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Franckh-Kosmos 
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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 12 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Franckh-Kosmos Verlags die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 36 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Franckh-Kosmos Verlags
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Franckh-Kosmos Verlags
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

12 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    100%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    75%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    75%

  • Man selbst sein können

    Work-Life BalanceModern

    67%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    58%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
KommunikationEx-Praktikant/in

Während des Praktikums gab es keine Probleme, aber vor Praktikumsbeginn war die Kommunikation mit der Personalabteilung schwierig/kompliziert.

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2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Unterhalb Kolleg*innen ist die Atmosphäre schön, respektvoll, unterstützend und freundschaftlich. Allerdings merkt man die allgemeine Unzufriedenheit der Mitarbeitenden in allen Breichen sehr. Vorgesetzte konkurrieren untereinander stark. Wertschätzung, Fairness und Einfühlvermögen sind für sie Fremdwörter. Es wird nicht nur bei den Kreativen gespart, sondern vor allem an Mitarbeitenden, sodass immer wieder Burn-Out-Fälle bekannt werden. Die Fluktuation ist hoch. Erwartet wird eine 'Ich würde für Kosmos sterben'-Loyalität, bei einem Geschäftsführer der Klimaleugner ist und Thilo Sarrazin verlegt.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Terminkalender aller Mitarbeitenden ist vollgeknallt mit den unterschiedlichsten Meetings, was dazu führt, dass die eigene Projektarbeit oftmals in zahlreichen Überstunden abgearbeitet werden muss. Außerdem gibt es ein großes Kommunikationsdefizit zwischen den Abteilungen. Alle sind überarbeitet und überfordert. Intransparenz der Vorgesetzten ist an der Tagesordnung. Kommuniziert wird so gut wie nie direkt und ehrlich, sondern immer nur sehr vage, sodass man nie weiß, was eigentlich los ist.
Kritik oder Verbesserungsvorschläge und Engagement ist nicht erwünscht bzw. wird nicht ernst genommen und wird meistens negativ ausgelegt.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich hätte mir keine besseren Kolleg*innen vorstellen können. Bei Fragen hatten die meisten ein offenes Ohr. Bei der Personalabteilung muss man allerdings Vorsicht walten lassen, hier darf keine Kritik geäußert werden, sonst landet das für immer in der Personalakte. Außerdem wird man als Volontär*in oftmals nicht als vollwertige Arbeitskraft angesehen und hat dementsprechend nur eine kleine bis gar keine Stimme.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das hybride Arbeitszeitmodell (50/50) und die flexible Arbeitszeitgestaltung sind gut. Allerdings ist die Arbeitsbelastung generell so hoch, dass viele Überstunden gemacht werden müssen, um die enorme Anzahl an Projekten stemmen zu können, auch im Volontariat. Burn-Out Fälle sind nicht selten und ein Lösungsansatz der Personalabteilung ist z. B. "mal Urlaub zu nehmen..." Psychische Belastung wird nicht ernst genommen. Es wird erwartet, dass die Arbeitnehmenden alles geben und wenn sie das tun, wird es als selbstverständlich wahrgenommen und nicht wertgeschätzt. Fordert man etwas ein, steht man auf der Abschussliste.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Vertrauen in Vorgesetzte ist nicht möglich, da diese nur nach ihrem eigenen Interesse handeln (z. B. weiter im Unternehmen aufsteigen, etc.) und nicht im Interesse ihres Teams. Auch das Ausgeben von Ideen oder Lösungen von Mitarbeitenden wurde oftmals als die Idee der Führungskraft ausgegeben. Es gilt der Grundsatz "Reisende soll man nicht aufhalten" statt Mitarbeitende zu halten.
Die Hierachien sind nicht flach. Alles muss kleinlich mit der Führungskraft abgestimmt und die genaue Hierachiestruktur eingehalten werden.
Außerdem herrscht ein permanenter Kampf gegen den Betriebsrat.

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