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Oekonomie 
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Management
Bewertung

Finger weg von Empfangsstelle! Schlechte Arbeitsatmosphäre, ständige Kritik, wenig Zusammenhalt.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2018 bei FOM Frankfurt Hochschule für Oekonomie & Management in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gab auch nette Leute im Betrieb, die sich freundlich verhalten haben. Dozenten und Studenten war insgesamt sehr nett und hat viel Spaß mit ihnen gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Anstatt vermeintlich (mein Eindruck in Form von Humor) über den Dingen zu stehen, Dinge die schief laufen fachlich wie personell ansprechen und nachhaltig angehen.

Verbesserungsvorschläge

Anstatt einer offene Gesprächskultur, die mir dort vermittelt wurde unter dem Motto es ist ein kleines Team es gibt keine "Geheimnisse", das Einführen von vertrauliche Mitarbeitergesprächen. Ich galube das wäre sinnvoller und besser insgesamt für das Betriebsklima.

Arbeitsatmosphäre

Teils schlechte Einarbeitung und Erklärungen, übermäßige Kontrolle und zu viel harte und unangemessene Kritik.

Kommunikation

Teilweise völlig unklare Arbeitanweisungen, stenographische Erklärungen von Arbeitsabläufen, ganze Arbeitsschritte werden bei Erklärungen übersprungen, Mitdenken eher unerwünscht, manchmal hatte man den Eindruck man sollte eher weniger als zu viel wissen; schon leichte Kritik oder Nachfragen mein Eindruck wurde sofort persönlich genommen und war eher unerwünscht.

Kollegenzusammenhalt

Schlecht bis zweckgebunden, es gab eher ein Klima der Angst und des Misstrauens.

Work-Life-Balance

Schwierig teilweise, außer man hat mal drei Tage am Stück frei. Ansonsten arbeitet man zwei Samstage im Monat und abwechselnd in der Spätschicht von 13 Uhr 30 bis 22 Uhr. Da ich eher ein Frühaufsteher bin, ging für mich viel Zeit drauf.

Vorgesetztenverhalten

Nicht sehr gut. Man wurde permanent kontrolliert. Mitdenken durfte man kaum, sehr pedantisch musste immer alles genau oft bis ins Detail machen, auch wenn es keinen Sinn machte, wie es gesagt wurde. Auf mich machte es einen überfordeten Eindruck, Perfektionismus an der falschen Stelle.

Interessante Aufgaben

Für einen Empfang, war die Vielfalt der Aufgaben ok. Man hatte mehrere Aufgaben über den Tag verteilt. Wenn die Vorlesungen anfingen konnte es aber auch mal ziemlich stressig werden. Aber kein total uninteressanter Empfang. Auf die Ausgestaltung der Aufgaben hat man wenig Einfluß, weil letztlich im Team besprochen aber nicht wirklich entschieden wird und oft andere Vorstellungen durchgesetzt werden.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht viel dazu sagen, die Geschäftsführung war männlich wie weiblich insofern denke ich kann man schon von Gleichberechtigung sprechen. Da der Empfang räumlich vom Rest des Unternehmes etwas getrennt war, kann ich allgemein über die Atmosphäre im übrigen Unternehmen nicht so viel sagen.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Prinzip das Gleiche wie oben, habe ich nicht so viel mitgebekommen. Das Team ist eher zwischen 20 und 45, aber es gibt auch ältere Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Jetzt im Winter ist es am Empfang teilweise recht kalt. Es gibt Getränke umsonst und einen Personalraum. Es gibt Parkplätze und Fahrradabstellplätze. Am Empfang ist wenig Platz für persönliche Dinge. Es gibt Phasen, da ist wenig los und dann bei Vorlesungsbeginn ist auf einmal manchmal sehr viel los auch viel Unvorhersehbares, so dass man keinen festen Arbeitsablauf in dem Sinne garantieren kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein, es gibt nur normalen Müll und Papiermüll, keinen grünen Punkt. Sozialbewusstsein habe ich nicht mitbekommen, ob es Projekte oder Ähnliches gibt.

Gehalt/Sozialleistungen

Kann ich nicht so viel zu sagen, da ich über eine Zeitarbeitsunternehmen dort gearbeitet habe.

Image

Kann ich auch nicht viel zu sagen, außer das mir gesagt wurde das Image ist bei einer privaten Hochschule sehr wichtig. Wie die Außenwirkung ist kann ich nicht beurteilen.

Karriere/Weiterbildung

Was ich mitbekommen habe, kann jeder Schulungen machen. Aber ich glaube aufgrund der Größe des Teams kann man dort nicht so viel Karriere machen.

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