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Fleetpool 
GmbH
Bewertung

War froh, als ich weg war!

2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fleetpool GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitskolleg*innen waren immer toll und man hat sich sehr aufgehoben gefühlt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In meiner Bewertung sollte alles deutlich geworden sein.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte genauer drauf geachtet werden, wem Verantwortung gegeben wird und die Geschäftsführung sollte es sich zu Herzen nehmen, wenn Angestellte zu ihnen kommen und Unwohlsein aussprechen oder so als Kündigungsrund explizit bestimmte Führungspersonen benennen.

Arbeitsatmosphäre

Generell gesagt: viele der Kolleg*innen waren super! Der Zusammenhalt war auch gut. Jedoch wurde die Arbeitsatmosphäre durch interne Machtkämpfe sehr stark nach untergezogen und auch allgemein gab es, dank der Abteilungs-/Bereichsleitung keine gute Atmosphäre und man hat sich doch sehr gefreut, wenn diese nicht ins Büro gekommen ist, sondern von zu Hause aus gearbeitet hat.

Kommunikation

Kommunikation lässt sich natürlich unterschiedlich auslegen. Aber wenn Kommunikation als bewusstes Mittel genutzt wird, um seine eigene Stellung zu stärken und an Angestellte kaum bis keine Informationen übermittelt ist das einfach nur schädlich. (Bereichsleitung)

Kollegenzusammenhalt

Hier kann man einfach nichts sagen! Das Team hat immer zusammengehalten! Auch bereichsübergreifend.

Work-Life-Balance

9-5 halt. Allerdings gab es auch Fälle, wenn man z.B. auf einem Event (Messe, Trackday, Betriebsversammlungen) gearbeitet hat, hat man nur im seltensten Fall die Überstunden durch Freizeit ausgeglichen bekommen - für Vorgesetzt*innen galt das natürlich nicht (die hatten auf jeden Fall eine gute Work-Life-Balance)

Vorgesetztenverhalten

Die Bereichsleitung (die ursprünglich nicht als solche eingestellt wurde) war einfach keine gute Führungskraft - weder auf fachlicher und erst recht nicht auf persönlicher Ebene.

Die ehemalige Führungskraft muss ich allerdings in Schutz nehmen! Diese war immer sehr bestrebt allen ein gutes Gefühl zu geben.

Interessante Aufgaben

So interessant, wie Aufgaben im Automobilbereich halt sein können.

Gleichberechtigung

Aufstiegsmöglichkeiten sind da! Das habe ich auch bei vielen Kolleg*innen mitbekommen auch wenn man sich doch öfters gefragt hat, wieso gerade Person XY befördert wurde obwohl es qualifiziertere Personen gab.

Was die Verteilung hinsichtlich Mann und Frau in den Führungspositionen sagen muss: die Geschäftsleitung besteht komplett aus älteren, weißen Männern. Es gab auch nur eine Frau als Bereichsleitung. Diversität und Gleichberechtigung sieht auf jeden Fall anders aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Die wenigen die es gab wurden immer gut behandelt und man hat nach „Auflösung“ des Fahrdienst auch versucht die älteren Personen aus diesem Bereich in anderen Abteilungen unterzubringen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsausstattung war in Ordnung. Wobei man sagen muss, dass vom alten Standrechner bis hin zum Laptop alles vertreten war.

Die Bedingungen waren aber leider auch nicht für alle gleich. In Auszubildende wurde damals eher weniger investiert, was die Ausstattung betrifft - „Lieferengpässe bei Laptops pandemiebedingt!“ aber allen neuen „vollwertigen“ Mitarbeiter*innen konnte man direkt einen Laptop geben, sodass diese auch Remote arbeiten könnten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie will man einem Unternehmen Umweltbewusstsein zuschreiben, deren Ware großteils Autos mit Verbrennungsmotoren sind?
Natürlich gab/gibt es Projekte in denen man versucht hat einen CO2-Ausgleich zu schaffen, was aber auch eher den Anschein von greenwashing hatte.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Arbeit, die man geleistet hat, hat man definitiv nicht genug Gehalt bekommen. Kolleg*innen, die schon lange dabei waren und sehr sehr gute Arbeit geleistet haben, wurden großteils in Gesprächen vertröstet, wenn diese eine (gerechtfertigte) Lohnerhöhung angesprochen haben.

Sozialleistungen in Form von Jobtickets Sportangeboten waren gegeben.

Image

Über die Firma als solche wurde immer gute gesprochen.

Karriere/Weiterbildung

Ich habe vorhin noch in einem Kommentar der HR-Abteilung gelesen, dass es Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Von diesen habe ich nichts mitbekommen. Es wurden irgendwann Workshops eingeführt, an der aber auch nicht jeder teilnehmen durfte (oder sollte?)

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