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FOM 
Hochschule 
für 
Oekonomie 
& 
Management
Bewertung

Die fehlende Hochschuldemokratie führt zur Verkrustung der Strukturen - Seit 25 Jahren die gleiche Führung

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Wechsel seit Jahrzehnten im Bereich der Hochschulleitung. Viel zu viel Eigenlob. Viel zu viel Werbung auf Bussen. Viel zu wenig echte (!) Hochschuldemokratie

Verbesserungsvorschläge

Mehr ECHTE Qualität in Forschung und Lehre

Arbeitsatmosphäre

Liebe FOM - Größe ist keine Stärke. Was soll dieses ständige Predigen, man sei die größte wirtschaftswissenschaftliche Fakultät in Deutschland? Hier zählt Qualität, nicht Quantität.

Kommunikation

Die PR-Abteilung gibt nur unkritische jubelnde Hofberichterstattung von sich. Die Veröffentlichungen wirken wie aus der Regenbogenpresse. Immer nur schöne austauschbare Bilder und Texte. Und auf den Bildern sind meistens die gleichen Personen zu sehen. Eine davon hält auf jedem Foto sogar immer den Arm im gleichen Winkel.

Vorgesetztenverhalten

Ich kann dieses ständige Selbstbeweihräuchern von Akkreditierung, Reakkreditierung und sonstiges Erteilen von Gütesiegeln durch FIBAA, Wissenschaftsrat usw. nicht mehr hören. Das sind nicht zu erwähnende Selbstverständlichkeiten wie bei einem Auto, das regelmäßig zum TÜV muss.

Interessante Aufgaben

Eine unbedeutende Aufgabe bei einer unbedeutenden Hochschule. Mehr als 50.000 Studierende hat die FOM. Gleichwohl wird sie von anderen Institutionen nirgends erwähnt

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisches Gehalt. Zudem sind die "Professoren"-Stellen oftmals nur halbiert. Mit solchen Gehältern findet man kein wissenschaftliches Spitzenpersonal.

Image

Eine Hochschule, die von anderen wissenschaftlichen Institutionen nicht zitiert wird, muss sich fragen warum wohl. Und dieses ständige Erwähnen von Kooperationen mit namhaften Konzernen fällt langsam bei jedem unangenehm auf. Diese Firmen kooperieren doch deshalb, weil eine solche Zusammenarbeit nichts kostet und nicht schadet und schön klingt.

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