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Das Management und den Umgang mit Mitarbeitern. Die Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden muss definitiv verbessert werden.
Wenn ein Unternehmen übernommen wird, dann doch bitte mit Plan. Was bringt es eine gut laufende Firma zu kaufen von der dann nur noch leere Büros und ein paar Laptops übring sind?
Management verspricht etwas und macht 2 Monate später das genaue Gegenteil. Kann sich nicht an Bonusregelungen "erinnern". Kompetente Leute werden recht wahllos von den USA aus "investorgetrieben" entlassen (bzw. im Flexera-Wording "der Headcount reduziert"). Die Übernahme durch Flexera war eine Katastrophe für die Arbeitsatmosphäre in einem eigentlich tollen Team.
In Deutschland auf dem absteigenden Ast. Viele verärgerte Kunden und Mitarbeiter laufen aktuell zur Konkurrenz über.
Branchentypisch. Man ist selbst dafür verantwortlich sich nicht zum Burnout zu schuften sondern rechtzeitig Stopp zu sagen. Das wird dann in der Regel auch von den Vorgesetzten akzeptiert.
Durchschnitt. Man hat durchaus Möglichkeiten zu Aufstieg und Weiterbildung.
Durchschnitt. Wer hart verhandelt kann viel rausholen...
Wie in der gesamten Branche geht hier Geld vor Umwelt/Sozialbewusstsein. Da fliegt man auch häufig eben kurz für eine Schulung nach Chicago und zwei Tage später zurück. Jeder zahlende Kunde wird bedient, durchaus auch gerne Rüstungsindustrie o.ä., das ist aber in weiten Teilen der Wirtschaft eben auch üblich so.
Der einzige echte Pluspunkt. Leider aktuell viel Fluktuation.
Einer Kollegin wurde kurz vor dem Ruhestand noch gekündigt, das ist einfach nur schäbig. Im Alltag aber sonst kein Unterschied zum Umgang mit jüngeren Kollegen spürbar.
Management ist recht planlos, insbesondere sobald USA/UK involviert sind. Hier wird oft versucht, den "amerikanischen Stempel" aufzudrücken, was im Deutschen Markt selten funktioniert (Hire-and-Fire-Mentalität usw...).
Bereitgestellte Technik ist ok.
Kaum Transparenz der Führungsebene gegenüber Mitarbeiter und Kunden.
Mitarbeiter werden gleich behandelt, mir ist keine Diskriminierung in irgendeiner Form bekannt. Es gibt einzelne Frauen in z.T. höheren Positionen, sind aber in der IT ja generell nicht sehr verbreitet.
Kann man durchaus haben. Schwankt natürlich je nach Projekt und Kunden.
- Hardware
- Kommunikation
- Falsche Aussagen (3 Jahre läuft alles so weiter) Leute wurden nach 1 Monat entlassen
Hat Brainwaregroup gekauft und ohne die Menschen zu kennen entlassen, darunter Menschen die kurz vor der Pension waren. Brainware Mitarbeiter waren nur Nummern.
Kundenaussagen die nicht stimmen (Produkte werden so weiter laufen)
Die Mitarbeiter, die Loesungen
Investor-getrieben, das kann nicht nachhaltig sein....
Toller Laden, schade, dass man hier auf Mitarbeiter so schnell verzichten kann. Viel Wissen geht von einem Tag auf den anderen aus der Tür...
Faire Bezahlung, gute Unterstützung und gute soziale Leistungen.
Es wird schon bei der Einstellung darauf geachtet, dass die Menschen zu einander passen.
Mitarbeiter werden mit einbezogen und erhalten vollstes Vertrauen. Werden zum eigenständigen Arbeiten animiert.
Tolles schnelles Umfeld mit guten Produkten und netten Kollegen.
Tolles Team, guter Markt und Kunden, Produkte funktionieren, Firma groß genug um marktführend zu sein aber klein genug, dass man noch versteht wie die Orga funktioniert - kurze Wege.
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jut
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