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Flint 
Group 
Germany 
GmbH
Bewertung

Mangelhaftes Unternehmensführung / Fokussiert in Mikromanagement

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Flint Group Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Die Verkehrsanbindung
-Ein Betriebsrat der wirklich zuhört und unterstützt
-Langjährige Mitarbeitern seit BASF Zeit sehr kompetent und sehr hilfsbereit (Leider haben auch diese Mitarbeitern die Nase voll vom PA und Management)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Meine Vorgesetzten verlangte, dass ich über die 10 std. arbeiten soll aber danach ausstempel und weiterhin im Arbeitsplatz tätig bin. In der Stelle wurden meine Kollegin und ich wirklich nur gemoppt und es ging den ganzen Tag nur darum anderen schlecht zu machen und gegeneinander zu arbeiten. Mir und meine Kollegin wurde verboten, dass wir innerhalb des Unternehmens Netzwerken. Unsere Tätigkeiten und Ergebnisse dürften nie von uns selbst präsentiert oder mit anderen Kollegen geteilt werden.
Aufgrund des Verhaltens vom vorgesetzten wurde sie gekündigt. Allerdings wurde dieses Verhalten weiterhin von der Personal Abteilung geführt. Es ist ein unfaires und scheinheiliges Unternehmen. Alten Mitarbeitern die wirklich gut sind werde nicht geschätzt und es wird nur noch gespart und die Interessen von oben durchgesetzt. Die Firmenkultur ist wirklich das letzte und es wird null Euro in Mitarbeitern investiert. Ich bin nach drei Monate gegangen und es war die beste Entscheidung. Mein volles Gehalt im letzten Monat wollten die mir auch nicht zahlen. Das habe ich mir natürlich nicht gefallen lassen und dass es nicht an mir lag konnte ich auch schriftlich beweisen. Schade, dass man so mit Mitarbeitern umgehen muss.

-Es herrscht sehr viel politik und Bürokratie
-Gehalt von anfang gut verhandeln ansonsten wird man nur veräppelt

Image

Meine Vorgesetzten verlangte, dass ich über die 10 std. arbeiten soll aber danach ausstempel und weiterhin im Arbeitsplatz tätig bin. In der Stelle wurden meine Kollegin und ich wirklich nur gemoppt und es ging den ganzen Tag nur darum anderen schlecht zu machen und gegeneinander zu arbeiten. Mir und meine Kollegin wurde verboten, dass wir innerhalb des Unternehmens Netzwerken. Unsere Tätigkeiten und Ergebnisse dürften nie von uns selbst präsentiert oder mit anderen Kollegen geteilt werden.
Aufgrund des Verhaltens vom vorgesetzten wurde sie gekündigt. Allerdings wurde dieses Verhalten weiterhin von der Personal Abteilung geführt. Es ist ein unfaires und scheinheiliges Unternehmen. Alten Mitarbeitern die wirklich gut sind werde nicht geschätzt und es wird nur noch gespart und die Interessen von oben durchgesetzt. Die Firmenkultur ist wirklich das letzte und es wird null Euro in Mitarbeitern investiert. Ich bin nach drei Monate gegangen und es war die beste Entscheidung. Mein volles Gehalt im letzten Monat wollten die mir auch nicht zahlen. Das habe ich mir natürlich nicht gefallen lassen und dass es nicht an mir lag konnte ich auch schriftlich beweisen. Schade, dass man so mit Mitarbeitern umgehen muss.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Social Media BeauftragterPersonalabteilung Stuttgart

Liebe Mitarbeiterin,

wir bedauern sehr, dass Sie als Mitarbeiterin unseres Unternehmens diese schlechten Erfahrungen machen mussten.
Wie Sie jedoch sicherlich wissen, wurde der Führungsstil sowohl von unserem Führungsteam als auch von den Mitarbeitern nicht akzeptiert und somit Konsequenzen gezogen.

Leider war nicht genug Zeit in Ihrer 3-monatigen Betriebszugehörigkeit, Ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen, welche Entwicklungsmaßnahmen Flint Group anbietet (Sie äußerten, dass "null Euro" für Mitarbeiter investiert werden).
Wir freuen uns dennoch über Ihr positives Feedback bezüglich der Hilfsbereitschaft der Kollegen und die Interaktion mit dem Betriebsrat.

Es tut uns sehr leid, dass Sie so verärgert das Unternehmen verlassen haben und werden unser Möglichstes tun, um solche Situationen zukünftig zu vermeiden.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Social Media Beauftragter
Personalabteilung Stuttgart

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