20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das ich dort nicht mehr tätig bin…
schlichtweg alles…
Sehe da kein Potenzial, weil die genannten negativen Aspekte von der GF vorgelebt werden und gewollt sind.
Es herrscht ein ständiges Klima der Angst. Jeder ist nur darauf bedacht keinen Fehler zu machen, weil man Angst vor der GF hat.
bei Kunden wahrscheinlich noch gut, bei Arbeitnehmern hat dieses Unternehmen seinen Ruf weg…
Home Office auch nur für wenige Lieblinge der Chefs möglich. Nasenfaktor hoch 10…
Umwelt kann ich keine Angabe machen. Sozialbewusstsein nicht vorhanden. Krankmeldungen werden beliebig in Frage gestellt und die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall eingestellt. Krank sein ist ein No-Go und man ist quasi immer mit einem Bein bereits gekündigt.
Wie erwähnt, wer Kollegen schlecht macht bzw. verpfeift kommt voran ansonsten eher schlechte Aufstiegschancen. Grade MA die dort die Ausbildung gemacht haben, arbeiten dann in den Abteilungen teilweise für ein lächerliches Gehalt im Vergleich zu Kollegen die von extern dazu kommen.
Mobbing & denunzieren ist an der Tagesordnung und wird sogar von der GF / leitenden Ebene gefördert und MA belohnt, die schlecht über Kollegen reden.
„Alt muss weg“ lautet das Motto.
wie bereits erwähnt und ausgeführt unterirdisch. Denunzianten werden hofiert und sogar befördert. Ein Klima der Angst ist dort Programm und Teil der Firmenphilosophie!
Ausstattung könnte definitiv moderner sein. Parkplatzsituation ist katastrophal!!! Büroausstattung auf dem Stand der 90er.
Fast nicht vorhanden. Man erfährt zum Beispiel wichtige Entscheidungen erst einen Tag vor der Umsetzung. Ein Einbeziehen der MA findet nicht statt.
Kollegen innerhalb einer Abteilung und mit gleichen Aufgaben verdienen oftmals extrem unterschiedlich. Alles wie bereits erwähnt reiner Nasenfaktor.
Es gibt definitiv spannendere Dinge als Kühlkörper zu verkaufen…
Es hat ein sehr hohes und großes Potenzial.
Das solche Selektionen von Abteilungsleiter toleriert werden.
Ein Vorgesetzter sollte eine Vorbild sein und nicht alle über die Klippe springen lassen.
Nur Mastdarmakrobaten und eigene Landsleute werden von den Abteilungsleiter bevorzugt.
Leider leidet das Image immer mehr unter solchen Vorgesetzten.
Nur der Abteilungsleiter darf Rosinenpicken.
??? Was ist das?
Trotz mehr Aufgaben wird von Abteilungsleiter keine Aussicht auf Gehaltserhöhung gestellt.
Hierzu kann ich das Unternehmen sehr loben.
Bei immer wechselnden Kollegen in der Abteilung, gibt es kein Zusammenhalt.
Ältere und deren hohe Sachkompetenz werden aus der Abteilung rausgemobbt.
Sehr parteiisch und tyrannisiert gerne die Erfahrenen in unserer Abteilung.
Leider geht der Abteilungsleiter unseren Ideen nicht nach bzw. möchte es nicht verstehen.
Leider sehr schlecht und umständlich über dritte (indirekt).
Ein Mastdarmakrobat wird immer bevorzugt.
Leider indiskutabel und „nur machen“
So viel Zeit habe ich leider nicht um was passendes zu finden..
Mitarbeiterumgang, Entlohnung, Work-Life-Balance, Arbeitsaufgaben, Geschäftsleitung, Vorgesetzte, Sanitäranlagen, Parkplatzsituation uvm.
Besseren Umgang mit den Mitarbeiten. Dazu gehört Gleichberechtigung, faire Entlohnung und die Menschlichkeit!
Ständiger Druck von Geschäftsleitung und Vorgesetzten.
Warum auch immer, bei den Kunden noch okay. Lediglich im regionalem Kreis weiß man bereits um die Umstände bei Fischer Elektronik
Nur für sehr wenige und vor allem ausgewählte Mitarbeiter gibt es Gleitzeit und Home Office. Absolut keine Gleichberechtigung!
Zudem überlegt die Firma eine 7 Tage Woche einzuführen. Moderne Firmen gehen in die 4 Tage Woche - Fischer Elektronik in die 7 Tage Woche.
Nicht gegeben. Lediglich einzelne ausgewählte Personen bekommen Weiterbildungen. Die die sich wirklich weiterbilden wollen müssen dies auf eigene Kosten und Freizeit erledigen.
Man bekommt Urlaubs und Weihnachtsgeld, was das sehr schlechte Grundgehalt etwas erträglicher macht. Soziale Leistungen sind mir nicht bekannt!
Ist vorhanden, jedoch nur weil es wirtschaftliche Vorteile für die Firma hat.
Kollegen hauen sich gegenseitig in die Pfanne um besser da zu stehen
Offener Umgang mit dem Motto ,Alt muss weg‘. Bezahlen will Fischer Elektronik jedoch nichts. Das geht soweit, dass altes Personal in andere Abteilungen versetzt werden wo sie ihre letzten Jahre ,absitzen‘ müssen, nur weil es für Fischer Elektronik günstiger ist die letzten Jahre Gehalt zu zahlen als eine gerechte Abfindung.
Unterirdisch! Wobei die vorgesetzt auch nur den Stück von der Geschäftsstelle an die Mitarbeiter weiter geben. Der Fisch fängt hier bereits am Kopf an zu stinken.
Alte Maschinen, alte Computer, schlechte Luft in der Produktion, schimmelnde Sanitäranlagen und sehr sehr schlechte Stimmung, verbreitet durch die Geschäftsführung und den Abteilungsleitern.
Findet nicht statt!
Ein besseres Beispiel als Fischer Elektronik für eine nicht vorhandene Gleichberechtigung gibt es nicht! Gleicher Arbeitsplatz und Tätigkeiten jedoch unterschiedliche Bezahlung, Arbeitszeiten und Begünstigungen! Mit einem Betriebsrat Gabe es sowas nicht.
Nein.
Nichts, das von belang ist, um sich für dieses Unternehemn zu entscheiden.
Der nahezu menschenverachtende Umgang mit Mitarbeitern in allen Hierarchiestufen. Mitarbeiter und Vorgesetzte werden in Besprechungen regelmäßig übelst angegegangen und angeschrien. Vor allem von der obersten Hierarchiestufe. Offener Umgang
Die ergeben sich aus den genannten Kritikpunkten. Insbesondere sollte ein wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gelebt werden. Der Begriff "Familienunternehmen" sollte mit Leben gefüllt werden und nicht bedeuten, dass nur der Nutzen der Inhabe(r) im Vordergrund steht. Es besteht jedoch wenig Hoffnung, dass sich das ändert weil das Unternehmen Inhabergeführt ist. Der eine ist zu als sich zu ändern, der andere egoistisch veranlagt.
Geprägt von Angst durch Terror seitens der Vorgesetzten und insbesondere der Geschäftsführung. Es wird regelmäßig mit Kündigungen gedroht. Selbst die Gründung eines Betriebsrates wurde dadurch verhindert. Offener Umgang und offene Kritik seitens der Unternehmensleitung gibt es nicht. Man muß es erleben um es nachvollziehen zu können.
Zu Unrecht bei Außenstehenden ganz gut. Zumindest solange diese nicht hinter die Fassade schauen.
Seit einigen Jahren gibt es Gleitzeit. Beim Thema "Home office" wird mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen.
"Ausgewählte" Mitarbeiter haben das Privileg an Seminaren und Weiterbildungen teilnehmen zu können. Aber wenn es um Karriere oder bessere Bezahlung geht wird man hingehalten bis man entweder das Unternehmen verläßt oder aufgibt.
Viele Kollegen haben das Unternehmen in den vergangenen Jahren verlassen, weil sie sich beim Gehalt deutlich verbessern konnten. Soviel zum Thema bleiben Sie doch in Lüdenscheid.
Umweltbewußtsein ist gut hängt aber meist davon ab, dass damit wirtschaftliche Vorteile verbunden sind. Man spendet gerne an Kultureinrichtungen weil einer der Geschäftsführung dafür ein Interesse hat. Soziales Bewußtsein gegenüber Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jedoch Fehlanzeige.
Verbesserungswürdig aber soweit in Ordnung. Der Begriff "Grüppchenbildung" aus einer vorangegangenen Bewertung trifft es gut. Leidet aber unter dem Faktor Angst und Misstrauen weil jeder der nächste sein könnte, der bei der Geschäftsführung in ungnade fällt. Einige Kollegen und Führungskräfte haben das erkannt und sind zwischenzeitlich nicht mehr da.
Die Devise lautet "alt muss weg" und das möglichst zum Nulltarif. Das sagt sogar jemand aus der Riege der Führungskräfte als betroffener.
Bis auf ganz wenige Außnahmen einfach nur schlecht. Auch diese wollen nur Ihre Haut retten. Das geht soweit, dass manche Vorgesetzte sich sogar durch Weitergabe von Informationen über andere Vorgesetzte und Mitarbeiter profilieren wollen.
Kommt auf die Abteilung an. Sowohl in der Produktion als auch in deer Verwaltung wird auch hier mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Meist kommt es darauf an wie gut die Mitarbeiter und der bzw. die Vorgesetzte gelitten sind.
Unter Kollegen und Kolleginnen teilweise gut. Seitens der Unternehmensleitung nicht vorhanden.
Wenige und wenn dann nur für "ausgewählte" Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Das man (jungen) engagierten Mitarbeitern die Möglichkeit gibt sich Weiterzubilden und diese dabei auch unterstützt.
-Gleichberechtigung fehlt
-Mitarbeiter werden nicht als wichtigstes Gut angesehen und auch nicht so behandelt
-Viel zu viel "Grüppchenbildung" innerhalb der Firma/Abteilung
-Oft nur eine "One-Man-Show" bei Veränderungen und wichtigen Entscheidungen. Die Mitarbeiter werden kaum einbezogen.
-Man sollte mehr seine Mitarbeiter einbeziehen und (wichtige) Entscheidungen bzw. Veränderungen nicht nur von einigen wenigen Personen bestimmen und durchführen lassen.
-Generell sollte man mehr dafür tun, damit sich die Mitarbeiter wohler fühlen auf der Arbeit. Wie z.B. mit Getränken oder Eis bei heißen Tagen sowie gesamtheitliches Belohnen bei unternehmerischen Erfolg.
-Ebenfalls sollte man Maßnahmen ergreifen und das Teamspirit in den Abteilungen wieder zu erhalten.
-Nicht alles nur in die Fertigung investieren sondern Budget und Investitionen für die Zufriedenheit der Mitarbeiter einplanen
In einigen Abteilungen ist die Atmosphäre noch in Ordnung, meist aber nur in kleinen Grüppchen innerhalb der Abteilungen. Leider hat die Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahre sehr gelitten.
Man macht viel um das Image stabil zu halten bzw. aufzubessern.
Für Angestellte herrscht Gleitzeit wodurch man relativ flexibel sein kann.
Auch für die Mitarbeiter in der Produktion findet man immer eine Lösung wenn etwas anstehen sollte. Ansonsten herrscht Wechselschicht in der Produktion.
Wenn man ein motivierter Mitarbeiter ist der dies auch zeigt, kann man auf Rückendeckung zählen und bekommt auch finanzielle Unterstützung bei der Weiterbildung. Sollte die Arbeitszeit ein Hindernis darstellen bei der Weiterbildung, wird auch hier versucht eine Lösung zu finden.
Das Gehalt ist von Person zu Person unterschiedlichen. Hat man eine passende Ausbildung, Weiterbildung und/oder Zusatzqualifikation, hat man Chancen auf ein besseres Gehalt. Anders wird es schwierig.
Beim Thema Sozialleistung bietet der Betrieb leider (noch) nicht viel. Neben einer Betrieblichen Zusatzversicherung wird zwar mit einer Betrieblichen Altersvorsorge geworben, welche allerdings mittlerweile Pflicht ist.
Kollegen auf einer Ebene verstehen sich relativ gut. Oft hat dies aber mit den gebildeten "Grüppchen" zu tun.
In meinen Augen leider kein Unternehmen in dem man in Ruhe alt werden kann und in den Ruhestand gehen kann. Es wird von einem älteren Kollegen das selbe erwartet wie von einem jungen Kollegen, der deutlich fitter und dynamischer ist.
Leider sehr verschiedene Arten von Vorgesetzen, die alle anders mit dem Druck von "oben" umgehen. Größtenteils wird der Druck, den die Vorgesetzten erhalten auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Es wird vor Mitarbeitern schlecht über andere Mitarbeiter geredet.
Es wird aktuell in einigen Bereichen sehr darauf geachtet, dass die Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Die Kommunikation ist in nahezu allen Bereichen sehr schwach. Größtenteils spiegelt sich die Kommunikation so wieder, dass man bei Neuerungen oder anstehenden dingen gewillt ist zu kommunizieren. Leider flacht dies schnell ab und die Kommunikation beschränkt sich auf 2-3 Personen, die dann über den Kopf der eigentlich beteiligten Mitarbeiter Entscheidungen treffen ohne diese mit den beteiligten zu besprechen.
Gerade mit beginn der Pandemie gab es einen gewaltigen Knick in der Gleichberechtigung. Aktuell wird sehr zwischen geimpften und ungeimpften (gegen das Coronavirus) unterschieden.
Kommt drauf an in welchem Bereich man arbeitet und wie man sich gibt. Ausgewählte Mitarbeiter die sich engagieren, können interessante Aufgaben erhalten. Sonst hat man meist die selben Tätigkeiten, allerdings mit immer wechselnden Artikeln.
Viel Akzeptanz für das Zwischenmenschliche, wenig Druck trotz angespanntem Marktumfeld, respektvolles Miteinander
Sehr gut!
Hervorragend! Pünktlichster Feierabend am frühen Nachmittag.
Steht jedem Mitarbeiter der sich bemüht offen - Beispiele gibt es genüge!
Freiw. tariflich, was will man mehr. Gehalt kommt überpünktlich. Neuerdings freiw. private Zusatzversicherung für alle Mitarbeiter.
Umweltschutz wird hier mehr als groß geschrieben. Auch die soziale Verantwortung beeinflusst stets die Entscheidungen.
Wie immer im Leben, die einen halten gut zusammen, die anderen überhaupt nicht. Objektiv gut bis sehr gut!
Überdurchschnittlich viele ältere Mitarbeiter mit langjähriger Betriebszugehörigkeit sprechen für sich.
Sehr unterschiedlich je Bereich.
Weit über dem Standard in der Industrie!
Ausbaufähig, vor allem hinsichtlich moderner Tools und der Skills der Mitarbeiter
Tadellos! Frauen/Männer, jung/alt, ...
Motivierte Mitarbeiter können sich einbringen, ansonsten klassische "Stapelverarbeitung" des Tagesgeschäfts (funktioniert in vielerlei Hinsicht aber wie ein Schweizer Uhrwerk).
Hier und da gibt es immer mal Unstimmigkeiten, was die Atmosphäre dämpft. Aber wo ist das bitte anders? Im Grunde kann man über alles reden und wird auch gehört.
Unzufriedene Mitarbeiter gibt es überall. Aber im Grunde kann man nur sagen, es gibt auch wesentlich schlechtere Arbeitgeber.
Durch die flexible Gestaltung der Arbeitszeiten hat man viel Spielraum seine Zeit einzuteilen. Auch Urlaub wird so genehmigt, wie man es sich wünscht.
Fortbildungen werden komplett vom Arbeitgeber übernommen.
Klar, jeder möchte gerne mehr haben. Aber es ist so, dass das Geld immer pünktlich auf dem Konto ist. Auch freiwillige Zusatzzahlungen werden vom Arbeitgeber geleistet.
Das Unternehmen ist sehr engagiert was das Umweltbewusstsein angeht.
Es sitzen alle im gleichen Boot und es wird stets versucht am gleichen Strang zu ziehen
Jeder hat seine Daseinsberechtigung. Es wird viel auf die Erfahrung der Älteren Kollegen gesetzt.
Die Vorgesetzten könnten sich mehr für ihre Mitarbeiter einsetzen und bei mitgeteilten Problemen auch entsprechend reagieren. Es werden teilweise Probleme nicht ernst genommen, bzw. ignoriert.
Die Computerarbeitsplätze sind gut ausgerüstet. Jedoch wartet man bei Modernisierungen der EDV teilweise sehr lange.
Mit den Vorgesetzten könnte es besser sein, da diese nicht immer Verständnis für die Anliegen der Mitarbeiter zeigen. Jedoch ist die Kommunikation unter den Kollegen immer auf Augenhöhe und mit dem notwendigen Respekt.
Jeder erhält seine Chance um sich zu beweisen.
Je nach Bereich hat man ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet und bei Bedarf werden auch neue Aufgaben zugewiesen. Es gibt immer wieder mal neue Projekte, wo "frische Köpfe" benötigt werden.
Oberste Schicht, stabil.
Umgang mit Menschen
Bringt nichts, die ziehen ihr Ding trotzdem durch
Fließbandarbeit, Schmutz und ungesunde Luft (Man atmet ständig ungesunde Luft mit Kleinpartikel ein).
Nach außen wird schön gelächelt und innen drin ist es leer.
Nicht hier.
Als Zeitarbeiter keine
Als Zeitarbeiter Abzocke hoch 50.
Gibt nichts soziales
Gute Erfahrung mit Kollegen.
Unter Kollegen ok
Geschichtenerzähler und Schauspieler. Artisten und Bühnenkünstler.
Man hat sein Werkzeug um die Arbeit zu erledigen. Sonst ist es dort laut und stinkig
Unter Arbeitskollegen in Ordnung. Vorgesetzte vermeiden Kommunikation.
Unter Kollegen ganz ok. Als Zeitarbeiter hast du dort nichts verloren, weil du dort nichts erreichen wirst. Finger weg.
Gibt es, aber bekommst nicht, weil du nur Fließbandarbeit machen sollst.
Das er noch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld bezahlt
Wie oben beschrieben das sozialverhalten. Mann könnte zum Beispiel. Fahrrad oder Auto leasing anbieten. Oder mal eine coronna Premie.
Wenn die Geschäftsführer mal verstehen würden, daß nur zufriedene Mitarbeiter auch gerne zur Arbeit kommen. Das würde den krankenstand im Betrieb senken.
siehe oben genannte Punkte
Aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine mittelständisches Familienunternehmen handelt, gibt es keine großen Aufstiegschancen. Dennoch werden die Auszubildenden in der Regel für mindestens ein Jahr, wenn nicht sogar komplett übernommen. Dies ist logischerweise vom Mitarbeiterbedarf und der wirtschaftlichen Lage abhängig. Dennoch wird sich immer darum bemüht, dass die Auszubildenden übernommen werden, was sich auch darin widerspiegelt, dass zahlreiche ehemalige Auszubildende seit Jahren im Unternehmen tätig sind.
Gleitzeit und regulär von 7:30 bis 15:45, dementsprechend sehr flexibel und arbeitnehmerfreundlich
Übertariftliche Ausbildungsvergütung
Unser Ausbilder kümmert sich um jegliche Anliegen unverzüglich und nimmt sich bei Gesprächsbedarf direkt Zeit für den Auszubildenden. Er besucht die Ausbildersprechtage in der Berufsschule und interessiert sich für schulische Themen. Wir teilen ihm unsere Noten aus der Schule mit, um bei Defiziten mögliche Förderungsmöglichkeiten in Erwägung zu ziehen. Bei sehr guten schulischen Leistungen werden darüberhinaus Prämien gezahlt. Jegliche Art von Lehrmitteln für die Schule allgemein und für Prüfungsvorbereitungen werden unverzüglich beschafft und kostenlos zur Verfügung gestellt. Zudem dürfen wir einen Prüfungsvorbereitungskurs der SIHK besuchen. Darüberhinaus werden die Kosten für Teilnahmen an jeglicher Art von schulischen Veranstaltungen wie bspw. einem Messebesuch oder einem Auslandsaufenthalt vollständig übernommen. Ebenso wurden die Kosten für die Teilnahme am KMK Zertifikat übernommen. Demnach gibt es keine negativen Aspekte bezüglich unseres Ausbilders und an einer Ausbildung bei Fischer Elektronik.
Die Auszubildenden besuchen stetig neue Abteilungen und lernen jegliche Arbeitsabläufe in der Firma kennen. Nach einer ausführlichen Einarbeitung darf man sehr viele Aufgaben, abhängig von der Abteilung, selbstständig bearbeiten. In jeder Abteilung ist die Zuständigkeit der Mitarbeiter für den Auszubildenden klar geregelt.
Durch einen sehr gut strukturierten Ausbildungsplan, erstellt durch unseren Ausbilder, sind die Besuche in den einzelnen Abteilungen detailliert geplant. Jegliche Planungen rund um die Besuche in den Abteilungen werden im Vorfeld durch unseren Ausbilder vorgenommen.
So verdient kununu Geld.