22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am besten so unauffällig wie möglich bleiben.
Tolle Studios. Tolles Marketing !
Schichtsystem keinerlei flexible Regelungen.
Ist gar kein Thema.
Ist schnell Schluss.
Quasi nicht vorhanden.
Schlecht. Ich habe das Gefühl gehabt nie ordentliches Feedback zu bekommen. Oftmals Vorwürfe für Dinge die man selbst nicht beeinflussen kann.
Teilweise Abstellkammern ohne Fenster als Pausenräume.
Sehr direkt
Fitnessbranche. Geht noch schlechter aber auch deutlich besser.
Abwechslungsreich!
Gehaltanpassung + Benefits
Immer top Kollegen
Leider nicht viel Gehalt für das was man tut
Immer gutes Teamgefühl
Super gelaufen
Mitarbeiter Events
Philosophie des Unternehmens (Lifestyle, Community etc)
Flache Hierarchie
Familiäre Zusammenarbeit
Komplette Outfits als Studio-Mitarbeiter-Kleidung, statt nur T-Shirts & Pullis
Top!
Man wird in seinen Stärken gefördert und hat aufgrund der flachen Hierarchie gute Aufstiegspostionen... Da das Unternehmen noch relativ jung ist gibt es aktuell selbstverständlicher Weise noch nicht allzu viele Führungspositionen. Allerdings ist Fitseveneleven stark am Expandieren weshalb sich auch in diesem Bereich in der Zukunft viele neue Möglichkeiten auftuen werden
Ich habe die Möglichkeit mir meine Arbeitszeiten relativ frei einzuteilen und ausreichend Spielraum wann ich täglich meine Arbeit starte und beende
Als dualer Student ist das Gehalt sehr überschaubar, wobei man dabei auch anmerken muss, dass die Studienkosten übernommen werden, was natürlich auch ein erheblicher Kostenpunkt ist. Das Gehalt sowie die Arbeitszeiten als Dualer Student stehen in einem nicht allzu optimalen Verhältnis, was jedoch NICHT Fitseveneleven selbst geschuldet ist, sondern der gesamten Fitnessbranche, da die Vergütung sich im allgemeinen dort sehr in Grenzen hält
Zusammenarbeit ist super, sehr entspannt, agieren auf Augenhöhe.
Super Team, abwechslungsreiche Arbeit
Ich denke jeder hat mal etwas was er nicht besonders mag oder was man nicht als die eigene Leidenschaft bezeichnen würde, aber das ist normal. Im großen und ganzen bin ich rundum sehr zufrieden mit meinen Aufgaben
Sehr abwechslungsreiche und Umfassende Themengebiete
Sehr lockerer Umgang im Gesamten unternehmen und dauerhaftes agieren auf Augenhöhe
Zu viele Verbote… nicht sitzen über 8 Stunden, nichts zwischendurch essen, ausschließlich in der Pause. Wird die vorgeschriebene „Uniform“ nur einmal nicht zu 100% eingehalten, gibt es sofort eine Abmahnung.
Hierarchie-Verhältnis ist ziemlich ausgeprägt und man bekommt es von vielen Vorgesetzten zu spüren.
Gehalt ist wirklich sehr mau…
Mehr Rücksicht auf alle Mitarbeiter
Gutes Image, faire Bezahlung, Weiterbildungsangebot, gute Mitarbeiterzusammenhalt
Mehr Kommunikation zwischen Office und Clubs.
Im richtigen Team top
Flexible Arbeitszeiten mit Absprache des jeweiligen Vorgesetzten
Bieten Möglichkeiten an
Kommt darauf an in welchem Studio.
Kommunikation zwischen Führungsebene und Studio nur wenig vorhanden
Etwas monoton, aber durch die verschiedenen Mitglieder macht es Spaß.
Das Schulungs- und Weiterbildungsprogramm ist sehr professionell. Die Mitarbeiter, die die Schulungen geben, sind sehr qqualifiziert und geben ihr Wissen gerne an uns weiter. Ich konnte schon vieles in der Praxis davon anwenden.
Ein paar mehr Urlaubstage zu beginn wären super. Die Urlaube steigen zwar nach Betriebszugehörigkeit, aber von Beginn an ein paar Tage mehr, wäre schön.
Eine bessere Kommunikationsplattform. Informationen bekommt man nämlich über unterschiedliche Kanäle.
Kein Vertrauen in Mitarbeiter, selbst langjährige Angestellte müssen sich jedes mal wieder ‚beweisen‘
Image ist fernab der Realität
Spät arbeiten, früh arbeiten, ständiges Einspringen, keine Akzeptanz wenn man sich krank meldet oder schlichtweg nicht einspringen will
Weiterbildung nicht gegeben, Schulungen wiederholen sich und sind nicht dem individuellen Niveau angepasst
Es wird kein Wert auf Studiengänge, Lizenzen o.Ä. gelegt, teilweise werden unausgebildete ‚Trainer‘ besser bezahlt als Studierte
Manche bleiben nur wegen dem Team bei 7/11. Ist aber auch studioabhängig.
Meist okay
Vorgesetzte kommen aus den eigenen Reihen und sind schlecht ausgebildet für die Rolle
Keine Klimaanlagen, nicht mal für Ventilatoren wird im Hochsommer gesorgt
vor allem auf Vorgesetztenebene sehr schlecht, viel Misskommunikation & Hetze
Frauen sind hier nur für die Quote da. Langjährige männliche Kollegen verhalten sich wie Kleinkinder. Diversität eher ein Marketingtrend.
Putzen und langweilen steht auf dem Tagesmenü
Man hat keinen richtigen Ausbilder aber dennoch immer gewisse Ansprechpartner.
Ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß auf der arbeit wie hier. Natürlich kommt es darauf an wo man ist aber hier in Offenbach liebe ich es.
Atmosphäre - Die Brand 7.11 - dass ich mich damit voll identifizieren kann - aktuell finde ich mich für meine Wünsche und Bedürfnisse in einem rund um sorglos Paket wieder.
Das Gehaltsgefüge - das liegt aber nicht an 7.11 per se, sondern an der Fitnessbranche und seiner Position am Markt sowie den ganzen Discountern, die es der Branche schwer machen ein einheitlich und qualitativ hochwertiges Bild abzugeben, sodass der Endverbraucher bereit wäre deutlich mehr Geld in sich, seine Gesundheit und den Club in dem er trainiert zu investieren.
Weiter auf die Schnittstellen in den Clubs bauen (Supervisor oder ähnliches) - ich in meiner Funktion als Supervisor spüre wie gut den Kollegen eine feste Größe im Club tut und sie lassen mich das ebenso spüren. Es entwickelt sich eine sehr angenehme Struktur, man lernt voneinander, baut aufeinander und entwickelt ein sehr gutes kollektives Gefüge, über das am Ende jeder Club einzeln seine Früchte tragen kann und sich auch die Clubs untereinander vernetzen !
Die Atmosphäre beeinflusst jeder selbst, im Kollektiv funktioniert das einwandfrei. Die Fitnessbranche lebt von Teamplayern, Einzelgänger können sich auch in so eine Struktur einfügen und komplett neu erfinden, aber man muss das wollen und Veränderung anstreben.
7.11 ist DIE Brand im Rhein-Main Gebiet und das zurecht !
Schichtarbeit, Wochenende und Feiertage muss jedem der in die Fitnessbranche einsteigt bewusst sein, wer gerne mal unter der Woche frei hat oder auch lange ausschläft wird hier absolut ein Modell für sich finden.
Jeder ist seines Glückes Schmied - du entscheidest !
Die Branche schenkt einem nichts, aber man kann es sich erarbeiten ! Wir können im Kollektiv die Wertschätzung der Fitness- und Dienstleistungsbranche entscheidend beeinflussen, Eigeninitiative ist gefragt.
Für meine Weltanschauung passt das !
Kollegialität und Empathie ist bedingt durch Corona und die Teilweise starke Unterbesetzung ins wanken geraten, aber aktuell ist ein deutlicher Aufschwung aufgrund interner Umstellungen klar erkennbar.
Das Recht nehme ich mir nicht raus, das im Namen von Ex-Kollegen bewerten zu können. Subjektiv betrachtet würde ich sagen, jeder bekommt was er verdient.
Kommunikation ist alles. Die Vorgesetzen können nur entsprechend agieren und reagieren wenn man mit allem offen und direkt umgeht, was sie dann auch nach Möglichkeit machen.
Kommunikation machts möglich, Top !
Kommunikation ist das schwierigste überhaupt, aber 7.11 entwickelt sich da gut.
Meine Vorgesetze ist eine Frau, erstens bin ich damit völlig fein und zweitens läufts halt auch einfach.
Jeder der sich in seinem Job wieder findet und sich mit allen Thematiken des Cluballtags auseinandersetzt findet am Ende die richtige Sparte für sich.
-kollegiales Umfeld, man kann sich jederzeit an jeden wenden und alle sind per "du"
-kostenloses Training
-tolle Schulungen
-Events
-bessere Kommunikation vom Office in die Clubs (oder an die Manager), teilweise kommen Ablaufänderungen nicht (oder sehr spät) an
-Mehr Fokus auf betriebliche Ausbildung (mit öffentlichen Ausbildungsablaufplan, der nicht nur Trainertätigkeit beinhaltet)
711 Clubs sind halt einfach schön und stylisch, da ist man gerne 8h und die Mitglieder sind überwiegend auch echt toll
Ist halt Schichtarbeit, aber das ist ja logisch in dieser Branche. Dafür wird bei Wochenendarbeit fair routiert und auch auf Wünsche geachtet. Schade find ich nur dass man als Azubi/Studi on Top zu den 40std noch lernen muss. Das ist in anderen Unternehmen wesentlich kulanter geregelt ( z. B. 30std + 10h Uni Zeit). So geht halt viel von der eh geringen Freizeit verloren.
Das Studium wird vollst. übernommen und auch die Reisekosten
jederzeit ansprechbar, offen für Fragen
Im richtigen Team mit den richtigen Managern und wenn man seinen Job mag, macht es sehr viel Spaß
Wir Azubis und Studis sind im Unternehmen als Trainer tätig (Pläne schreiben, Betreuung, putzen etc). Gerade wenn man eine Ausbildung macht würde ich mir wünschen, dass man wie in anderen Betrieben alle Abteilungen durchläuft, und nicht nur das freiwillige Praktikum am ende in einer andren Office-Abteilung. (Es sei denn man bewirbt sich aufs Office, aber es wäre schön, wenn es von
Anfang an die integrierte Möglichkeit gäbe)
s.o.
Flache Hierachien, freundliches Miteinander
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