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FLG 
Automation 
AG
Bewertungen

6 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Bewertung der Ausbildung zum Mechatroniker in der FLG Automation

3,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sogar der Vorstand erkundigt sich hin wieder bei den Auszubildenden.

Verbesserungsvorschläge

Größere Ausbildungswerkstatt, da mehr Azubis eingestellt werden sollen und es sogar jetzt schon immer mal wieder Platzprobleme gibt.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima in der Ausbildung als auch in den Abteilungen ist sehr gelassen. Klar den vereinzelten schwarzen Schafen geht man lieber aus dem Weg bevor man wieder erneut von Sprüchen durchlöchert wird.

Ausbildungsvergütung

Das es Nachteile in einem Privatbetrieb geben wird war mir klar. Aber dennoch sind die Unterschiede deutlich bemerkbar. Andere Azubis im selben Lehrjahr verdienen deutlich mehr. An sich würde es ja schon reichen das Gehalt Jahr für Jahr ein wenig Anzupassen sodass man nicht zu weit vom Standard sich entfernt.

Die Ausbilder

An sich ein sehr Kompetenter Ausbilder mit weitreichendem Fachwissen. Hin und wieder sind auch Dinge dabei die mir Persönlich nicht gefallen. Er ist stets hilfsbereit und hilft einem auch in persönlichen Angelegenheiten so gut es geht.

Spaßfaktor

Zu bewundern ist der Zusammenhalt in der Ausbildung sowohl als auch in den Abteilungen. Späße gehören dazu.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ja, man wird vielseitig eingesetzt, dennoch werden die Azubis teilweise für Botengänge oder Monotone Arbeiten eingesetzt die den Verlauf der eigentlichen Ausbildung auf dauer stören. Dennoch die Vielseitigkeit die man in den Abteilungen zu bieten bekommt ist gut.

Variation

Durch bereits frühen einsatz an großen Maschinen, lernt man viel über den alltag eines Mechatronikers kennen und hat somit gute Praxiserfahrung.

Respekt

Gewisse Mitarbeiter, so könnte man meinen, arbeiten schon zu lange Isoliert in diesem Beruf dass diese gar nicht mehr wissen was es heißt Respekt gegenüber Azubis zu zeigen. Nur weil man ein Azubi ist, heißt das nicht, dass man direkt dumm von der Seite angegangen werden darf. Teilweise bekommt man einfach nur dumme Sprüche an den Kopf geworfen, die einen auch abschrecken oder gar wütend machen. Abteilungsleiter und Vorstand zeigen großen Respekt uns gegenüber was ich nur sehr loben kann.


Karrierechancen

Arbeitszeiten

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Bewertung der Firma FLG Automation als Lehrling

3,4
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Urlaubstage für Auszubildende.
Ausbildungswerkstatt vergrößern.
Werkzeuge für Auszubildende bereitstellen.

Arbeitsatmosphäre

In der Lehrwerkstatt gut.
Ein guter Mix aus anspruchsvollen und spaßigen Aufgaben.

Arbeitszeiten

Andere Kollegen in der Berufsschule haben 6 Tage mehr Urlaub und arbeiten in einer 35 Stunden Woche.
Wir hingegen haben eine 40 Stunden Woche.

Die Ausbilder

Junger Ausbilder mit Motivation. Ist für seine Auszubildenden auch bei privaten Problemen da.

Aufgaben/Tätigkeiten

Azubis werden öfter mit undankbaren Arbeiten beauftragt z.B mehrmals in der Woche sollen alle Mülleimer geleert werden.

Variation

In der Ausbildung gut.

In den Abteilungen bis jetzt eher monotone Arbeiten

Respekt

Von einigen Mitarbeitern erhält man keinen Respekt und abwertende Blicke. Dies senkt die Arbeitsmoral erheblich.

Ein freundlicherer Umgang mit Azubis wäre Wünschenswert.
Bitte und danke sind für manche eher ein Fremdwort. Trotz freundlicher Begrüßung wird man nicht zurück gegrüßt und mit abwertenden Blicken versehen


Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Spaßfaktor

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Konstruktive Azubi Bewertung

3,3
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nahe anbindung an mein Zuhause.
Guter Ausbilder und nette mit Azubis.
Sowie nette Abteilungsleiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise respektloser Umgang.
Unterbrechung der aktuellen Arbeit durch aufräumaktionen und Botengänge unterbrochen.

Verbesserungsvorschläge

Jährliche überarbeitung der Vergütung.
Urlaubs und Weihnachtsgeld.
35-37,5 stunden Woche
Neue Arbeitskleidung ( Ich habe 2 teile )

Arbeitsatmosphäre

Wie gesagt, Atmosphäre in Lehrwerkstatt und den meisten anderen Mitarbeitern ist sehr gut. Schwarze Schafe gibt es nur wenige.

Karrierechancen

Gemessen an der größe der Firma und den festgelegten Meistern und Abteilungsleitern, sehe ich keine guten Aufstiegschancen.

Allerdings wird angeboten ein Duales Studium in kooperation mit der Firma durchzuführen.

Arbeitszeiten

Trotz der unüblichen 40 stunden Woche wird nach absprache mit dem Ausbilder meist ein vorzeitiges gehen genehmigt.

Ausbildungsvergütung

Ausbildungsgehalt entspricht am anfang der Ausbildung den Standards, wird aber von dem fehlenden Tarifsystem, schon nach wenigen Monaten unter den aktuellen Standards liegen.

Die Vergütung wird am Anfang einmalig vorgegeben und ab dem Zeitpunkt nicht mehr überarbeitet.

Die Ausbilder

Freundlicher und entspannter Ausbilder, mit gutem Durchsetzungsvermögen, der auch in Privaten Angelegenheiten Hilfe anbietet.
Verdiente 5 Sterne.

Spaßfaktor

Innerhalb der Lehrwerkstatt gut. Außerhalb der Lehrwerkstatt gibt es Kollegen die mit Spaß nicht viel anfangen können.

Aufgrund meiner momentanen Position als Azubi bekomme ich arbeiten zugeteilt die manchmal auch keinen spaß machen. Trotzdem überwiegen die spaßigen tätigkeiten.

Aufgaben/Tätigkeiten

Trotz relativ vielen Personen auf geringem Raum ist die Toleranz seine eigenen Hinterlassenschafften zu beseitigen sehr hoch.
Diese Hinterlassenschafften müssen von den Azubis mehrfach die Woche unter vorwurfsvollem Ton beseitigt werden.

Variation

Viele Interessante Aufgaben als auch Aufgaben außerhalb des Betriebsgeländes (Montage Einsätze).
Viel abwechslung im betriebseigenen Theorieunterricht der vom Ausbilder sehr interessant gestaltet wird.

Respekt

Innerhalb der Beziehung zwischen Azubis und Meister ist der respektvolle Umgang gang und gebe.

Manche Vorgesetzte aus anderen Abteilungen nehmen es mit dem Respekt und der Freundlichkeit nicht so genau.
Ich persönlich wurde schon auf sehr respektlose Art und Weise angegangen, weil ich mich bei der Inventur um eine Position verzählt hatte.

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Bewertung

3,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Unterstützung für Weiterbildungen
Interessante mechatronische Aufgaben
Theoriewiederholung im Betrieb
Gut gestaltes 1.lehrjahr (selbst angefertigte Aufgaben, passend zum leistungsstand)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu schlechte Kommunikation über den firmenstand (letzte betriebsversammlung im januar 2018- ich war leider abwesend durch einen schulblock. Somit ist mein letzter Kenntnisstand von sept.2017, heute ( 12.12.2018))
Schlechte Ordnung, viele teile fehlen
Langweilige und monotone Arbeiten, sowie Reinigunsarbeiten werden häufig auf Azubis abgewälzt
Zu wenige Parkplätze

Verbesserungsvorschläge

Ausbildungswerkstatt größer und mit mehr Materialien ausstatten
Handyregelung härter durchsetzten
Weniger fleißarbeit für die Azubis - mehr Lerninhalte - bessere Ausbildung(mehr wissen)
Keine über halbjährigen phasen mit 45h woche für gesellen
Bessere Kommunikation mit der lehrwerkstatt
Bessere teileordnung, sortierung und bestellung - teilweise stundenlange suche
Höherer Reisekostenzuschlag

Arbeitsatmosphäre

Meistens gut

Arbeitszeiten

40 h
okay, jedoch 5 h mehr als bei z.B. IG-Metall-Betriebe.
Außerdem kommt als Geselle eine 45h woche auf einen zu.

Ausbildungsvergütung

Fehlendes Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, 40h woche und nur 24 Urlaubstage

Spaßfaktor

Häufig langweilige, monotone Arbeiten, die nichts mit dem Ausbildungsinhalt selbst zu tun haben (keine Wissensaneignung)

Aufgaben/Tätigkeiten

Häufig langweilige, monotone Arbeiten, die nichts mit dem Ausbildungsinhalt selbst zu tun haben (keine Wissensaneignung)
Die mechatronischen Arbeiten machen jedoch Spaß und sind anspruchsvoll.

Variation

Viele verschiedene Arbeiten, jedoch sind nicht alle wirklich lehrreich.

Respekt

Man wird von den Kollegen erst genommenen und das Arbeitsklima ist meistens gut.


Karrierechancen

Die Ausbilder

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Seit neuem Ausbilder immer jemand für die Azubis da

3,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Größere Lehrwerkstatt, bessere Ausstattung der Lehrwerkstatt

Arbeitsatmosphäre

Ziemlich entspannt und locker

Karrierechancen

Garantierte Übernahme und unterstützung für die Weiterbildung.

Arbeitszeiten

Im Vergleich zu anderen Ausbildungsfirmen eine 40 Std. Woche anstatt einer 35 Std. Woche

Ausbildungsvergütung

Leider nur 24 Urlaubstage. Ca das gleiche Gehalt wie bei anderen Firmen aber eine 40 Std. Woche anstatt einer 35 Std. woche. Kein Urlaubsgeld und kein Weinachtsgeld.

Die Ausbilder

Sehr hilfsbereit, freundlich, setzt sich für seine Azubis sehr ein, hat ein offenes Ohr wen man privat Probleme hat, versucht immer so gut es nur geht den Azubis zu helfen.

Respekt

Größten Teils gut. In manchen Abteilungen hat man wohl noch nichts von Respekt gehört.


Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

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Mäßig bis gute Ausbildung

3,4
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Unterstützung im theoretischen und Prüfungsvorbereitung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang zwischen manchen Kollegen

Verbesserungsvorschläge

- Ausbildungswerkstatt vergrößern
- Größere Pausenräume oder Kantine

Arbeitszeiten

Man hat keine 35 Stunden Woche und man muss nach der Ausbildung 45 Stunden die Woche arbeiten

Ausbildungsvergütung

Schulkollegen haben eine 35 Stunden Woche und verdienen mehr. Man bekommt kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Man hat nur 24 Urlaubstage

Die Ausbilder

Anfangs keinen festen Ausbilder, aber es wurde sich drum bemüht das einer kommt

Spaßfaktor

In der Ausbildungswerkstatt herrscht ein guter Umgang. In Abteilungen fühlt man sich eher als Störfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

In der Ausbildungswerkstatt bekommt man sowohl theoretisch als auch praktisch geholfen und in den Abteilungen darf man kleinere Projekte auch alleine angehen. Monotone Aufgaben werden gerne an Azubis weiter gegeben.

Respekt

Man wird von manchen Mitarbeitern grundlos beschuldigt wenn etwas nicht funktioniert


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Variation

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