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Frankfurt 
School 
of 
Finance 
& 
Management
Bewertung

Außen huii, innen Pfui - Ausbeutung auf Basis leerer Versprechungen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gebäude ist schön und man kann im Sommer super draußen sitzen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Die unfähigen Führungskräfte kündigen. Auf Personen mit viel Expertise und Wissen setzen. Den Mitarbeitern eine Stimme geben. Faire und gleichberechtigte Bezahlung ermöglichen.

Arbeitsatmosphäre

Keinerlei Benefits im Rahmen der Büroausstattung. Um einen höhenverstellbaren Tisch zu erhalten muss man trotz Attest kämpfen und es dauert Monate. Gebäude lieblos eingerichtet (da wo die Mitarbeiter arbeiten). Durch extremen Druck der "Führungs"kräfte herrscht ständiger Unmut.

Kommunikation

Hinter dem Rücken ja, ansonsten weniger. Extrem viele Meetings die zu nichts führen. Wertvolle Kommunikation fehlt an allen Ecken.

Kollegenzusammenhalt

In meinem Ex-Team der einzige Lichtblick. Wenn alle schlecht behandelt werden ist wenigstens der Zusammenhalt ganz gut.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Anfang diesen Jahres kam eine Mail, alle Mitarbeiter können bis Oktober komplett im Home Office bleiben. Diese wurde eine Woche später mit einer anderen Mail außer Kraft gesetzt wodurch man schon im August wieder 3x im Monat ins Büro musste. Home Office war und wird in Zukunft wieder ein großes Diskussionspotential haben. Das Unternehmen will diese Art Arbeit nicht unterstützen weil alles bis ins Kleinste kontrolliert werden soll. Selbst wenn man krank ist bekommt man das vorgehalten.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Hier sehe ich das Hauptproblem. Die Vorgesetzten haben keinerlei Führungsqualitäten. Werden auf Zahlen getriggert und sollen diese was gibst du was hast du durchzwängen - ohne Rücksicht auf Verluste und tun das auch. Kollegen werden aufgrund eines sinnvollen Einwands einfach in eine andere Abteilung versetzt, damit man nicht mit Widerworten konfrontiert wird. Den Kollegen wird erzählt es war ein freiwilliger, interner Wechsel. An Mitarbeiter adressierte (priv. Wohnadresse) werden abgefangen und geöffnet. Vorgesetzte schreiben schlechte Arbeitszeugnisse aus Trotz oder geben einfach gar keine Zeugnisse heraus. Ignorieren Mails sobald man aus dem Unternehmen raus ist. Keine Struktur und keine Ziele.

Interessante Aufgaben

Man wird klein gehalten. Die Taktik: Junge Leute für günstiges Geld einstellen, ausbrennen und dann sollen sie wieder gehen. Wird langfristig nicht aufgehen.

Gleichberechtigung

Nonexistent. Führung verdient sich eine goldenen Nase, genau wie die, die den Vorgesetzten als kleine Spione dienen. Der Rest geht leer aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Kein Respekt vor Alter und Unternehmenszugehörigkeit. Hat keinen Wert bei der Frankfurt School.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt im Bad nur kaltes Wasser. Wird aber eher ein Kostenpunkt sein.

Gehalt/Sozialleistungen

In Sache Gehalt wird einem Anfangs einiges Versprochen und nichts gehalten, immer nur aufgeschoben aus diesen und jenen Gründen. Mehr Aufgaben bekommt man trotzdem. Nimmt man diese als Basis für eine Erhöhung wird man mit der Aussage konfrontiert: Freue dich doch über mehr Verantwortung und spannende Projekte.

Karriere/Weiterbildung

Es hieß, unser Team soll sich nach geeigneten Weiterbildungen umsehen da man uns dahingehend sehr gerne unterstützt. Ein von mir gewähltes Programm sollte circa 2.500€ kosten. Aussage: Das ermöglichen wir dir gern, wir zahlen die Hälfte der Kosten, du bekommst keinen Urlaub für die Prüfung und musst dich dann 2 Jahre für das Unternehmen verpflichten. Nein danke!


Arbeitsbedingungen

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