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L'Osteria 
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Bewertung

Schlimmes Team und ohne Vorwarnung oder Grund gekündigt.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei fr l‘osteria in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

50% MA Rabatt.
Manche Kollegen die noch in der Realität leben und noch menschlich sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere.

Verbesserungsvorschläge

Am besten das ganze Management und Personal mal umkrempeln und mal auf die MA hören, die können meist mehr sagen über das Arbeiten der Manager etc. als gleichgestellte Manager.

Erstmal mit Angestellten sprechen und nicht direkt kündigen.

Festis entlasten indem pauschis mehr Stunden bekommen.

Halten was man verspricht.

Dem Arbeiter nicht das Gefühl geben, er sei unerwünscht und nervig.

Keine Ma arbeiten lassen die angetrunken oder auf Drogen sind.

Arbeitsatmosphäre

Gibt es praktisch nicht. Leider bekommt man nie ein Lob für schnelle Arbeit oder freundliches Auftreten. Man wird nur nieder gemacht wenn man zu langsam läuft, die Gäste sollen wie am Fließband behandelt werden, bei kurzen Gesprächen mit den Gästen wird man direkt böse angeschaut. Keiner lächelt und jeden nervt alles. Am Anfang muss man alle arbeiten machen für die sich die festis und Manager zu fein sind. Diese setzen sich mit warmen Essen ins Büro und lassen dich sauber machen anstatt zu helfen, damit es schneller geht. Warmes Essen erhältst du bei einer spätschicht eh nicht mehr, da du bis 0 Uhr sauber machst und die küche 2 Stunden früher schließt.

Atmosphäre war nur gegeben wenn man mit den richtigen Kollegen gearbeitet hat, wenn man jedoch als pauschi 2 Wochen lang gar keine Stunden erhält, ist es schwierig sich auch nur annähern in der Speisekarte etc. zurecht zu finden. Dies zählt als Arbeit für zu Hause. Rezepte, Zubereitungen und alle Inhaltsstoffe der Speisen sollen am besten schon am nächsten Tag im Kopf sein.
Strenge Gastro Atmosphäre, aber nur etwas lockerer wenn noch kein Gast da ist und man die gute Laune des Managers mal trifft.

Kommunikation

Teilweise Tagelang keine Antwort des Managers zwecks Dienstplan oder anderen Angelegenheiten. Wenn man schon im Laden steht wird einem gesagt das man doch nicht arbeiten muss. (9h fallen damit weg).

Leider wird alles als selbstverständlich gesehen obwohl man dort neu angefangen hat.
Viele MA können kaum deutsch, was die Kommunikation nochmal schwieriger macht. (Evtl. Sollte man das Sprachlevel hoch setzen).

Missverständnisse vorprogrammiert (und natürlich ist die niedergestellte Arbeitskraft dann schuld)

Wenn ich könnte.. 0 Sterne.

Kollegenzusammenhalt

Tatsächlich gibt es viele Gespräche über andere Kollegen, aber was das liegen lassen von Aufgaben wie kehren oder abwischen der Karten angeht, wird still geschwiegen.

Über Manager wird gelästert, wenn sie vor einem stehen wird man meistens in die Pfanne gehauen, Manager sind nicht alle das Gelbe vom Ei.

Work-Life-Balance

Kann persönlich nicht viel zu sagen, da ich nicht festangestellt war, aber die Festis sagen ziemlich fertig teilweise aus… trotzdem hat man sie nicht entlasten können. Will garnicht wissen wie viele Überstunden ich denen hätte angenehmen können.

Vorgesetztenverhalten

Ich glaube die letzten Kommentare sagen alles…

Interessante Aufgaben

Naja.

Gleichberechtigung

Wenn ich nicht lache.

Umgang mit älteren Kollegen

Welche? Niemand wird dort alt. Die alten sind wahrscheinlich eh zu langsam dafür. (Laut Manager)

Arbeitsbedingungen

Ja war okay, der Laden ist schön. Mehr nicht. Die Umkleiden sind sauber aber Schließfächer gab es keine freien obwohl nicht mal so viele dort arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird kaum was weg geschmissen. Vieles trotzdem verwertet.
Sozial ist bei Stress dort keiner mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn.

Image

Image stimmt nicht mit der Realität überein. Das FR verspricht vieles, die Fr -Nehmer halten kaum was.

Karriere/Weiterbildung

Also Hut ab vor Angestellten die es lange dort aushalten um von einer Karriere reden zu können.

Man wird klein gehalten… einen Ausstieg sieht man nicht mal annähernd.

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