles noch aus der WMF Maschine im Bistrobereich kommt ist da. Wasser gibt es aus dem Britta Wasserspender mit und ohne, gekühlt und ungekühlt. Schorlen etc. werden in Kästen geliefert.

Der "Küchendienst" wird selbst gemacht und nicht von der Putzfirma da wird Mitarbeiter dies in der Vergangenheit beschlossen haben. Da die Putzfirma das nicht so hygienisch gemacht hat. Hier könnte man einen Punkt abziehen, habe ich nicht, da die anderen Sachen definitiv überwiegen.

Wichtig ist dass wieder etwas von dem zurück kommt, dass in "Arbeitsatmosphäre" aufgezählt wurde. Sonst wird es schwierig die fünf Sterne zu geben. Denn zu den Arbeitsbedingungen zählt auch die Atmosphäre.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird viel mit gemacht, einfach mal auf der Internetseite schauen.

Ob der Umweltgedanke, Sponsoring von Sportvereinen etc.…

Gehalt/Sozialleistungen

Man muss im Vertrieb die ersten Jahre einen langen Atem haben bis man eingearbeitet ist und es anfängt zu laufen.

Image

Das Image bei denen die uns kennen ist gut. Ebenfalls bei den Kunden. Die Außenwirkung ist bedingt durch schlechte Internetbewertungen, von denen die keine sechs Wochen da waren, mäßig. Sich hier extern Hilfe zu holen würde sich sicher lohnen. Auch schön für die Mitarbeiter die derzeit beschäftigt sind.

Karriere/Weiterbildung

Einen Punkt Abzug da es schwierig ist im Vertrieb Karriere zu machen. Das war früher besser gelöst mit "Vertrieb - Junior-Consultant - Consultant - Senior-Conultant" hier hört die Karriereleiter für die die länger im Unternehmen sind zu schnell auf.
Aber trotzdem vier da man, wenn man möchte sich weiterbilden kann. Oder auch mit der Firma zusammen über Fortbildungen sprechen kann. Man wird dabei unterstützt. Einige haben hier schon eine Weiterbildung gemacht.
Es gibt viele Schulungen, das ist aber klar, wir bewegen uns in einer schnelllebigen Branche, bei der man immer gut ausgebildet sein muss wenn man seine Kunden ordentlich beraten möchte und "überleben" möchte.

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