52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Kollegen und Kolleginnen
die Geschäftsführung
Endlich einen bestimmten Hr. Fry... weg und dann gehts dort allen besser!
Denn er sorgt nur für Terror und Angst
0 Sterne
Aktuelle GF in Verbindung mit dem Nasenprinzip
Neue GF und mehr Transparenz
Die Moral sinkt täglich mit steigendem drunter
War vor corona und lh Zeiten um Welten besser!
Was ist das?!?
Unbeliebt=0
Reines Nasenprinzip
Nichts von beidem!
Sind fast keine mehr da, weil sie raus gemo.... wurden.
Wenn dein Kopf nicht tief genug..... dann hat man verloren.
Es geht nur nach Nase!
Ist man nicht beliebt, bekommt man es zu spüren!!!
Schichtarbeit zu Ungunsten der Kollegen
Keiner wird eingebunden und transparents ist für die GF ein Fremdwort!
Es herrscht ein stark ausgeprägtes bon oben herab Verhältnis....
Jeder wird gleich mies behandelt!
Lol
Schichtarbeit
Viele Defekte am Flughafen
Die Kollegen waren das beste an dieser Firma. Immer gut gelaunt, trotz harter Arbeit.
Man wurde viel zu schlecht bezahlt, für die harte Arbeit, die man geleistet hat. Die Vorgesetzten haben sich nie um das Wohl ihrer Mitarbeiter gekümmert. Am Anfang wird dir noch die heile Welt versprochen und am Ende trifft dich der Schlag. Zudem noch Arbeitszeiten bei Vollzeitkräften zb. mit 8 Tagen Arbeit und 1 Tag frei.
Die Mitarbeiterräume waren immer verdreckt und eigene Spinde gab es auch nicht.
Die Einarbeitungszeit von 2 Wochen erfolgt nicht mit einem festen Trainer, sondern mit dem der halt gerade kann und meistens nicht mal ein Trainer ist.
Und wenn die Einarbeitungsphase vorbei ist und du dann alleine läufst, gibt es Ärger wenn du irgendwo zu spät bist.
Mehr Gehalt, bessere Arbeitszeiten und bessere Kommunikation von den Vorgesetzten.
Bessere Bezahlung und ordentliche Sozialräume incl. Umkleide und Dusche
Das schöne Vorstellungsgespräch und die Zusage der sofortigen Einstellung.
Unbefristet.
Sehr freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung/Personalbereich.
Keinerlei Kommunikation / rechtzeitige Rueckmeldung bezüglich der Kündigung zwei Tage vor Ablauf der Probezeit.
Bitte rechtzeitige Rückmeldung an den Service Agenten wenn eine Übernahme nicht möglich/nicht gewünscht.
Und auch mal einzelne Trainer hinsichtlich ihrer pädagogischen Kompetenz unter die Lupe nehmen. Und da standardisierte Massnahmen entwickeln wie die praktische Einarbeitung innerhalb diesen sehr kurzen Zeitraumes effektiv erfolgen soll!
Hatte wunderbare Kollegen, die mich in Phasen der Unsicherheit aufgebaut haben.Gab aber auch andere , die nur auf Zoff aus waren..teils vor den Kunden..so Problemfälle findest du überall im Arbeitsleben!
Ist wohl vor Corona besser gewesen.
Schichtdienst schlaucht..man merkt es oft erst wenn man drin ist und die Anforderungen kennen lernt.
Es gibt die Möglichkeit zum Service Professional, Schichtleiter/Betriebsleiter aufzusteigen bzw.kann man auch als Trainer bzw. Disponent dort arbeiten.
Die Voraussetzungen um in diese Positionen zu gelangen kenne ich nicht.
Natürlich hat man auch parallel die Möglichkeit sich als Schulungsreferent etc .bei FracareS zu bewerben.
Sehr viel.Ermutigung und Unterstützung von altgedienten Kolleginnen und Kollegen erfahren...und Hilfsbereitschaft
Hatte mir der oberen Führungsebene nur im Vorstellungsgespräch zu tun..und das war ok..danach gab es keine Gespräche mehr ...habe dann ohne jede weitere Rückmeldung zwei Tage vor Ablauf der Probezeit die Kündigung erhalten. Ob das gut ist oder nicht..muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich fand es nicht gut!!!
Mit einigen der weiblichen Betriebsleiterinnen lief es nicht gut..
Waren aber nur Einzelfälle, die aber wahrscheinlich dazu beigetragen haben dass ich gekündigt wurde.
Die Kommunikation mit den Disponenten war immer top!
Da ist noch Luft nach oben!
Tag für Tag, zu fordernden Arbeitszeiten, müssen sich die Service Agents vielen Herausforderungen stellen, menschlich, körperlich...organisatorisch..man schiebt nicht nur Rollis von a nach b..sondern tut viel mehr..und das sollte sich auch in finanzieller Wertschätzung ausdrücken.
Mit den anderen Service Agents schien ich in einem.Boot zu sein!
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Flughafen ist ein Ort der menschlichen Begegnung auf unterschiedlichen Ebenen..und birgt viele Herausforderungen!
Für mich war eher massgebend dass ich Menschen bei ihrem Transfer durch diesen Transfer in diesem großen Flughafen unterstützen durfte..und diese Zufriedenheit auch sehr oft zurück gemeldet bekam.
90% der Kollegen waren einfach nur der Hammer.
Ausbildungszeit zu kurz. Zu viele die einem was beibringen sollen. Sobald man gekündigt wurde, wirst du behandelt als wenn man dich nicht kennt. Du wirst von denn Vorgesetzten wie Abfall behandelt.
Weniger ,,Ausbilder". Dabei nur welche die es mit Leidenschaft machen. Und nicht nur weil sie mehr Geld bekommen. Die Lehrzeit verlängern. Nur ein Lehrer pro Neuling.
Die war ganz gut. Nur eine Sache habe ich erfahren. Wenn du fleißig warst bist du der Verlierer.
Mir war bewusst auf was ich mich einlasse. Am Ende war es schlimmer. Nur 1 Wochenende im Monat frei. Das ist nur was für jemanden der keine Familie hat/will. Und keinen Freundeskreis hat.
Mit Umweltbewusstsein hat der Job gar nichts zu tun.
Wenn du mit denn richtigen Kollegen zusammengearbeitet hast war der Zusammenhalt sehr gut.
Man hat Bewertungsgespräche. Es wird leider nicht gesagt was man schlecht und gut gemacht hat.
Die Kommunikation hat überwiegend gut funktioniert.
Es gibt keine Interessante Aufgaben. Echt schade.
Das es ein Sommerfest gibt.
Mit diesem Fest ist dann alles gut, vergeben und vergessen.
Des Weiteren gibt es bald einen Eisgutschein, dann wird aus alles gut = alles noch guter.
+ wenn dann noch der Obstkorb kommt, dann sind wir bestens Veräppelt.
Wissend wie die Arbeitssituation im letzten Jahr war, zur Zeit ist und im Sommer sein wird, hält man weiterhin an einem Arbeitsrhythmus und an Arbeitsbedingungen fest, die mit 'we care for you' nichts gemein haben. Davon sind natürlich auch die Passagiere betroffen. Warum machen Sie das?
Lieber Arbeitgeber. Ich wundere mich über Ihre Arbeitsethik.
You don't care and you know it.
Shame on you.
Fracares : null point
Loben die Vorgesetzten? Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht?
Fracares: one Point
Kann Urlaub jederzeit konsumiert werden? Bewegen sich die Arbeitszeiten im normalen Rahmen? Wird auf die Familie Rücksicht genommen?
Fracares: one Point
Entsprechen die Aufenthaltsräume den Aufgaben?
(Sind Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel angenehm?)
Fracares: one point
Die Zeiten vor der neuen Geschäftsführung, die Verhältnisse früher.
Ich schließe mich den Kollegen an. Als ich anfing, war die LH noch stark involviert, wir hatten die Lounges und die LH hat FCS als Premium-Service am Kunden gesehen. Damals hätte es das alles nicht gegeben, vor allem nicht diese Arbeitsqualität. Nach dem Rückzug der LH und Corona wurde FCS niedergewirtschaftet. Was ich irgendwann nicht mehr ertragen konnte, war die peinliche Arbeitsqualität und die entsprechenden Beschwerden der Kunden. Deshalb bin ich gegangen, wie so viele. Die neuen Kollegen bekommen ja nicht mal mehr eine richtige Schulung. Was in FRA los ist, ging schon breit durch die Medien. Ich finde es einfach nur schlimm, dass man so etwas zulässt, wobei die Geschäftsführung die Rückendeckung von ganz oben hat. Es geht eben nur ums Geld, unter diesen Bedingungen konnte ich hier nicht mehr arbeiten.
Da hilft nichts mehr, FCS wurde absichtlich an die Wand gefahren
Wenig bis keine Achtung vor den Mitarbeitern.
Siehe Fraport. Einstellung neuer Arbeitsdirektorin. Frischer Wind.
Einbeziehung der Mitarbeiter bei Entscheidungen.
Eine Verbesserung ist von Nöten. Der Flughafen Frankfurt verliert an Attraktivität.
Weiterhin beruft sich die Leitung von FraCares auf den Notstand bei der Dienstplanung. Wenig Achtung vor den MA. Kürzere Einarbeitung bei größerem Arbeitsumfang. Negative Konsequenzen für MA und Passagiere.
Sehr viele Kollegen sind innerhalb eines halben Jahres gegangen.
Inexistent. Aufgrund der Weiterführung der Notlage unmöglich sich zu regenerieren.
Krankenstand hoch.
Unzufriedenheit hoch.
Es gibt begrenzte Möglichkeiten in neue Arbeitsbereiche aufzusteigen.
Tarifverhandlungen
Über dem Durchschnitt.
Abhängig von der jeweiligen Führungskraft.
Mehrere Aufenthaltsräumen sind aus Kostengründen weggefallen. Negative Konsequenzen für die Menschen.
Eine 'ruhige' Ecke zu finden ist unmöglich.
Kaum vorhandene Kommunikationskultur.
Interessant ist evtl. das falsche Wort. Man betreut Menschen.
So verdient kununu Geld.