4 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das arbeiten mit den direkten Kollegen ist meistens sehr angenehm. Das arbeiten mit den höhergestellten Kollegen meistens eine Qual.
Von außen kennt sogst wie niemand die forcont.
Warum auch, wenn andere modernere, bessere und billigere Produkte existieren.
Work-Life ist stark abhängig vom Team und Abteilung. Aber von oben wird definitiv mehr wert auf "Work" gelegt und alle Termine werden so gelegt wie es dem Kunden am besten passt, der AN hat dann eben sein Leben danach anzupassen.
Es existieren keine Aufstiegschancen, da es auch nichts zum aufsteigen gibt.
Weiterbildungen werden nicht freiwillig angeboten, wenn man doch jedoch unbedingt jemanden mit einer speziellen Weiterbildung braucht (gesetzlich z.B.) dann wird der Auserwählte für ein paar Jahre "verpflichtet" zu bleiben. Dass solche Weiterbildungen aber eine Bereicherung für das Unternehmen ist, will keiner so richtig wahr haben.
Die Gehälter liegen bei der forcont im untersten Bereich was Markt-üblich ist. Gehaltsentwicklungen sind nicht existent.
Extra Boni können verhandelt werden, diese gehen jedoch auf kosten des festen Gehalts und deren Zielsetzung sind so gewählt dass sie nie in voller Höhe erreicht werden.
Gesamt geht ein AN also mit einen Nullspiel raus, riskiert dabei jedoch überhaupt keine Boni zu bekommen falls es ein "schlechtes Jahr" gab.
Der neue Porsche & BMW-SUV hat hiermit sicherlich nichts zu tun.
Nicht existent.
Das Team und die Kollegen sind das absolut beste an der forcont. Ein solch kollegiales Verhältnis findet man nur selten.
Da die forcont fast ausschließlich aus Mitarbeiten besteht welche >10 Jahren dabei sind, werden diese sehr freundlich behandelt.
Die freundliche Behandlung ist aber auch alles was diese bekommen, denn Aufstiegschancen existieren generell nicht, die langdienenden MA werden hier oft noch schlechter bezahlt als neu anfangende MA und Förderungen sind realistisch nicht existent.
Auch hier muss differenziert werden, die Teamleiter-innen versuchen das bestmögliche Ergebnis mit ihren Teams zu erreichen und achten darauf was ist wirklich möglich.
Die Vorgesetzten darüber stellen eher die Ansprüche "machbar +30%".
Stellt euch ein Großraumbüro vor, welches aus den Cubicles besteht. Stellt euch dann die Cubicles ohne die Wände zwischeneinander vor und stadtessen umringt von Glaswänden. Klingt wie ein Aquarium aus dem Zoo? Genauso ist das Büro.
Klimaanlage existiert nur auf dem Stockwerk der Führungspositionen.
Alle anderen dürfen sich mit Ventilatoren begnügen, was im Großraumbüro welches zu jeder Tageszeit der Sonne ausgesetzt ist so angenehm ist, wie es klingt.
Die technische Ausstattung ist zwar akzeptabel, aber erwartet nichts was man als modern bezeichnen würde.
Vor dem Geschäftsführung-Wechsel wären dies 5 Sterne gewesen, doch seit dem Wechsel herrscht von oben Stille. Kommuniziert wird nur was absolut notwendig ist und selbst dies so knapp wie möglich.
Streng genommen haben die Frauen im Unternehmen die selben Chancen aufzusteigen wie die Männer.
Das hat aber auch nur 2 Gründe:
1. Es gibt keine Aufstiegschancen, egal welches Geschlecht.
2. Es gibt keine Frauen wo man so etwas überprüfen könnte.
Als Entwickler arbeitet man entweder an einen antiken Java8-Monolithen aus einem selbst geschriebenen Framework oder an dem JavaScript Client aus einem Framework was ebenso vor Jahren das EoL erreicht hatte.
Von dem Begriff "Technical-Dept" haben scheinbar nur die normalen Leute gehört. Von "oben" hat das keine Relevanz, man hat schließlich neue Features zu schaffen und das möglichst schnell.
Das dadurch die gesamte Entwicklung immer langsamer wird, glaubt ein keiner.
Festhalten am Alten. "Hat ja schon immer so geklappt"
Mehr Mut zu Veränderungen
Man erreicht den durchschnittlichen Lohn des 1. Lehrjahres erst im 3.
Die kürzesten Wege zum Ausbilder den man sich vorstellen kann, immer ein Ohr für Fragen offen und liefert immer konstruktive Kritik
Aufgaben aller Art bieten viel Abwechslung
Aufgaben sind trotzdem selten, für Azubis/Studenten sind eigentlich nicht eingeplant
Das ausgezeichnete Betriebsklima und die tollen Produktideen.
Neue Ideen werden zwar grundsätzlich wohlwollend aufgenommen, verlaufen dann aber häufig im Sande... bzw. man wird bei der Umsetzung nicht mehr mit einbezogen. Das demotiviert.
Mitarbeiter aktiv in neue Produktideen mit einbeziehen und gemeinsam den Weg gehen.
An der Kommunikation noch weiter arbeiten.
Teilzeit und HomeOffice ist grundsätzlich möglich und die Arbeitszeiten können flexibel angepasst werden.
Man findet jederzeit ein offenes Ohr für neue Ideen und Vorschläge.
Die Kommunikation könnte an einigen Stellen besser sein.
Die Einarbeitung verlief etwas schleppend, daher ließen die interessanten Aufgaben auf sich warten. Aber das durchhalten hat sich dann noch gelohnt.