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Flick 
Gocke 
Schaumburg
Bewertung

Top Arbeitsbedingungen, aber super unpersönliches Arbeiten. Daher auf Dauer nicht empfehlenswert.

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Flick Gocke Schaumburg Partnerschaft mbB in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Mandate, hochwertiger Arbeitsplatz.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das unpersönliche Zusammenarbeiten. Auf Dauer kann ich mir das so nicht vorstellen, was sehr schade ist, da die Bedingungen und die Mandate super toll sind. Leider gab es auch keine Möglichkeit zum Home Office arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Man kann Partnern nichts vorschreiben, aber ich finde es ist super wichtig, in einem Team für Zusammenhalt zu sorgen. Das kann geschehen, indem man als Team gemeinsam Mittagessen geht, mal ein kurzes Meeting einberuft oder indem man einfach den Mitarbeitern mal spiegelt, wie gut/schlecht die Arbeit ist. Ich habe nie Lob oder Kritik erfahren und wusste deswegen am Ende nicht, wo ich dran war.

Arbeitsatmosphäre

Ein Feedback ivF Lob oder Kritik fand eigentlich gar nicht statt. Ansonsten war das Arbeiten extrem auf Effizienz getaktet, Erläuterungen zu Mandaten fand oft sehr kurz und ohne wesentliche Infos statt. Daher entstand insbesondere mit dem Partner überhaupt kein vertrauensvolles Zusammenarbeiten.

Kommunikation

Meetings gab's im Team gar nicht. Oft wurden komplexe Sachverhalte kurz erläutert und dann musste man schauen, was man damit anfängt. Bei Bearbeitung der Aufgabe stellte man an einigen Punkten fest, dass noch weitere Infos nötig wären, aber man diese eben vom Partner nicht geliefert bekam und Kollegen auch nicht weiterhelfen konnten. So hat man dann oft in viele Richtungen gearbeitet und im Dunkeln getappt. Dadurch wurde oft Arbeit geleistet, die letztlich gar nicht nötig war.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kolleg*innen unterhalb des Partners war der Zusammenhalt wunderbar. Alle Kolleg*innen unseres Teams waren immer ansprechbar und haben sofort geholfen. Auch die übrigen wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen sowie Anwält*innen unterhalb des Partners standen permanent zur Verfügung und man konnte sich auch über Dinge außerhalb der Arbeit austauschen.

Work-Life-Balance

Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter vollkommen ok. Arbeitsbeginn 9 Uhr und Arbeitsende 18:30 Uhr, das ist bei der Größe der Kanzlei voll ok.

Vorgesetztenverhalten

Konfliktfälle gab es keine. Aber man war teilweise komplett im Dunkeln, wofür man gerade arbeitete. Was dann aus den eigenen Arbeitsergebnissen wurde, wusste man auch nicht.

Gleichberechtigung

Unter wissenschaftlichen Mitarbeitern fand ein gleichberechtigtes Arbeiten statt.

Arbeitsbedingungen

Top, eigenes Büro, Klimaanlage usw. Da gab es wirklich nichts zu meckern. Auch Parken in der Tiefgarage problemlos möglich. Höhenverstellbarer Schreibtisch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

es wird leider noch sehr viel ausgedruckt (eigentlich fast alles)

Gehalt/Sozialleistungen

das Gehalt für wissenschaftliche Mitarbeiter ist auf jeden Fall wettbewerbsfähig und in Bonn top.

Karriere/Weiterbildung

Mit Blick auf Associates und Referendare bin ich mir nicht sicher, ob da ein Karriereweg so einfach möglich ist. Ich hatte den Eindruck, dass Associates und Referendare wahnsinnig viel arbeiten müssen und es am Ende unsicher ist, wohin dieser Weg führt.


Interessante Aufgaben

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