Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nichts entscheiden und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 32 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebsarzt
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Essenszulage
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineEr ist flexibel, modernisierungsbereit, experimentell und alles in allem echt in Ordnung
Entwicklung hin zu Beteiligung- und Feedbackkultur
Nette Kollegen
FBM kann sehr flexibel auf neue Situationen reagieren und erfindet sich ständig neu. Sie hat sich früh gut aufgestellt in Richtung Homeoffice (Unternehmenskultur und Infrastruktur) und hat sich auf einen Weg zur Selbstorganisation begeben. Beides kommt ihr in der Corona-Krise zugute.
Gute Zusatzangebote wie günstigere Versicherungen, Zuschuß zu Fitness und Jobticket. Viele Kollegen schon extrem lange dabei, dadurch großes Wissen. Großzügige Homeoffice Regeln.
Sichtbare Uneinigkeit und Unsicherheit auf Führungsebene.
Krasse, unnötige Hierarchien
Bevorzugung von Männern in neuen Führungspositionen. Zu viel Hierarchie. Umstrukturierungen werden Top-Down eingeleitet und danach nicht mehr begutachtet.
interne Kommunikation; Organisation hauptsächlich über E-Mail
Viele Diskussionen und Mails bei Projekten sind Teil der Firmenkultur.
Digitale Services verstehen und daraus Mehrwerte für Aussteller generieren.
Konsequenter schlechte Führungskräfte stoppen. Oder komplett auf Führung verzichten. Seilschaften mit Sonderrechten in der Firma unterbinden
Schneller und transparenter bezüglich Strategien, die dann zeitnah operationalisiert werden und den Mitarbeiter*innen Orientierung geben. Mutiger werden und loslassen von alten, verkrusteten Strukturen.
Sich eine echte Haltung zulegen, statt Marketing zu betreiben (was man eh schlecht macht)
FBM sollte ihre ausgeprägte Hierarchie abbauen und Wege finden, für die notwendigen Veränderungen mehr auf die Kompetenzen und Erfahrungen ihrer Mitarbeiter*innen zu setzen.
Der am besten bewertete Faktor von Frankfurter Buchmesse ist Image mit 3,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Wir sind 1000mal besser als unser Image und als einige Bewertungen hier suggerieren
Die Frankfurter Buchmesse ist eine starke Marke und hat noch immer ein positives Image nach außen. Für die Arbeitgebermarke wird auch viel getan in den letzten Jahren. Ich finde es bei aller Kritik, die stellenweise sicher angebracht ist, beschämend was hier stellenweise zu lesen ist. Die Möglichkeiten zur Beteiligung, die Vielfältigkeit der Aufgaben und die Gestaltungsspielräume sowie der soziale Umfang sind sicher ein Alleinstellungskriterium.
Image noch das beste daran, beginnt aber zu bröckeln, da jahrelang keine gute Arbeit geleistet wird
Wie beschrieben. Außen hui, innen....
Unternehmen lebt von dem guten Image aus früheren Zeiten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Frankfurter Buchmesse ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Unter den Angestellten läuft es ganz ok, je höher die Position, desto weniger wird auf die Angestellten eingegangen
Ob Personalleitung, oder höheres Management, widersprüchliche Aussagen sind an der Tagesordnung.
unter den Kollegen ist die Kommunikation meistens sehr gut, aber die Kommunikation der Geschäftsleitung lässt oft stark zu wünschen übrig.
Der Flurfunk ist meist die einzige Informationsquelle.
Die völlig überdimensionierte Führungsriege (10! GL-Mitglieder für 100!Mitarbeiter) agiert wie losgelöst von den Mitarbeitern. Jahrelang wird diese gläserne Decke immer wieder von den Mitarbeitern bemängelt, aber dieses Feedback wird einfach ignoriert.
Geheimniskrämerei auf der Managementebene, Betroffene erfahren die wichtigen Informationen meist als Letzte
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Es gibt schon immer Möglichkeiten sich weiterzubilden. Seminare extern und intern. Karriereperspektiven in einem Unternehmen mit ca 80 Mitarbeitenden und einer Managementebene ohne Fluktuation sind begrenzt. Es bleibt zu hoffen, dass in der neuen agilen Struktur neue Rollen und somit weitere Möglichkeiten entstehen, wie z.B. eine Entwicklung zum Product Owner oder Agile Coach.
Undurchsichtig, undurchlässig
Gut für die Vita und die berufliche Weiterentwicklung war der Einsatz auf jeden Fall.
keine Förderung, kaum Weiterbildung,
Es werden keine Angebote zur Weiterbildung gemacht
