Geldvernichtung auf Kosten der Angestellten
Arbeitsatmosphäre
Da der Standort wohl in den nächsten zwei Jahren aufgelöst wird, gibt es keine Arbeitsatmosphäre mehr.
Kommunikation
Informationen sind Mangeware. Die Vorgesetzten reden immer nur über negatives und lassen es auch nicht zu, dass durch neue Maßnahmen Geld verdient wird.
Kollegenzusammenhalt
Könnte besser sein. Leider ist es oft so, dass sich jeder selbst der Nächste ist.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten werden im Großen und Ganzen eingehalten. Man kann auch mal Urlaub an einem Stück nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Es wird nur das ausgeführt, was die Geschäftsleitung befiehlt. Der Vorgesetzte hat keine eigene Meinung, ist nur ausführende Kraft. Mitarbeiter werden nicht einbezogen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant, werden aber durch leihenhafte Geschäftspolitik die auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird, kaputt gemacht.
Gleichberechtigung
Wer sich einsetzt hat auch Chancen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn die schon lange im Unternehmen sind, werden sie unter Inanspruchnahme aller Möglichkeiten gekündigt. Diese Kolleginnen und Kollegen sind aufgrund der allten Arbeitsverträge zu teuer.
Arbeitsbedingungen
Genügend bis Mangelhaft. Wenn man etwas ausdruckt, muss man erst mal in eine andere Etage, um den Ausdruck zu bekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es geht so. Das soziale Engagement wird durch Firmen, die als Integrationsmaßnahme für Menschen mit Bildungshemmnissen dargestellt. Das ist auch gut. Aber mehr gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird sehr niedrig gehalten. Diese Firma lohnt sich inzwischen nur als Berufseinstieg. Die Wirtschaft zahlt für fachlich qualifiziertes Personal wesentlich mehr.
Image
Sowohl bei Auftraggebern als auch bei Firmen zu denen Teilnehmer vermittelt werden, sehen das Unternehmend zunehmend als Problemfall.
Karriere/Weiterbildung
War mal besser. In den Konzepten steht für die Auftraggeber zwar, dass die Mitarbeiter regelmäßig geschult werden, findet aber nicht wirkllich statt.