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Foerster 
& 
Thelen 
Marktforschung 
Feldservice 
GmbH
Bewertung

Ein Unternehmen mit Wohlfühlatmosphäre und einigen kleinen Macken

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Foerster & Thelen Marktforschung Feldservice GmbH in Bochum gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die insgesamt positive und persönliche Arbeitsatmosphäre.

Verbesserungsvorschläge

Ein offeneres Ohr für die Angestellten wäre sehr wünschenswert. In den meisten Köpfen keimen kluge und gute Ideen - sich diese anzuhören, kostet nicht mehr als etwas Zeit.

Arbeitsatmosphäre

Sehr starker kollegialer, im Großen und Ganzen abteilungsunabhängiger Zusammenhalt, der in Ausnahmesituationen jedoch unter allgemeinem Stress/Zeitdruck leiden kann. Lob und Motivation ausgehend von der Geschäftsführung könnten persönlicher und direkter sein (auch ein Lob für die "kleinen Dinge" erfreut den Mitarbeiter).

Kommunikation

Die Geschäftsführung gibt sich Mühe, die Angestellten sowohl über positive, als auch über negative Einflüsse und Entwicklungen zu informieren. Es könnten mehr Informationen und Ergebnisse der (Abteilungsleiter-)Sitzungen, vor allem transparenter, an die Angestellten weitergegeben werden.

Kollegenzusammenhalt

Insgesamt ein sehr starker Zusammenhalt, welcher vor allem durch die flache Führungshierarchie gestärkt wirkt. Kollegen werden schnell zu Freunden, es gibt so gut wie niemanden, der die persönliche und oftmals auch private Kommunikation scheut. Abteilungsübergreifend wäre ein besserer Zusammenhalt, vor allem in Stresssituationen, wünschenswert (während Mitarbeiter einer Abteilung nach Feierabend weiterarbeiten, haben andere keine Motivation kleinere Aufgaben zur Hilfe zu übernehmen - schade!).

Work-Life-Balance

Für den normalen Angestellten bleibt die Arbeit größtenteils in der Firma. Negatives kann abgeschüttelt werden, sodass Freizeit auch Freizeit bleibt. Erreichbarkeit nach Feierabend wird nicht vorausgesetzt, genausowenig wie eine Home Office-Pflicht.

Interessante Aufgaben

Der Aufgabenbereich eines Mitarbeiters ist aufgrund der bereits erwähnten Routinen stark eingeschränkt. Prinzipiell ist jeder Tag derselbe, da es keine Neuerungen gibt werden auch einzelne Arbeitsbereiche nicht mit Neuerungen versehen, an welchen man die persönliche Entwicklung auf die Probe stellen könnte. Mit dem Einsatz aktuellerer Hard- und Software und fortschrittlicherer Methoden könnten Mitarbeiter ihr Können verbessern.

Gleichberechtigung

Sowohl die Bipolarität innerhalb der Geschäftsführung als auch die Verteilung zwischen AbteilungsleiterInnen ist äquivalent. Unter den Kollegen werden auch keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern gemacht. Aufgaben werden geschlechtsunspezifisch verteilt.

Umgang mit älteren Kollegen

Jüngere Kollegen weisen die Älteren gerne (im Spaße) auf obsolete Arbeitsweisen hin, allerdings immer mit dem richtigen Maß an Respekt. Viele, der meist älteren, Abteilungsleiter hören auf jüngere Kollegen wenn es um "technisches Neuland" geht. Insgesamt ein sehr harmonischer und produktiver Zusammenhalt.

Arbeitsbedingungen

Im Bereich "Technik" sind massive Verbesserungen und Modernisierungen hochgradig notwendig! In jedem Arbeitsbereich gibt es Mängel, welche auf die allgemeine Produktivität und das Nervenkostüm der Mitarbeiter schlagen. Gerade technisch gelingt nicht ein Arbeitsschritt, ohne dass es zu Fehlern kommt. Beispiele hierfür: Hard- und Software, buchstäblich aus dem letzten Jahrtausend, auf den Arbeitsrechnern führen zu Verlust von mehreren Stunden Arbeitszeit ("Programm X hat einen unerwarteten Fehler festgestellt und muss beendet werden" ...), das Kopieren eines längeren E-Mail-Textes an Kunden führt zu Systemabstürzen (

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bis auf einige Ausnahmen wird grundsätzlich umwelt- und energiebewusst gearbeitet. Es wird, bis auf einige Ausnahmen, darauf geachtet, nichts "unnützes" zu drucken und Papier zu verschwenden - was digital erledigt werden kann, wird digital erledigt (wobei auch hier techn. Limitierungen auftreten...). Es wird darauf geachtet, dass Fenster nicht ganztägig geöffnet sind ("Stoßlüften") und es brennt kein Licht in ungenutzten Räumen. Bei Kleinigkeiten könnten auch hier Verbesserungen vorgenommen werden: warum werden Papierhandtücher in Plastiksäcken entsorgt, wo es doch Papiersäcke gibt?

Image

Insgesamt scheint eine allgemeine Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber zu herrschen.


Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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