9 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Arbeitsklima
Unfreundliches personal in der Verwaltung
Bitte die Azubis übernehmen! Die es auch verdient haben! Ich war bei der JAV tätig dementsprechend hätte die Firma mich übernehmen müssen, doch sie haben sich geweigert, weil es in der Zeit Corona war und sie mussten einige Mitarbeiter kündigen.
Bezahlung, Hilfsbereitschaft und Ansehen
Karrierechancen, Führungspersonal die ihre Macht ausnutzen
Klare Linien unter den Teamleitern und evtl. Einführung von Blockunterricht
Schwankt von Tag zu Tag. Hat man ein cooles Team wird es ein super Tag der sehr schnell verfliegt. Hat man einen "strengen" STL und wird den ganzen Tag nur beobachtet und sofort angemeckert wenn man in einer ruhigen Minute sich mit einem Kollegen unterhält, kann der Tag sehr lange werden und die Mitarbeiter gehen demotiviert an ihre Arbeit ran und sind mehr damit beschäftigt sich zu beschweren, als zu verkaufen.
Ich persönlich wollte nach der Ausbildung einfach nur bleiben und habe mich bisher nie nach Karrierechancen informiert. Jedoch habe ich im Laufe der Ausbildung mitbekommen, dass Führungspositionen ausschließlich von externen Leuten neu besetzt wurden und langjährige und erfahrene Mitarbeiter keine Aufstiegschancen bekommen haben. Selbst Mitarbeiter die zum Handelsfachwirt ausgebildet werden, wurden nicht übernommen und mussten das Unternehmen verlassen. Das zu sehen nimmt einem viel Motivation, was vielen Mitarbeitern auch sehr anzumerken ist.
Die Arbeitszeiten können manchnal sehr nervig sein, weil einem viel Freizeit genommen wird und eine Spätschicht vor Berufsschultagen den eigenen Rhythmus sehr durcheinander bringt.
Die Ausbildungsvergütung ist top. Verglichen mit anderen Betrieben haben wir eine angenehme Arbeit und dafür ein stolzes Gehalt am Ende des Monats. Sonn- und Feiertagsarbeit werden sehr großzügig bezahlt.
Man kann immer auf ihre Hilfe und Unterstützung zählen und steht auch bei Problemen nie alleine da.
Der Spaßfaktor hängt ganz davon ab, wie der Tag abläuft und was man für Aufgaben bekommt. Spaß unter Kollegen ist immer möglich, jedoch darf man nicht vergessen, dass einem auch viel Spaß in der Freizeit entgeht, da man an Wochenenden und Feiertagen arbeiten muss. An ruhigen Flugtagen hält sich der Spaß leider auch etwas in Grenzen, da es Zeiten gibt, wo wenig bis kaum Kundschaft durch den Laden geht.
Kommt ganz darauf an welcher Sales Team Leader im Shop ist. Oftmals bekommt auf der Fläche immer nur die selben Aufgaben zugeteilt, obwohl immer erwähnt wird, dass auf eine faire Aufgabenverteilung geachtet wird. Zum Ende der Ausbildung hin kennt man alle täglichen Aufgaben in- und auswendig, während manch andere Mitarbeiter selbst nicht genau wissen, was sie zu machen haben.
ANfangs kommt jederzeit etwas Neues. Aufgaben, Messen, Schulungen. Im zweiten Lehrjahr wird man dann noch im andere Bereiche (Mitarbeitershop, Logistikzentrum) und seit kurzem auch für 4 Wochen ins Ausland geschickt. Das bringt Spaß und eine Menge an Abwechslung, jedoch werden Schulungen immer weniger
Der Respekt unter einander ist sehr angenehm und hat nie zu wünschen übrig gelassen
Das Jobticket wird zum Teil bezahlt und es gibt wahlweise, gegen eine Gebühr, einen Mitarbeiterparkplatz. Man bekommt schöne Arbeitskleidung und diverse Mitarbeiterrabatte. Auch bekommt man Essensgeld und hat die Möglichkeit preisgünstig in den Kantinen zu essen. Man wird gut gefördert und bekommt eine tolle und abwechslungsreiche Ausbildung. Das Unternehmen zeigt uns seine Dankbarkeit, indem wir hin und wieder Geschenke und Aufmerksamkeiten bekommen. Alles ist sehr familiär.
Die Atmosphäre am Flughafen finde ich besonders toll. Es ist sehr schön von den Kunden über spannende Urlaube und Reisen zu erfahren und meistens haben die Kunden sehr gute Laune und freuen sich über eine gute Beratung. Für die Pausen gibt es einige Pausenräume oder man schlendert durch diverse Shops und besucht die Restaurants. Der Arbeitsplatz ist sehr modern gestaltet und man fühlt sich wohl.
Einige werden nach der Ausbildung vom Betrieb übernommen und können dann den Handelsfachwirt machen und es vielleicht sogar bis zur Schichtleitung schaffen.
Die Arbeitszeiten sind für mich super, denn der Schichtdienst ermöglicht einem auch mal Nachmittags oder Vormittags Zeit für sich und auch mal unter der Woche frei zu haben, genauso wie am Wochenende. Auch Termine planen kann man sehr gut, da der Schichtplan immer 6 Wochen umfasst. Es wird auch darauf geachtet, dass die Arbeitszeiten nicht extrem schwanken, sondern immer einige Tage Frühschicht, dann frei, dann einige Tage Spätschicht usw. Im Notfall kann man auch mal die Schicht tauschen und man hat auch recht viele Urlaubstage.
Durch die großzügigen Zuschläge auf Grund des Schichtdienstes bekommt man eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung und auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, ermöglichen einem so einiges.
Die Ausbilder sind sehr gut und geben sich sehr viel Mühe. Mein größtes Lob geht an Frau May, die den Azubis immer zur Seite steht und so vieles organisiert und ermöglicht. Sie hat immer ein offenes Ohr und ist stets freundlich und respektvoll.
Die Ausbildung macht sehr viel Spaß und ich gehe gerne auf die Arbeit und in die Schule.
Es gibt sehr viele abwechslungsreiche Aufgaben und Tätigkeiten, weshalb es nie langweilig wird und man bekommt alles gut und verständlich erklärt. Es gibt unterstützende Tools, die einem das Schreiben der Wochenberichte erleichtern und auch die Möglichkeit (wenn man fragt) mal während der Arbeitszeit für eine Klausur zu lernen, wenn man mehr Zeit benötigt. Auch gibt es tolle Schulungen, an denen man einiges über die Produkte lernt und tolle Geschenke bekommt man auch.
Man lernt das Lager kennen, sowie andere Abteilungen und Shops am Flughafen und hat die Möglichkeit auf einen Auslandsaufenthalt, wenn man das möchte.
Da wir hunderte Mitarbeiter haben, kann es immer mal passieren, dass man jemandem begegnet, der einen schlechten Tag hat oder man sich mit jemandem nicht so gut versteht. Das hat man aber in jedem Unternehmen und bei uns hat man wenigstens so viele Menschen um sich herum, dass man dem ein oder anderen aus dem Weg gehen kann und sich eher an die hällt, die einem gut tun. Fals etwas sein sollte, gibt es diverse Ansprechpartner (z.B. Ausbilder und Betriebsrat), auf die man zugehen kann und die immer ein offenes Ohr haben und für einen da sind. Alles in allem wird respektvoll miteinander umgegangen.
Gehalt
Dafür ist hier nicht genug Platz.
Führungskräfte einstellen, die die Kompetenz der Kommunikation und Teamleitung verstehen.
Vielleicht sollte man statt ständiges Mysterie Shopping in den Shops das gleiche mal mit den Führungskräften machen.
Gruppenbildungen die sich gegenseitig ausspielen. So macht arbeiten Spaß - nicht. STLs die nur im Büro sitzen und denken die Auszubildenden dann hin und her kommandieren zu müssen.
Handelsfachwirt und STL - also keine großen Karrierechancen
Schichtdienst
Eines muss ja gut sein.
Hohe Vergütung durch Sichtdienst.
Ich glaube der Platz hier reicht nicht um das zu schreiben was dort abgeht. Leider trauen sich die Azubis nicht sich an eine höhere Position bzw. dem Betriebsrat zu wenden.
Kommt ganz ganz stark auf den STL sowie die jeweilige Schicht an. Entweder es wird, wie 90% der Fälle, eine grausame Schicht oder man hat ein Los gezogen und ist von respektvollen Menschen umgeben.
Am Anfang sehr abwechslungsreich, aber zum Ende hin nur ''Verkaufen''.
Lager, Verkauf und Schulungen.
Die Benefits: Man bekommt eine schöne Arbeitskleidung gestellt, hat einen Mitarbeiter-Rabatt, Kantinen und Essensgeld, und wenn man dafür bezahlt auch einen Mitarbeiterparkplatz. Zum Jobticket muss man nur die Hälfte dazugeben, den Rest übernimmt der Arbeitgeber.
Generell pflegt man bei FAR einen guten, respektvollen Umgang. Man wird gefördert und bekommt eine sehr gute Ausbildung geboten. Ich bin sehr zufrieden.
Von den Kollegen, die ich bis jetzt kennengelernt habe, hat mich jeder ernst genommen und ich werde als Azubi wie jedes andere Mitglied im Team behandelt.
Außerdem gibt es relativ viele Auszubildende im Betrieb, mit denen man durch die Schule, gemeinsame Schulungen, gemeinsames Arbeiten (gelegentlich) und durch ein wöchentliches Treffen in engem Kontakt steht.
Zu den Karrierechancen hört man verschiedenes. Der Ausbilder selbst sagt, dass man gute Aufstiegschancen hat und sich nach der Ausbildung auch weiterbilden kann. Dies stimmt auch, jedoch werden nur begrenzt Leute für die Weiterbildung aufgenommen. Lehrer meiner Berufsschule, die den Betrieb kennen, und andere Mitarbeiter haben mir auch erzählt, dass es kaum Aufstiegschancen gibt, da Teamleiter meist nur externe, studierte Leute werden und es sonst kaum einen nächsten Schritt "nach oben" gibt. Viele Mitarbeiter, die schon sehr lange dabei sind, sind ihr Leben lang schon nur "einfache" Verkäufer. Aus diesem Grund verlassen viele Auszubildende nach ihrer Ausbildung den Betrieb, was sehr sehr schade ist, schließlich ist FAR ein tolles Unternehmen.
Durch die Schichtarbeit arbeitet man auch (wenn man über 18 Jahre alt ist) am Wochenende. Mindestens alle drei Wochen hat man jedoch immer ein freies Wochenende. Die frühste Schicht beginnt für Auszubildende um 5:15 Uhr und die späteste Schicht endet um 22:15 Uhr, dadurch muss man natürlich ein paar Abzüge was seine Freizeit angeht machen. Das weiß man aber im vornherein, schließlich arbeitet man am Flughafen. Für mich hat das keine Probleme dargestellt. Es wird immer darauf geachtet, dass man genug freie Zeit hat und zum Beispiel ein Tag vor dem Berufsschultag keine Spätschicht macht.
Das Zuspätkommen wird bei FAR sehr ernst genommen. Zugausfälle oder Verspätungen scheinen kein Grund zu sein zu spät bei der Arbeit oder in der Schule zu erscheinen...
Einen Stern habe ich abgezogen, weil die Planung der Arbeitszeit meist sehr chaotisch abläuft und man erst relativ spät seine Arbeitszeiten für die kommenden 6 Wochen erhält. Bei mir kamen auch schon Dienstpläne gar nicht an, weil man mich vergessen hat...
Die Löhne sind fair und werden pünktlich ausgezahlt. Durch Zuschläge (z.B. wenn man sonntags gearbeitet hat) bekommt man im Monat auch schon mal mehr. Urlaubsgeld wird gezahlt. In anderen Einzelhandelsbetrieben bekommt man mehr, in vielen aber weniger- FAR zahlt gut.
Man kann sich wirklich nicht beklagen. Man merkt, dass FAR wirklich ausbilden möchte und demnach seinen Azubis auch viel beibringen möchte (Man ist nicht einfach nur eine billige Arbeitskraft). So hat man mehrere Schulungen über verschiedene Themen rund um den Verkauf und die Produkte. Der Anspruch an uns Azubis ist hoch, weshalb eine gewisse "Strenge" zu spüren ist. (Die aber sicherlich auch für Professionalität steht!) Bei Problemen kann man sich an viele Ansprechpartner wenden, sei es der Ausbilder selbst, sein Teamleiter oder sogar der Betriebsrat. Das heißt man hat immer ein offenes Ohr zur Verfügung.
Ich gehe sehr sehr gerne zur Arbeit und habe jeden Tag Spaß.
Klar ist es schwieriger die Arbeit, das Lernen und Freizeit unter einen Hut zu bekommen wenn man im Schichtdienst arbeitet, für mich ist das bisher aber noch kein Problem. Man hat immer genügend freie Zeit, die man sich einfach gut einteilen sollte.
Seit neustem gibt es im dritten Ausbildungsjahr auch die Möglichkeit für ein paar Wochen ins Ausland zu gehen, was ich wirklich sehr gut finde.
Der Arbeitsplatz ist, wie der ganze Flughafen an sich, sehr modern gestaltet.
Man lernt wirklich sehr viel neues kennen und erlebt jeden Tag etwas anderes. In den 3 Jahren Ausbildung durchläuft man auch verschiedene Bereiche. Man ist zum Beispiel auch mal im Lager oder im Shop für Mitarbeiter eingesetzt und hat jede 6 Wochen einen anderen Schwerpunkt mit neuen Lernzielen. Das macht die Arbeit sehr spannend und abwechslungsreich.
Bis jetzt waren zu mir immer alle Mitarbeiter sehr freundlich und respektvoll.
super familie Arbeitegeber
Sie sind offen für Anregungen, sind super freundlich und stehen immer hinter einem
Super Arbeitsklima! Alle Kollegen sind super freundlich und man hat mit allen Spaß
Natürlich sind die Arbeitszeiten nicht wie ein Bürojob aber für mich stellen Sie kein Problem da. Man gewöhnt sich schnell an die Zeiten.
Man kann sich nicht beschweren! Die Zuschläge machen einiges aus! Es ist manchmal mehr als man denkt
Die Ausbilder und auch alle anderenfalls Kollegen sind super nett und helfen einem bei allen Angelegenheiten
Die Arbeit im Shop macht riesigen Spaß und ich komme gerne zur Arbeit. Man erlebt jeden Tag neue spannende Dinge!
Alle gehen respektvoll miteinander um und alle akzeptieren jede Kultur
Jobtiket, Die Arbeitskleidung sehr schön, Mitarbeiter-Rabatt, Parkplatz, Mit Respekt behandelt, sehr angenehme Arbeitsatmospäre
Die Arbeitsatmospäre ist sehr angenehm, wir haben zusammen Schulungen über verschiedene Themen ..ich finde es sehr schön weil wir uns besser kennenlernen können.
Es gibt gute Chancen nach der Ausbildung im Unternehmen ein zu steigen, es gibt auch ein Weiterbildung program.
Wir sind für unsere Kunden 24 Stunden da, es heißt dass wir am Wochenende arbeiten müssen aber man hat mindestens 1 mal im Monat Wochenende frei, die Arbeitszeiten sind sehr gut.
Die Löhne sind immer pünktlich ausgezahlt, Urlaubsgeld wird bezahlt, die Entlohnung ist fair.
Sehr freundlich, hilfsbereit, es macht mir viel Spaß wenn wir unterschiedliche Themen besprechen.
Die Ausbildung macht mir viel Spaß, am Flughafen hat man die Gelegenheit interesante Menschen kennen zu lernen (Multikulturelle Kunden und Kollegen).
Man hat genug Zeit für sich...Schule und zu lernen wenn das natürlich gut geplant wird.
Man lernt jeden Tag etwas neues.
In unsere Unternehmen Respekt ist wie GoldenRule.