8 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Sicherer Arbeitsplatz
- Sozialer Arbeitgeber
- Sehr gute Arbeitszeiten
Befristungsleitlinie ist für alle Bereiche ein großer Nachteil und schafft ständige Unsicherheit und Aufwand
- Gleichberechtigung aller Mitarbeiter - Forscher erhalten mehr Vorzüge als andere Mitarbeiter (Gehalt, Befristung, Freiheiten etc.)
- Dringend mehr Gehalt für Praktikanten und Studenten (man verdient als Student bei Lidl an der Kasse mehr!)
- Wissenschaftler entlasten und nicht mehr administrative Aufgaben zuteilen
hat seit Covid und der Einführung von SAP deutlich abgenommen
War zu jederzeit super!
manche würden alles für dich geben, andere würden dich im Regen stehen lassen
sehr wertschätzend
sehr launisch
im Team gut, außerhalb bekommt man oft gar nicht oder zu Spät Infos
vorbildlich
in der Forschung sicher in administrativen Bereichen eher weniger
verschlechtert sich zunehmend
in der Öffentlichkeit wird viel besser über Fraunhofer geredet als es in Wirklichkeit ist
seit COVID-19 wurde Telearbeit erleichtert
je nach Abteilung und Themengebiet mal gut mal hervorragend
ist sehr individuell
setzen sich nicht wirklich für die Mitarbeiter ein
TVöD + Zeitlich befristete Verträge
leider schlechter als erwartet
die Zeiten als IIS gut gezahlt hat sind vorbei
überwiegend ja
Stimmung, Teams, Projekte, Lernen, Flexibilität
Mülltrennung, mehr finanzielle Anreize, Jobticket oder Fahrräder wären toll
Hilfsbereit, offen, teamorientiert. Habe vorher noch nie in einem solchen Umfeld gearbeitet. Toll!
Sehr guter Ruf und man kann ein tolles Netzwerk aufbauen
Durch Flexitime super vereinbar
Viele Angebote vor Ort, aber auch gut Budget für individuelle Weiterbildungen
Nicht der beste Tarif, den man haben kann, aber für Berufseinsteiger super. Man lernt so viel
Gemeinsame Feste, Ausflüge, Sportkurse schaffen eine geniale familiäre Atmosphäre. (Ohne Corona).
Mülltrennung mangelhaft
Mein Team war super. Vor Corona haben wir nach Feierabend auch oft noch etwas zusammen unternommen
Wir konnten über alles offen miteinander sprechen. Regelmäßige Treffen und ein gut vorbereitetes Mitarbeitergespräch fand ich toll
Top Ausstattung, Labors und Büros einwandfrei
Flache Hierarchie und offener Umgang miteinander
Angewandte Forschung für aktuelle Fragestellungen. Immer viel Abwechslung und guter Kontakt zu den Industriepartnern
Große Freiheiten als studentische Hilfskraft
Befristungen als Mitarbeiter
Als Studierende hat man sehr viele Freiräume und kann sich den Alltag perfekt planen. Etwas schwierig finde ich, dass so wenige Studierende mit Laptops ausgestattet wurden, auch nur ein Bruchteil der Personen, welche gut von zuhause arbeiten könnten. Durch HomeOffice würden vielen Studierenden aktuell sehr lange Wege ersparrt werden.
Meiner Meinung wird gar nichts für die Umwelt getan im Büroalltag. Jeder Schreibtisch ist mit einem Mülleimer inkl. Plastiktüte versehen, welche jeden Tag gewechselt wird, egal ob Müll darin ist oder nicht.
Als studentische Hilfskraft hat man eigentlich kaum Möglichkeiten auf Schulungen oder ähnliches, wenn dann nur relativ unnütze interne Sachen. Langfristig kann man eine Karriere hier aber eigentlich vergessen, außer man hat immer wieder Lust auf 2 Jahres Verträge
Aufgrund von Corona arbeiten irgendwie alle alleine vor sich hin. Wenn man nach Hilfe fragt, bekommt man diese aber auch meist.
Das Verhältnis zum direkten Vorsitzenden ist sehr gut, sobald man eine Ebene nach oben geht ist der Kontakt überhaupt nicht vorhanden. Man kann froh sein, wenn man am Gang mit einem Guten Morgen begrüßt wird.
Wenn man nicht danach fragt oder langezeit im Intranet danach sucht bekommt man keine Informationen.
Ich habe sehr starkt das Gefühl, das deutlich zwischen "Mitarbeitern" und "wissenschaftlichen Mitarbeitern" unterschieden wird.
Anteil Frauen und Männer ist sehr unterschiedlich, allerdings gerade in Verwaltung sehr hoch. Auch bei den wissenschaftlichen Mitarbeitern kommen immer mehr Frauen.
Die Kolleginnen und Kollegen. Der Vorteil an einem einheitlich jungen Team, es gibt viele gemeinsame Interessen und es können gute Freundschaften entstehen.
Die komplette Verweigerung, sich an die eigenen Regeln zu halten.
Das mangelnde Interesse seitens der Leitung Verbesserungen am Vertragsverlängerungsprozess vorzunehmen, obwohl er gegen die eigenen Regeln verstößt.
Die fehlende Transparenz und mangelhafte Informationspolitik.
Das eine Angstkultur herrscht, wenn es um einen Betriebsrat geht, sagt denke ich genug aus. So viele Leute trauen sich nicht mit zu machen, aus (berechtigter?) Angst, dass der Vertrag nicht verlängert wird, oder aus Angst, dass danach das Verhältnis zum Vorgesetzten zerstört wird.
Da dies praktisch immer falsch verstanden wird, ein Hinweis: Alle Verbesserungsmöglichkeiten können umgesetzt werden, ohne die Befristungspolitik zu ändern. Die richtigen Probleme ergeben sich nicht dadurch *das* befristet wird, sondern wie damit umgegangen wird.
Das gleiche, was in allen Mitarbeiterbefragungen, seit 6 Jahren, steht:
Haltet euch an die eigenen(!) Befristungsleitlinien. 6 Monate vor Vertragsende sollte es eine *verbindliche* Aussage geben, wie es weitergeht. Leider muss das zwangsläufig schriftlich sein, mündliche Aussagen werden gebrochen.
Macht den Vertragsprozess transparent, gebt regelmäßig Updates und lasst die Leute nicht über ein halbes Jahr im Dunkeln.
Geht offen mit der Entscheidung um, einen Vertrag nicht zu verlängern. Das Schlimmste ist Unwissenheit und das "Bangen" um den Vertrag. Weiß man frühzeitig Bescheid, ist das vielleicht schade, aber man kann sich wenigstens darauf vorbereiten.
Sorgt dafür, dass sich niemand (ohne Ausnahme!), dessen Vertrag verlängert wird, mehr arbeitslos melden muss. Traurigerweise sind das keine Ausnahmefälle.
Innerhalb meiner Gruppe/Abteilung sehr gut.
Auf Bereichs- und Institutsebene sieht es schon anders aus, da wird es unangenehmer.
Das Image ist besser als die Realität. Je länger Leute dabei sind, desto mehr fällt auf was alles schief läuft.
Bei befristeten Verträgen kann man nicht von einer "Balance" sprechen. Planbar ist da nichts, weder eine Familie, noch Umzug oder Immobilienkauf. Für all diese Sachen braucht man wenigstens kurzfristige Planbarkeit.
An eine regelmäßige Arbeitslosmeldung (inkl. Jobcenter Besuch) sollte man sich schon mal gewöhnen, Vertragsverlängerungen werden nicht drei Monate vor Vertragsende erreicht. Zwei Tage vor Vertragsende ist der Rekord, Resturlaub schon verheizt.
Dass der Vertrag dann nichts mit den abgesprochenen, und bis zur Institutsleitung genehmigten, Inhalten zu tun hat, findet niemand problematisch. Unterschreiben oder Arbeitslos.
An die eigenen, mit dem Gesamtbetriebsrat der FhG ausgehandelten und eigentlich verbindlichen, Befristungsleitlinien wird sich nicht gehalten. Würden diese Leitlinien befolgt, gäbe es 90% der Probleme nicht.
Alles seit Jahren (mindestens 6, seit 2015) durch Mitarbeiterbefragungen bekannt - geändert wird nichts. Von der gesamten Führung wird dies schlicht nicht als Problem wahrgenommen, trotz grottenschlechter Bewertung bei den Befragungen.
Erstmal der positive Teil: Weiterbildung.
Es gibt haufenweise interne Seminare, sowohl fachlich als auch "soft-skills". Genehmigt wird praktisch alles, was nicht komplett von den eigenen Aufgaben entfernt ist. Auch externe Weiterbildungen, die sehr teuer sein können, sind gewünscht, wenn sie zu den Tätigkeiten passen.
Karriere:
Die kriterien für beruflichen Aufstieg sind, allem Anschein nach absichtlich, komplett intransparent. Was zB die Kriterien sind, um einen Vertrag verlängert zu bekommen, ist unbekannt. So lässt es sich wahrscheinlich leichter beliebig entscheiden.
Die "Fachkarriere" beschränkt sich auf einen Zusatz auf der Visitenkarte. Weder ändert sich dadurch etwas bzgl. Verantwortung oder Aufgaben, noch wird dies entlohnt.
Entfristungen werden nicht transparent vergeben, sondern wirken recht beliebig. Das geht soweit, dass sich manche nicht trauen zu verraten, dass sie entfristet wurden. Obwohl sich die meisten dafür freuen, dass es jemand geschafft hat.
Es ist eben TvÖD.
Die Eingruppierung erfolgt, entgegen der Idee von Tarifverträgen, nach Ausbildung und nicht nach der Stellenbeschreibung bzw. den Aufgaben.
Außer ein erworbener Abschluss würde eine Höhergruppierung bedeuten, die gibt es dann natürlich nicht. Dadurch ergeben sich teilweise massive Unterschiede bei der Vergütung (EG 11 vs. EG 13), bei exakt gleichen Aufgaben und Verantwortung.
Mit Eigeninitiative lässt sich aber verhandeln, holt euch Tipps von Leuten die schon ein paar Jahre dabei sind.
Die fehlende Mülltrennung ist scheinbar allen die hier bewerten ein Rätsel. Wahrscheinlich billiger.
Umwelt- oder Klimaschutz ist kein Thema auf der Agenda, da könnte man sicherlich was tun, als Forschungsinstitut.
Fairer Handel ist kein Thema, es wird das billigste Angebot genommen. Möglicherweise durch Vorgaben bedingt, da zum teil staatlich finanziert.
Die, die ich kenne, halten zusammen und ziehen an einem Strang.
Die typische Fraunhofer Karriere dauert 6 Jahre, insofern gibt es nicht viele.
Meine direkten Vorgesetzten: Top!
Leider haben sie nicht viel zu entscheiden sondern sind für Akquise und Projektverwaltung zuständig.
Auf Bereichs und Institutsebene ändert sich das dann. Auch hier sind mangelnde Transparenz und ausbleibende Weitergabe von wichtigen Informationen die großen Probleme.
Und die nicht konsequente Umsetzung der eigenen Richtlinien.
Am Standort Nürnberg gefühlt unschlagbar. Modernes Gebäude, größtenteils Zweierbüros, super Laborausstattung.
Rechner könnte ich öfter tauschen als ich es selbst will. Man bekommt eigentlich alles, was nicht komplett übertrieben ist.
Das größte Problem des IIS. Wichtige Informationen gibt es nur auf Nachfrage (selbst zu Covid Themen, zB Impfung durch Betriebsarzt). Manchmal hilft auch das nicht, scheinbar traut sich niemand Entscheidungen zu treffen. Unwichtige Informationen gibt es dafür zu Hauf, da liegt die Priorität der internen Kommunikation falsch.
Wichtige, zB Verträge betreffende, Regelungen werden den Mitarbeitenden nicht bekannt gemacht.
Fällt mir schwer zu beurteilen. Der Frauenanteil ist nicht sehr hoch, das IIS sucht aber auch größtenteils Leute aus dem Elektrotechnikbereich, da ist der Frauenanteil auch nicht so hoch.
Wissenschaftlich/Technisch sehr interessant.
Je länger man da ist, desto mehr muss man sich mit administrativen Aufgaben und wenn man möchte auch Akquise beschäftigen. Das ist nicht jedermanns Ding.
Der Administrationsaufwand für die wissenschaftlichen Angestellten nimmt definitiv immer mehr zu.
War ganz OK
je länger ich dabei bein, desto mehr unwohlsein höre ich von kollegen.
In der öffentlichkeit ist das Image beser als in der Realität.
bis jetzt alles sehr flexibel.
Es gibt möglichkeiten, je nach Bereich, mehr oder weniger weiterzukommen.
manche können besser minteinader, manche nicht so gut.
Leider werden Entscheidungen in der Führungsrunde getroffen und manchmal sogear vergessen den Mitarbeitern zu komunizieren.
Mitarbeiterbüros sind ohne Klimatisierung.
es findet eine kontinuierliche anpassung statt.
Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD) wird nicht gerade flexibel ausgelegt.
hier haben viele Mitarbeiter viel gestaltungsmöglichkeiten, aber nicht alle.
VPN Netzwerk ist schnell, Firewalls funktionieren, kompetente IT (studiert, nicht "nur" Fachinformatiker), Wöchentliche Videos der Institutsleitung wie die aktuelle Situation ist
Er macht alles gut. Naja ein Obstkorb nach Hause wäre nett.
Gar nicht, er hat alles richtig gemacht.
Sehr kollegialer, kooperativer Umgang in bisher allen kennengelernten Bereichen
Sehr renommierte Gesellschaft innerhalb der Wissenschaftscommunity (Max-Planck/Helmholtz/Universitäten) welche mit supranationalen Organisationen Projekte abwickelt. Alle sprechen Englisch, die meisten haben ein Uni-Master, manche mehrere Abschlüsse und/oder Dr. / PhD oder Prof. und trotzdem duzt jeder jeden. Kognitiv anspruchsvoll (Bildungssprache, kein Slang) breites Fachwissen vorteilhaft
Keine Kernarbeitszeit, hohes Vertrauen in die Mitarbeiter ihr Pensum selbst einzuschätzen und abzuarbeiten. Egal ob Frühaufsteher oder Nachteule es ist alles möglich.
Es gibt Fachkarrieren (Senior-Engineer, Senior-Scientist) oder Führungskarrieren
Das Gehalt ist nicht direkt verhandelbar und wird nach TVÖD-Bund (ist besser als TVÖD-Land) bezahlt, keine Firmenwagen (öffentlicher Dienst) aber 60-65k als Ingenieur mit 5 Jahren Berufserfahrung sind drinnen bei 39h Woche
Der Müll wird zwar getrennt aber nach Aussage der Mitarbeitern welche den Müll entsorgt und die Kaffeeküchen sauber hält wird alles wieder zusammengeschüttet. Also Restmüll, Biomüll usw. landet zusammen. Das muss nicht sein.
Fachübergreifende Unterstützung in Forschungs- und Entwicklungsthemen ebenso mit den anderen Instituten falls fachlich überlappend,
Die älteren Kollegen haben ja oftmals sehr viel Erfahrung gerade in Forschungsbereichen ich denke diese werden mehr respektiert und geschätzt als zum alten Eisen gerechnet
Vorgesetzte sehen sich als Teil des Teams (zumindest bei mir) eher als Sparing-Partner, ich schätze die hohe fachliche Kompetenz
IT top, 1 Gigabit Glasfaser Internet, jeder neue Mitarbeiter kann sich einen eigenen Laptop zusammenstellen (Core i7, 10 Generation, 512 SSD +2 externe Monitore) manchmal bisschen oversized aber das ist wohl der Nerd/Geek Kultur geschuldet.
Halbjährliche Bereichstreffen, Aufzeichnung per Video zum später anschauen oder falls man nicht konnte, gleiches auf Institutsebene durch die Professoren
Hier mangelt es noch, da die Führungskräfte (Bereichsleiter, Institutsleiter) vor allem nach dem Motto Dr. in Elektrotechnik, männlich, weiss besetzt werden. Dabei gibt es so viele richtig kluge Frauen am IIS mit internationalem Hintergrund, PhD, 3 Sprachen, usw.
Wenn nicht in einer Forschungsorganisation, wo denn dann? Allerdings ist natürlich auch eine intrinsische Motivation zu den Themen Funk/Kommunikation/Audio notwendig
Schnelle Anpassungsfähigkeit, gute Kommunikation, ausreichende Ressourcen für das Home Office
Vor allem in der jetzigen Corona-Situation wird die top Qualität des IIS deutlich.