Mehr Schein als Sein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Sonderzahlungen (gibt es nicht), Räumlichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Gehälter anpassen, Weiterbildung fördern, Prämien an alle zahlen, modernere Räumlichkeiten, Diensthandys, Koordinatoren/Teamleitungen nur mit Vollzeitstellen besetzen
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte loben, holen sich aber zu selten die Meinung der unteren Ebenen ab.
Kommunikation
Teammeetings sollten stattfinden. Auf Nachfragen per Mail oft ein Rückruf und dann wundert man sich, dass Mitarbeiter eine Woche später nochmal nachfragen. Einarbeitung neuer Kollegen eher schleppend bis nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Der ist gut, nur so klappt es. Gehe davon aus, dass einige deshalb bleiben.
Work-Life-Balance
Ist okay. In manchen Maßnahmen besser als in anderen. Durch viele Teilzeitstellen für Vollzeitkräfte aber nicht immer leicht z.B. mal früher zu gehen.
Vorgesetztenverhalten
Gefühlt geht man Konflikten lieber aus dem Weg und wundert sich dann, wenn etwas nicht passt. Rechte Hand weiß oft nicht, was die Linke möchte.
Interessante Aufgaben
Kleinigkeiten können geändert werden, gibt Mitarbeiter, die mehr machen als andere.
Gleichberechtigung
Gibt einige Frauen in Leitungspositionen.
Umgang mit älteren Kollegen
Meinem Kenntnisstand nach super.
Arbeitsbedingungen
Wenn man Glück hat, ist der Arbeitsplatz am ersten Tag auch fertig eingerichtet. Räume teilweise extrem warm, gutes Lüften kaum möglich. Ergonomische Einrichtung gibt es nicht. Diensthandys fehlen. Eher veraltete PCs/Laptops
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder bekommt das gleiche schlechte Gehalt, egal wie viel Berufserfahrung. Als erste Anstellung nach Ausbildung oder Studium okay. Inflationsprämie bekommt auch nicht jeder, man spart wo es geht und wundert sich, dass man ständig neue Mitarbeiter sucht oder niemanden findet.
Image
Man kann zwischen den Zeilen am Telefon raushören, was Netzwerkpartner von der faw halten. Bei Teilnehmern ist es ganz okay.
Karriere/Weiterbildung
Im ersten Jahr nicht wirklich möglich da nicht eingeplant. Danach etwas besser aber immer noch unzureichend.