19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie, abwechselreiche Aufgaben, internationalles Team
nix - ganz ehrlich ; )
Es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten und bei Forwardis wird daran konstant gearbeitet, egal in welcher Bereich.
Freundlich, professionell, fair, bedürfnis- und lösungsorientiert.
Profesionell, fair, lustig, zukunfstorientiert
...konstante Verbesserung / Optimierung...je nach Lebenssituation und Leistungsbereitschaft...
Wo stehst Du, wohin willst Du und was brauchst Du um Dein Ziel zu erreichen?
Fair
Ecovadis
Team orientiert...freundlich und unterstützend
Gib Dein Bestes egal wer Du bist, woher Du kommst, wie alt Du bist usw.
Man wird ernst genommen und kann seine Bedürfnisse nach seinen Fähigkeiten innerhalb der betrieblichen Möglichkeiten verwirklichen.
Angepasst an Bedürfnisse und technischen Möglichkeiten
Alle Mitarbeiter erhalten ausreichende Informationen zur Erfüllung ihrer Tätigkeiten sowie zusätzliche Informationen über Entwicklung und Ausrichtung des Unternehmens.
Gib Dein Bestes egal wer Du bist, woher Du kommst, wie alt Du bist usw. Sei Du selbst!
100 % Abwechslungsreiche Aufgaben jeden Tag / Stunde / Minute...
- Flache Hierarchie
- Vielfalt, starke kulturelle Umgebung
- Möglichkeit verschiedenen Aufgaben zu erledigen und Zugang zu Meetings und Dokumente zu haben, für die man in zu hierarchisierte Unternehmen keine Zugang hätte.
- Diversität
- Sprachen (mindestens 7 Arbeitssprachen: Französisch, Englisch, Deutsch, Swedish, Polnisch, Tschechisch, russisch, usw.
- Etc
- Auf Mitarbeiter*innen mehr zuhören und wenn sich Mitarbeitende beschweren und es interne Evaluierungen gibt, versuchen Sie bitte die Ergebnisse der Evaluierung ernst zu nehmen und die damit verbundenen korrektive Maßnahmen zu ergreifen.
- Zeitarbeitserfassung endlich einführen. Das wird nicht nur die Angestellte entlasten, sondern auch das Unternehmen das "wahre" Arbeitsvolumen zu schätzen.
Die multikulturelle und sprachliche Vielfalt in Verbindung mit den verschiedenen Kompetenzen innerhalb des Unternehmens machen dieses Unternehmen zu einem besonderen und angenehmen Umfeld.
Sehr gutes Image
Möglichkeit, jederzeit ohne Einschränkungen auch sehr kurzfristig Urlaub zu nehmen, Möglichkeit, Home-Office zu betreiben.
Allerdings sollte der Arbeitgeber auf die Arbeitsbelastung achten. Von einer Stelle zur anderen kann eine sehr hohe Arbeitsbelastung beobachtet werden.
Da das Unternehmen nicht sehr groß ist, hat man eine Übersicht über fast alle Abteilung und die Aufstiegsmöglichkeiten werden Mitarbeiter*innen angeboten.
In Ordnung
Alles in Ordnung
Auf horizontaler Ebene herrscht eine freundliche Atmosphäre unter den Kollegen, unabhängig von Alter und Geschlecht.
Ältere Mitarbeiter werden auch bei der Forwardis GmbH angestellt.
Gutes Verhalten von meinen Vorgesetzten (direkt und indirekt)
Alles was man benötigt wird zur Verfügung gestellt.
Proaktive Kommunikation seitens der Personalabteilung - vor allem eine spürbare kontinuierliche Verbesserung
Ob Frau oder Mann, spielt es keine Rolle bei der Forwardis GmbH in Frankfurt. Das Unternahmen in Frankfurt hat sogar mehr Frauen als Männer. Es gibt auch immer wieder Wiedereinsteiger*innen.
Auf jeden Fall interessante Aufgaben - In der Eisenbahn wird es nie langweilig
Bei Forwardis zu arbeiten bedeutet, Teil einer Welt zu sein, die sich ständig verändert! Es bedeutet, im Herzen Europas mit einem Team zu arbeiten, das mehr als zwanzig Sprachen spricht und dasselbe Ziel verfolgt: die Geschäfte unserer Kunden erfolgreich abzuwickeln. Es bedeutet, jeden Tag von seinen Kollegen zu lernen und in einem sich schnell entwickelnden Umfeld zu wachsen.
Sehr gut! Viele verschiedene Nationalitäten und Kulturen
Professionell und wohlwollend.
Gute Kommunikation unter den Kolleginnen und Kollegen und mit den Vorgesetzten
Gut: Gehalt + Prämie + Zielprämie, abhängig von der Dauer der Betriebszugehörigkeit und dem Erfolg von Forwardis.
Viele verschiedene Aufgaben, es ist schwer, sich zu langweilen
Internationalität, zentrale Lage, gute Erreichbarkeit
vieles, aber ganz besonders das Management !!
Mitarbeiter respektieren und einbeziehen, planen
Chaos und Mikromanagement
wird sehr ernst genommen!!!
Gleitzeit, Kernarbeitszeit und Homeoffice möglich, aber viel Stress durch schlechte Organisation & Absprache
unwahrscheinlich
OK, muss aber VOR Vertragsabschluss verhandelt werden, danach wird's schwierig!
ja, ist ja wichtig fürs Image!!
jeder für sich
kaum ältere Kollegen da
command and control, Misstrauen, keine Transparenz
Chaos pur
kaum vorhanden
Frauen nichtdeutscher Herkunft sind stark vertreten
ja, aber chaotisch. Strategie, Planung??!!
Tja, da fällt mir nicht wirklich etwas ein. Darum bin ich ja gegangen!
Dass einem überhaupt nicht zugehört wird.
Alles mit ein wenig mehr Ruhe angehen und vor allem den Mitarbeitern vertrauen. In der Regel wissen die schon sehr gut, was zu tun ist. Da braucht man wirklich keine ständigen Einmischungen der Führungsebene.
Schlecht, da jeder nur gestresst ist und keine zeit hat, die eigenen Aufgaben ordentlich zu erledigen. Nur extrem kurzfristige Deadlines zu haben und für den französischen Mutterkonzern irgendwelche Auswertungen erledigen zu müssen, trägt zu keiner guten Arbeitsatmosphäre bei.
Wie soll man abschalten, wenn man selbst nachts Emails bekommt?
Wenn man sich Kurse selbst heraussucht und die Zeit reicht, kann man schon durchaus Weiterbildungen absolvieren
Man geht in einer Flut von Emails unter, da es das Management liebt, Micromanagement zu betreiben und sich so selbst in die kleinsten Vorgänge einmischt. Wichtige Dinge werden nicht kommuniziert
Manchmal kommt etwas, das interessant werden könnte
Wegen der hohen Arbeitsbelastung sind alle sehr angespannt.
Großer Staatskonzern als Muttergesellschaft - kann man so oder so sehen.
Keine Zeiterfassung, die meisten machen sehr viele Überstunden, die weder ausbezahlt noch als Gleitzeit genommen werden können (da keine Zeiterfassung). Massive Unterbesetzung in allen Bereichen.
Kaum Schulungen. Bildungsurlaub wird aber genehmigt.
Minus: Gehalt eher unter Durchschnitt,
Plus: VWL, Jobticket, Sportstudio - kriegt man aber auch überall sonst
Nach der Pandemie kümmert sich jeder um seinen eigenen Kram, Hauptsache irgendwie den Tag überstehen.
Normal.
Extrem stressig, da am Personal gespart wird. Großraumbüros mit wenig Rückzugsmöglichkeiten (z.B. beim telefonieren) - laut. Homeoffice neuerdings nur an zwei Tagen in der Woche möglich, obwohl die ganze Firma zwei Jahre lang komplett im Homeoffice war und ein Rekordergebnis eingefahren hat. Das betrifft nicht Mitarbeiter, die bevorzugt werden - sie dürfen auch 100% Homeoffice machen.
Man geht in der Flut von internen E-Mails unter. Vor allem Vorgesetzte schreiben sehr viele Mails zum gleichen Thema, mit immer mehr weiteren Fragen, anstatt es gezielt in einem kurzen Gespräch zu klären. Teammeetings werden oft nicht ernsthaft genommen, Teilnehmer kommen zu spät oder gehen plötzlich weil etwas anderes wichtiger ist. Regeln werden nur klar aufgestellt und kommuniziert, wenn sie die Mitarbeiter einschränken. Für Weiterbildungen, Schulungen, Homeoffice, Firmenauto gibt es entweder keine Regeln oder es werden in den meisten Fällen Ausnahmen gemacht, die für andere betroffene nicht nachvollziehbar sind.
Es wird so getan, als ob es Regeln geben würde, von denen dann aber für einzelne Mitarbeiter Ausnahmen gemacht werden. Keine Transparenz, keine Gleichberechtigung. Manche bekommen Goodies, andere nicht. Man soll auch nicht darüber unter Kollegen sprechen.
Meistens spielt man nur Feuerwehr, keine Zeit um Aufgaben vernünftig zu erledigen. Fragen sollen sofort beantwortet werden. Somit werden die Aufgaben uninteressant und nur stressig.
Sehr umgängliche Kollegen, gute Atmosphäre und interessante Tätigkeiten
Einen wirklich schlechten Punkt gibt es nicht. Natürlich könnte man mehr verdienen.
Homeoffice möglich aber ausbaufähig. Hier könnte man vielleicht ein anderes Modell zulassen
Gutes und respektvolles miteinander
Abhängig von der Tätigkeit
Karrieremöglichkeiten begrenzt, Weiterbildungen werden angeboten und gefördert
Könnte besser sein aber akzeptabel
Es wird kein Unterschied gemacht, schwer zu bewerten
Offen, geradeaus und wenn zeitlich möglich mit offenem Ohr
Natürlich gibt es unterschiede aber im Großen und Ganzen eine gute Kommunikation
Vielleicht mal dem Einzelnen mehr zuhören
Alle sind super gestresst
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Aber die meisten machen Überstunden
Ja, wenn die Kollegen nicht wären...
Es wird nicht zugehört, was man als einzelner MA zu sagen hätte
Durchschnitt würde ich sagen
Teils Teils
Der Arbeitgeber bietet und ist offen für unterschiedliche Herauforderungen und Wünsche der Angestellten.
Teamarbeit ist die Grundlage für unseren Erfolg als Gesselschaft.
Respektvoll.
Verständnisvoll und zuhörend. Teamgeist ist sehr wichtig.
Der Arbeitgeber ist flexibel und verständnissvoll zu unterschiedlichen Anforderungen der Mitarbeitern.
Respektvoll. Das Team ist sehr international und ausgeglichen.
Absolut. Jedes Projekt ist unterschiedlich und kann nicht standrasiert werden.
Dass alle mit anpacken. Dass man über alles reden kann.
Mehr delegieren.
Flache Hierarchien, offener Umgang miteinander, Kultur der offenen Tür, ein sehr internationales Team, ca. 20 Mitarbeiter in Berlin und ca. 25 Mitarbeiter in Frankfurt am Main.
Auf dem "Liquid Bulk Markt" ziemlich bekannt als Spedition
Der Job ist nicht stressfrei. Viele SPOT-Transporte, Themen die "last minute" erledigt werden müssen, trotzdem mega-spannend und international.
Gleitzeit + Homeoffice.
Firma bezahlt monatlich Sportclub-Mitgliedschaft (Mitarbeiter muss selbst noch 10 EUR monatlich bezahlen)
U-Bahn/Bus Ticket wird auch übernommen.
Regelmäßige Schulungen + Learning on the Job. Klar - weniger Chancen Positionen zu wechseln als in einem 100 Mann - Unternehmen trotzdem konnten in den letzten Jahren Wünsche für einen Wechsel der Position fast immer berücksichtigt werden.
Für die Branche - schon ziemlich gut. Grundgehalt + individuelles Bonus am Ende des Jahres + eine Gewinnbeteiligung (für alle gleich)
Bahn an sich - ist schon grün als Logistik-Mode. Bahncards für viel reisende Mitarbeiter, Ökostrom im Büro, Beteiligung/ Sponsoring verschiedener Umwelt-Projekte
Die Leute unterstützen sich innerhalb eines Teams und auch Teamübergreifend. Offene Atmosphäre.
Gut
Kommunikation auf Augenhöhe. Flache Hierarchien. Alles kann vorgeschlagen/ besprochen werden.
Die Geschäftsführung ist stabil, seit über 10 Jahren unverändert und packt operativ/ vertrieblich viel mit an.
Kultur der offenen Tür. Keine langen Wartezeiten auf Entscheidungen.
Grundgehalt + individuelles Bonus am Ende des Jahres + eine Gewinnbeteiligung (für alle gleich) + Bioobst/ Säfte/ Biokaffee/Biomilch, offene, helle Räume im Zentrum von Berlin + Frankfurt Main (U6 Kochstr/ U2 Stadtmitte bzw. in Frankfurt - 5min zu Fuss vom Hauptbahnhof).
Handy + Laptop für jeden Mitarbeiter.
Regelmäßige Meetings/ Besprechungen in den einzelnen Teams, bzw. bei konkretem Bedarf - teamübergreifend.
Wichtige Änderungen, Informationen die alle betreffen werden über spezielle Plattform in Teams regelmäßig gepostet.
Interner Firmennewsletter.
Viele Teams-Besprechungen generell zu allen möglichen Themen + da nicht so viele Mitarbeiter, direkte Kommunikation im Büro (oft am Kaffeeautomaten;-))
54% Frauenanteil im Unternehmen. Viele Frauen in leitenden Positionen. Es zählt was man macht/ machen kann.
Internationale Eisenbahnlogistik ist schon ein super spannendes Feld. Eisenbahn/ grüne Logistik ist im Kommen. Die Transporte laufen in ganz Europa und Asien. Kunden sind auch international (nur 30% der Kunden: deutsche Unternehmen).
Man bekommen Einblick von A bis Z wie Güterlogistik auf Schiene organisiert wird.
So verdient kununu Geld.