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Fraunhofer 
IGB
Bewertung

Ein geschlossenes System ohne Selbstwahrnehmung.

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber hat nach außen hin einen guten Ruf. Fraunhofer ist ein Institut, eine Verwaltung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Institut hat nach außen hin einen guten Ruf, die Erfahrung zeigt etwas anderes.

Verbesserungsvorschläge

Besser ausgebildete und qualifizierte Vorgesetzte, die von Ihrer Arbeit etwas verstehen, die vorausschauend Denken und Handeln können, was vielleicht bereits zu viel verlangt ist. Vorgesetzte die mit und auf Menschen reagieren und eingehen können.

Arbeitsatmosphäre

Sehr kühles, distanziertes und zurückhaltendes Arbeitsklima. Der Schein wird gewahrt.

Kommunikation

Gespräche, Informationen und Mitteilungen erfolgt hauptsächlich über das Internet. Nicht jeder Kollege / Kollegin wird informiert, anfallende Entscheidungen, Aufträge oder Erledigungen werden liegen gelassen oder nicht ausgeführt und dem anderen zugeschoben bzw. vorgeworfen.

Kollegenzusammenhalt

Gruppenbildung gestaltet sich nach Sympathie / Antipathie, Vorsicht ist geboten.

Work-Life-Balance

Homeoffice ist bevorzugt und wird angestrebt.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzte erkennt erst nach dem die Kollegin der Vorgesetzten ihr Verhalten gespiegelt, reflektiert und zurecht gewiesen hat, erkennt die Vorgesetzte ihre Verhaltensweisen und entschuldigt sich bei den Mitarbeitern / Mitarbeiterin über ihre Verhaltensweisen. Die Reflexion / die Selbstreflexion der Vorgesetzten und ihrer Selbstwahrnehmung und ihrer Wahrnehmung der Mitarbeitern ist abhängig von der Spiegelung des Anderen. Sie ist unfähig selbst verursachte Konflikte wahrzunehmen, zu erkennen und entsprechend zu handeln. Sie zeigt kein Interesse und keine Verantwortung für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Sie ist unfähig Organisations-, Struktur-, Veränderungs- und Optimierungsprozeße zu erkennen, wahrzunehmen und umzusetzen, die seit Jahrzehnten fällig sind. Der blinde Fleck läßt Grüßen.

Interessante Aufgaben

Organisations-, Struktur-, Veränderungs- und Optimierungsprozeße werden selbst erst dann, auch nach Jahrzehnten verändert, wenn erkannt und realisiert wird, daß es so nicht mehr weiter geht, bis das Auto an die Wand fährt, bis es nicht mehr weiter geht. Selbst nach dem Erkennen, daß es so nicht mehr weiter geht, fühlt sich keiner verantwortlich, etwas umzusetzen. Die Aufgaben bleiben liegen, nach mir die Sintflut. Die Arbeitsbelastung bleibt bestehen und der Einfluß auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist abhängig von der Wahrnehmung der Vorgesetzten.

Gleichberechtigung

Ist abhängig von den Personen, mit denen zusammen gearbeitet wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist abhängig von Sympathie / Antipathie der Kollegen / Kolleginnen.

Arbeitsbedingungen

Es wird viel Geld für den modernen Arbeitsplatz, der virtuellen PC-Arbeit etc. ausgegeben, dafür wird Geld ausgegeben. Für Aufgaben die erfüllt werden sollen, um die es eigentlich bei der Arbeit geht, wird kein Geld ausgegeben, hier wird mit allen Mitteln gespart.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Umwelt- und das Sozialbewußtsein ist eine formale Vorgabe des Arbeitgebers, hier geht es um den Schein, den es nach außen zu waren gilt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Geld wird überpünktlich gezahlt, das Gehalt richtet sich nach dem TVöD.

Image

Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Eher weniger

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Arbeitgeber-Kommentar

Claudia VorbeckKommunikation

Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern Ihre geschilderten negativen Erfahrungen. Damit wir dem nachgehen können, wäre es sehr hilfreich, wenn Sie uns nähere Informationen zukommen lassen. Wir haben verschiedenste Gremien und Anlaufstellen am Institut, welche jederzeit ein offenes Ohr haben. Wir freuen uns, wenn Sie uns telefonisch unter der Rufnummer 0711 970-4009 kontaktieren, um gemeinsam eine Lösung zu finden.

Ihre Personalabteilung des Fraunhofer IGB

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