32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dunja BöcklingLeiterin Organisations- u. Personalentwicklung
Vielen Dank für diese Bewertung. Es einfach toll zu lesen, dass selbst die Kolleg*innen, die aus guten und nachvollziehbaren Gründen an einen anderen Ort ziehen, etwas Positives mitnehmen und wertvolles Feedback hinterlassen. Wir haben noch viel vor und für alle von uns sind diese Veränderungen herausfordernd. Alles Gute und viel Erfolg. Wir sehen uns ja alle ohnehin auf der Buchmesse ;-) was auch sehr schön ist!
Beteiligungskultur hat begonnen
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Entwicklung hin zu Beteiligung- und Feedbackkultur
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sichtbare Uneinigkeit und Unsicherheit auf Führungsebene.
Verbesserungsvorschläge
Schneller und transparenter bezüglich Strategien, die dann zeitnah operationalisiert werden und den Mitarbeiter*innen Orientierung geben. Mutiger werden und loslassen von alten, verkrusteten Strukturen.
Arbeitsatmosphäre
Eine Krise als Chance vieles besser zu machen. Es bleibt herausfordernd.
Image
Die Frankfurter Buchmesse ist eine starke Marke und hat noch immer ein positives Image nach außen. Für die Arbeitgebermarke wird auch viel getan in den letzten Jahren. Ich finde es bei aller Kritik, die stellenweise sicher angebracht ist, beschämend was hier stellenweise zu lesen ist. Die Möglichkeiten zur Beteiligung, die Vielfältigkeit der Aufgaben und die Gestaltungsspielräume sowie der soziale Umfang sind sicher ein Alleinstellungskriterium.
Work-Life-Balance
Sehr gut. Es gab schon immer Homeoffice Möglichkeiten, die jetzt noch flexibler sind. Keine Kernzeit, externe MA Beratung, Familienservice, Angebote zu Pflegethemen etc.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt schon immer Möglichkeiten sich weiterzubilden. Seminare extern und intern. Karriereperspektiven in einem Unternehmen mit ca 80 Mitarbeitenden und einer Managementebene ohne Fluktuation sind begrenzt. Es bleibt zu hoffen, dass in der neuen agilen Struktur neue Rollen und somit weitere Möglichkeiten entstehen, wie z.B. eine Entwicklung zum Product Owner oder Agile Coach.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt - wenn nicht gerade Pandemie und Krise ist - regelmäßige Tariferhöhungen und Zielprämien. Übertarifliche Erhöhungen sind inzwischen eher die Ausnahme. Dafür sind die sozialen Leistungen und vor allem die flexiblen Arbeitszeiten wirklich gut wie schon gesagt…es gibt Jobrad, Jobtickets, Zuschuss zum Fitnesscenter, viel informative Angebote, Webinare zu Gesundheitsthemen, interne Impfangebote (Grippe, COVID) Augenuntersuchungen etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt seit einigen Jahren das Prädikat „grüne Messe“ das aber an einigen Stellen klemmt. Es sollte auch ein Projekt für das Büro kommen, ich denke das war jetzt einfach nicht Priorität. Das gibt es noch viel zu tun. Die Buchmesse ist seit vielen Jahren als Arbeitgeber durch ein Audit Beruf + Familie mit Lebensphasenorientierung ausgezeichnet. Es wird viel getan z.B. gibt es einen internen Pflegecoach.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, noch ziehen wir an einem Strang was die erfolgreiche Durchführung der Messe angeht und gleichzeitig frage ich mich, ob der zunehmende Individualismus und stellenweise zu beobachtende Egoismus einem Teamgedanken im Wege steht.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden Kolleg*innen allen Alters eingestellt. Die Frage ist ja auch wer sich bewirbt. Der Altersdurchschnitt ist gefühlt 45. Es gibt Duale Student*innen, die in der Regel auch übernommen werden. Das genügt nicht, den Schnitt zu verjüngen. Wenn keiner geht (was auch positiv ist) bzw die die gehen nicht ersetzt werden können, kann sich auch nichts bewegen in der Richtung.
Vorgesetztenverhalten
Durch die Krise wurde auch Personal im Management abgebaut. Neben dem Geschäftsführer gibt es noch Abteilungsleiter*innen. Mit dem Beginn eines teilweise agilen Arbeitens wird diese Rolle in Frage gestellt. Es gibt dort „Pioniere“ und „Bewahrer“ genau wie unter den MA. Die Positionierung und das Vorleben einer Orientierung gehen zu langsam. Das schafft entsprechend Irritationen bei den MA. Trotzdem empfinde ich die Bewertung und zum Teil Verurteilung mancher Kolleg*innen als sehr undifferenziert, denn auch Führungskräfte sind Menschen, die von den Veränderungen betroffen sind.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind aus meiner Sicht sehr gut für einen Arbeitgeber mit unter 100 Mitarbeitenden. Es gibt umfassende soziale Leistungen, seit kurzem sogar Jobrad. Das Bürogebäude ist modern, Arbeitszeitregelungen hoch flexibel mit jetzt umfassend Homeoffice. Es gibt viel zu tun, Stress lange vor der Messe und ja das ist durch die Krise und Umstände schlimmer geworden. Man lässt nichts weg und es kommt immer noch was oben drauf. Das muss sich unbedingt ändern!
Kommunikation
Durch Homeoffice und viele gute Kommunikationsformate sind Information und Transparenz sehr viel besser geworden.
Gleichberechtigung
In der gesamten Gruppe ist die Frauenquote hoch und zwar in allen Ebenen. Bei der Frankfurter Buchmesse sind von 7 Führungskräften 4 Frauen, von 2 Product Owners sind 2 und von 4 agilen Coaches 3 weiblich. Ich kann nicht erkennen, dass Frauen benachteiligt werden würden. Auch gibt es viele Nationalitäten und hohe Akzeptanz.
Interessante Aufgaben
Gerade durch den Beginn des agilen Arbeitens bekommt man mehr Einblicke in die Aufgaben anderer. Wir haben dies durch Ressourcenverknappung (Kurzarbeit) begonnen. Im Grunde machen Experten das, was sie machen müssen und es bleibt wenig Zeit andere Dinge auszuprobieren. In der Unternehmensgruppe gibt es schon Möglichkeiten auch mal Dinge auszuprobieren. Zum Beispiel wurden gerade interne Moderator*innen gesucht, die ab und an Formate begleiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Krasse, unnötige Hierarchien
Verbesserungsvorschläge
Sich eine echte Haltung zulegen, statt Marketing zu betreiben (was man eh schlecht macht)
Arbeitsatmosphäre
Große Umstrukturierungen seit Corona, viele Ängste, da wenig Kommunikation vor der Führungsebene, Geheimniskrämerei.
Image
Image noch das beste daran, beginnt aber zu bröckeln, da jahrelang keine gute Arbeit geleistet wird
Work-Life-Balance
Je nach eigenem Einsatz schafft man sich Freiräume. Lange entspannt, 3 Monate vor der Messe beginnt der Horror.
Karriere/Weiterbildung
Undurchsichtig, undurchlässig
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok, Sozialleistungen ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum bis keine Gedanken daran. Sozialbewusstsein wird propagiert, aber das Gegenteil intern gelebt. Wenn Haltung nach Außen kommuniziert wird, dann um sich in ein positives Licht zu rücken, aber nix dahinter
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich gegenseitig und unterstützt sich, da wo die Geschäftsführung nichts tut
Umgang mit älteren Kollegen
Mit älteren top, jüngere bekommen keine Chance, außer sie reden nur nach dem Mund
Vorgesetztenverhalten
Noch nie so etwas gesehen – je höher die Ebene, desto inkompetenter die Person. Als würden nur diejenigen behalten, die keine Gefahr sind. Kompetente werden gegangen und steigen in anderen Firmen schnell auf.
Arbeitsbedingungen
Wäre nicht die überdimensionierte Geschäftsleitungsebene...
Kommunikation
Unter den Angestellten läuft es ganz ok, je höher die Position, desto weniger wird auf die Angestellten eingegangen
Gleichberechtigung
Frauen werden eindeutig benachteiligt
Interessante Aufgaben
Leider wenig Haltung, es wird nur aufs Geld geschaut und die Entscheider verstehen wenig davon. Viel Verwaltung auf allen Ebenen, viele unnötige Kommunikationsschritte
Dunja BöcklingLeiterin Organisations- u. Personalentwicklung
Vielen Dank für deine Bewertung. Dieses Feedback schafft zusätzliche Transparenz und gibt uns die Möglichkeit, uns zu verbessern. Ja, diese pandemische Krise hat uns allen viel abverlangt, Unsicherheiten und Ängste erzeugt und für die Frankfurter Buchmesse als Unternehmen / Arbeitgeber und auch für das Event viele Veränderungen mit sich gebracht. Gleichzeitig wurden auch viele Chancen eröffnet. Wir haben Hierarchieebenen abgebaut, die Kommunikation verbessert und mit direkten Dialogformaten Nähe zwischen Geschäftsführungs-, und Mitarbeiterebene geschaffen. Wir arbeiten agil und ermöglichen so die Beteiligung aller Mitarbeitenden. Mit einer stabilen Frauenquote ca. 78 % über alle Ebenen und Rollen (GF, Abteilungsleitung, Product Owner, Agile Coaches) hinweg, stehen wir was Gleichbehandlung angeht sehr gut da. Mit der Einführung von kompetenzbasierten Entwicklungsgesprächen legen wir einen noch deutlicheren Fokus auf die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden. Wir sind seit 12 Jahren als Arbeitgeber mit lebensphasenorientierter Personalpolitik zertifiziert und haben dies mit guten und wirksamen Maßnahmen erreicht, die auf Beruf & Familie/Pflege Themen einzahlen. Externe Mitarbeiterberatung, Pflegecoach und Kompetenztrainings für Pflegende und Betroffenen, Betriebliches Gesundheitsmanagement (Impfangebote, Jobrad, webinare zu aktuellen Gesundheitsthemen) um nur Einiges zu nennen. Es tut uns um so mehr leid, dass wir trotzdem nicht schaffen können, alle individuellen Bedürfnisse und Erwartungen an uns zu erfüllen. Wir glauben, dass auch diese kritischen Kommentare unserer Mitarbeitenden dazu beitragen, nachhaltig gute Arbeitsbedingungen zu schaffen und uns in dieser dynamischen (Arbeits-)Welt ständig zu verbessern.
Auf dem Weg in eine flexible und selbstorganisierte Unternehmenskultur.
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
FBM kann sehr flexibel auf neue Situationen reagieren und erfindet sich ständig neu. Sie hat sich früh gut aufgestellt in Richtung Homeoffice (Unternehmenskultur und Infrastruktur) und hat sich auf einen Weg zur Selbstorganisation begeben. Beides kommt ihr in der Corona-Krise zugute.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bevorzugung von Männern in neuen Führungspositionen. Zu viel Hierarchie. Umstrukturierungen werden Top-Down eingeleitet und danach nicht mehr begutachtet.
Verbesserungsvorschläge
FBM sollte ihre ausgeprägte Hierarchie abbauen und Wege finden, für die notwendigen Veränderungen mehr auf die Kompetenzen und Erfahrungen ihrer Mitarbeiter*innen zu setzen.
Dunja BöcklingLeiterin Organisations- u. Personalentwicklung
Vielen Dank für deine Bewertung. Dieses Feedback schafft zusätzliche Transparenz und gibt uns die Möglichkeit, uns zu verbessern. Es freut uns, dass du die notwendigen Veränderungen und Anpassungen ebenfalls als Chance siehst und diesen Weg gerne mitgehst. Ja, wir haben in der Vergangenheit schon Veränderungen vorgenommen, ohne unsere Mitarbeitenden im Vorfeld ausreichend zu beteiligen. Daher gehen wir bei den aktuellen Veränderungsmaßnahmen diesen Weg offen und gemeinsam. Was die Hypothese der Bevorzugung angeht, kann ich sagen, dass bei Einstellungen stets Qualifikation, Kompetenz und Erfahrung entscheiden und in keinem Fall Geschlechter bevorzugt oder benachteiligt wurden. Dies wird auch künftig nicht der Fall sein. Die stabile Frauenquote von aktuell 78 % über alle Rollen und Ebenen hinweg spricht für sich. Was das Vertrauen in die Kompetenzen und Erfahrungen unserer Mitarbeitenden angeht, haben wir stets viel Wert auf Expertisen (Kenntnisse der Märkte und Regionen, kulturelle, sprachliche und fachliche Expertisen) gelegt. Gerade jetzt - im Rahmen des agilen Arbeitens - kommt uns dies erneut zu Gute und wir stärken dieses Vertrauen und legen die Verantwortung für Themen in die Hände der unserer Fachexpert*innen und dabei spielt Hierarchie keine Rolle. Wir starten jetzt mit Feedbackformaten und glauben daran, dass die nachhaltige Beteiligung unserer Mitarbeitenden wirksam ist und dazu beiträgt, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen und uns in dieser dynamischen (Arbeits-)Welt ständig zu verbessern.
Je höher, desto inkompetenter. Männliche Angestellte klar bevorzugt.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Kompetente Leute (auch junge neue Angestellte) besser fördern und langfristig binden, statt Kurzverträge anzubieten.
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang mit jungen Mitarbeiter*innen riesiges Problem. Keine Kompetenzen werden über längere Zeiträume aufgebaut.
Vorgesetztenverhalten
Keine klaren Kommunikationen seitens der Vorgesetzten, wenig Kompetenz. Verantwortungsgefühl und Leistung sinken, je höher man schaut.
Kommunikation
Ob Personalleitung, oder höheres Management, widersprüchliche Aussagen sind an der Tagesordnung.
Gleichberechtigung
Viele weibliche Angestellte, aber klare Bevorzugung der wenigen männlichen Angestellten. Jungen KollegInnen wird nichts zugetraut, obwohl die meisten augenscheinlich gebildeter und kompetenter sind als viele der Älteren.
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung - wenig Freiräume auch in der Programmgestaltung, auf Inhalte wird kaum geachtet, lediglich auf Verkäuflichkeit und Geldinteressen. Vertretene Positionen nicht aus Haltung heraus, sondern aus Marketingüberlegungen (die dann aber nicht einmal klug sind)
Dunja BöcklingLeiterin Organisations- u. Personalentwicklung
Vielen Dank für deine Bewertung. Dieses Feedback schafft zusätzliche Transparenz und gibt uns die Möglichkeit, uns zu verbessern. Seit dem Hinterlassen deiner Bewertung ist eine Menge Zeit vergangen und inzwischen ist das Unternehmen Frankfurter Buchmesse an einem Punkt der Weiterentwicklung angelangt, die noch vor drei Jahren niemand für möglich gehalten hätte. Die Auswertung der jüngsten Mitarbeiterumfrage zeigt sehr deutlich, dass wir uns an vielen Punkten - Kommunikation, Transparenz, Information, Mitarbeiterbeteiligung - sehr verbessert haben. Das bedeutet, wir haben diese Krise genutzt und uns gemeinsam weiterentwickelt. Mit neuen Dialogformaten haben wir Nähe zwischen Geschäftsführungs-, und Mitarbeiterebene geschaffen. Wir arbeiten agil und ermöglichen so die Beteiligung aller Mitarbeitenden. Mit der Einführung von kompetenzbasierten Entwicklungsgesprächen legen wir einen noch deutlicheren Fokus auf die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden. Mit guten und wirksamen Maßnahmen hinsichtlich Beruf & Familie/Pflege Themen gehen wir in das zwölfte Jahr als Arbeitgeber mit lebensphasenorientierter Personalpolitik. Externe Mitarbeiterberatung, Pflegecoach und Kompetenztrainings für Pflegende und Betroffenen, Betriebliches Gesundheitsmanagement (Impfangebote, Jobrad, webinare zu aktuellen Gesundheitsthemen) um nur Einiges zu nennen. Es tut uns um so mehr leid, dass wir es trotzdem nicht schaffen konnten, alle individuellen Bedürfnisse und Erwartungen an uns zu erfüllen. Wir glauben, dass auch diese kritischen Kommentare unserer Mitarbeitenden dazu beitragen, nachhaltig gute Arbeitsbedingungen zu schaffen und uns in dieser dynamischen (Arbeits-)Welt ständig zu verbessern. Wir hoffen, dass du einen passenderen Arbeitsplatz für dich gefunden hast und wünschen dafür alles erdenklich Gute. Im Übrigen begrüßen wir gerade Kolleg*innen, die nach neuen Erfahrungen zu uns zurückkommen. Dazu laden wir an dieser Stelle auch ausdrücklich ein.
Traditionsunternehmen im Wandel
4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Zusatzangebote wie günstigere Versicherungen, Zuschuß zu Fitness und Jobticket. Viele Kollegen schon extrem lange dabei, dadurch großes Wissen. Großzügige Homeoffice Regeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Diskussionen und Mails bei Projekten sind Teil der Firmenkultur.
Tolle Projekte, tolle Mitarbeiter, super für den Lebenslauf – leider wenig Wertschätzung für die Arbeitsleistung.
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich schätze den Lerneffekt für mein ganzes Berufsleben. Fachlich habe ich dort sehr viel mitgenommen. Persönlich war der Einsatz Kraft und Nerven zehrend.
Image
Wie beschrieben. Außen hui, innen....
Work-Life-Balance
Kommt natürlich auf den eigenen Einsatz an. Wenn man aber, wie praktisch jeder, der neu dort anfängt, befristet angestellt wird, legt man sich ins Zeug.
Karriere/Weiterbildung
Gut für die Vita und die berufliche Weiterentwicklung war der Einsatz auf jeden Fall.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt hängt stärk von der jeweiligen Abteilung ab.
Umgang mit älteren Kollegen
Das variiert stark...
Vorgesetztenverhalten
Da hatte ich leider sehr Pech. Sicher gibt es auch Abteilungen mit tollen unterstützenden Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Auch meiner Sicht findet hier eine strukturelle und persönliche Benachteiligung weiblicher Angestellter statt.
Interessante Aufgaben
Kein Zweifel. Die Aufgaben ist sehr spannend und man hat viel Gestaltungsspielraum – das taugt für selbstständige Personen. Allerdings wird einem einerseits nichts beigebracht und andererseits wird zu viel Engagement als Bedrohung bestehender Verhältnisse wahrgenommen.
Basierend auf 33 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Frankfurter Buchmesse durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden Frankfurter Buchmesse als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 33 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 33 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Frankfurter Buchmesse als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.