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FKS 
Friedrich 
Karl 
Schroeder 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Mehr Schein als Sein

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei FKS Friedrich Karl Schroeder GmbH & Co. KG in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass der ganze Laden 1x aller 5 Jahre groß verreist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsbedingungen sind nicht zeitgemäß.

Verbesserungsvorschläge

Ausstattung der Räume verbessern. Konsistente "Sortierung" der SE's in Innendienst oder Außendienst bzgl. Firmenwagen und Arbeitsplatzausstattung gemäß Arbeitsplatzverordnung.

Arbeitsatmosphäre

Schlechte Ausstattung, Schlechtes Umfeld, direkt unter einer Hochspannungstrasse, Schlechte Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Kommunikation

Mies. Zwischen den Abteilungen wird kaum direkt gesprochen. Jährlich gibt es eine Mitarbeiterversammlung. Über die strategische Ausrichtung wird man im Unklaren gelassen. Hierarchie wie in einem Konzern!

Kollegenzusammenhalt

In Grüppchen vorhanden, aber nicht übergreifend. Teilweise Einzelkämpfertum.

Work-Life-Balance

Reisezeit ist (offiziell) keine Arbeitszeit. Sonst wie überall auch 40h+.

Vorgesetztenverhalten

Respekt vor Vorgesetzten vorhanden, sofern diese im Haus sind. Zu großer Respekt vor der Geschäftsführung.

Interessante Aufgaben

Eher nicht, aber hier kann persönlich eingewirkt werden (laaaaaaange Entscheidungswege). Und Bodyleasing ist auch nicht grad spannend.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Klagen

Arbeitsbedingungen

Beim Kunden besser als im Büro. Keine Arbeitsplatzausstattung für den Bereich Dienstleistung. Fragwürdige und arbeitnehmerunfreundliche Verrechnung des Firmenwagen (bei den Arbeitsbedingungen wird man als Außendienst betrachtet, beim Firmenwagen wie Innendienst!).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Solarkollektoren auf dem Dach, Mülltrennung. Scheinbar recht okay.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt eher unterdurchschnittlich. Sozialleistungen - waaa?

Image

Bei Kunden nicht nur gut.

Karriere/Weiterbildung

Die Posten sind verteilt. Und um Weiterbildung muss man kämpfen.

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