11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe mich aus Interesse an der Stelle und freiheit.com beworben, da ich von extern einen recht positiven Eindruck erhalten hatte. Leider wurde dieses Bild im Bewerbungsprozess in kürzester Zeit zerstört. Der Termin für ein Interview wurde binnen einer Woche 3x verschoben. Der geplante Interviewpartner wechselte dabei munter mit und schließlich wurde ich von einem Mitarbeiter interviewt, der selber erst 1 Quartal bei der Firma war. Entsprechend unbefriedigend verlief aus meiner Sicht dann auch das Gespräch ab. 30 Minuten waren geplant, die ersten 6 Minuten habe ich davon auf den verspäteten Start gewartet. Im Interview selber gab es keine Chance etwas Substanzielles über die Webseite hinaus zur Firma oder auch insbesondere zur Stelle oder der Planung /Strategie erfahren. Ich sollte lediglich meinen CV kurz vorstellen und die Frage nach dem Mehrwert, den man einbringen könnte, beantworten. Das fand ich aufgrund der fehlenden Erläuterungen zur Unternehmensplanung reichlich deplatziert. Ich bezweifle auch mal, dass der „Neuling“ in den gut 25 Minuten meinen Cultural Fit beurteilen kann. Insofern von mir keine Empfehlung, insbesondere für eine Executive Stelle eine schwache Leistung
Nachdem ich an einer Coding Challenge teilgenommen hatte, wurde mir ohne weiteren Grund abgesagt. Ich akzeptierte die Entscheidung, wollte jedoch gerne mein Abschließen der Challenge erfahren, da ich meiner Meinung nach darin sehr gut war. Auf meine Email wurde leider Wochen lang nicht reagiert. Also rief ich an und bat nochmal um Feedback. Die Kollegin meinte, sie reicht es weiter. Leider habe ich auch danach nie erfahren was der Grund für die Absage war bzw wie ich abgeschlossen hatte. Super schade, da ich anfangs ein sehr gutes Bild von der Firma hatte. Scheinbar wertschätzt das Unternehmen nicht alle Bewerber gleich obwohl man viel Zeit in die Bewerbung gesteckt hat. Wirklich sehr schade und enttäuschend.
In die Stellenausschreibung schreiben, was hauptsächlich die Aufgabe sein wird und nicht mit dem 'interessanten' Teil, der kaum gemacht wird, werben.
Auch bei einer Bewerberflut dafür sorgen, dass man sich nicht fühlt wie ein Bittsteller. Feedback wird vereinbart, man wird allerdings über Wochen hingehalten. Während ich auf eine Rückmeldung wartete, hatte ich zum Glück bereits weitere Vorstellungsgespräche und auch Zusagen.
Wirkt alles leider etwas unorganisiert.
Selbstdarstellung hätte ausführlicher sein können, vor allem, wenn es danach zweimal nur ums Coden geht und kein Platz ist für Fragen zu freiheit.com (war jedenfalls meine Erfahrung).
Mehr Zeit für die einzelnen Etappen einplanen, bei mir waren wir nie in der vorhandenen oder geplanten Zeit mit dem Programm durch. Die strikte kalenderbasierte Planung für die beteiligten Personen schien noch gewissen Schwächen für den Ablauf zu haben.
Ich fand es schwierig, dass die Coding Challenge in einer Programmiersprache gemacht werden sollte, von der es hieß, ich dürfe und solle sie später on the job lernen (ich habe Erfahrung in anderen Sprachen). Nach durchschnittlichem Ergebnis hieß es, man wolle an der Objektivität der Score nicht rütteln. Auch wenn es nicht unbedingt der einzige Grund für die Absage war, frage ich mich natürlich, ob wie es anders hätte laufen können. Eine genauere Auswertung der Challenge-Plattform hätte mich auch interessiert, auch wenn es für die Bewerbung nicht mehr relevant war. Das wurde leider nicht detailliert diskutiert.
Der Bewerbungsprozess ist intensiv, aber schnell. Man wird von den zukünfigen Kollegen interviewt, nicht irgendwelchen Personalern, die vom eigentlichen Job keine Ahnung haben.
Der Bewerbungsprozess bei freiheit.com technologies war einer der besten die ich je erlebt habe. Ich habe mich von Anfang an wertgeschätzt gefühlt. Man hat mir immer sehr schnell geantwortet und hat sich in Telefonat, E-Mails und Vorstellungsgespräch sehr viel Zeit für mich genommen.
Mein Lebenslauf war den Gesprächspartnern bis ins Detail bekannt, sie hatten ihn also nicht nur überflogen. ;)
Ziel der Gespräche war nicht nur das fachliche Matching sondern auch zu bestimmen ob es kulturell zwischen Bewerber und Firma passt.
Insgesamt ein sehr angenehmer Prozess, weshalb ich mich um so mehr ärgere dass es bei mir nicht geklappt hat.
Fragen nach Herkunft, Familie, Geburtsort - erster Kontakt zu Technik und Computern - die Gesprächspartner wollten exakt verstehen was man für ein Mensch ist.
Zuerst wurde ich direkt nach Hamburg eingeladen, dann sollte ich plötzlich doch ein Telefoninterview machen. In diesen sollte ich dann vorher noch ein Codingtest online machen. Wirklich?
Ich habe das Gefühl es werden Drohnen gesucht. Wenig Interesse an der Persönlichkeit und an anderen Fertigkeiten außerhalb der Softwareentwicklung. Keinerlei Fragen bezüglich persönlicher Ziele.
Sehr wenig Infos über die Stelle oder der möglichen Tätigkeit. Dazu ein sehr starrer Bewerbungsprozess: Es existiert nur eine mögliche Rolle und es wird nicht auf den inviduellen Hintergrund eingegangen. Nach fast keinen Informationen sollte ich auf einer Seite 2h Zeit investieren um online Codingaufgaben alleine zu lösen. Das ist grundsätzlich in Ordnung, aber wenn man eh nochmal on side gecodet wird, dann auch unnötig. Vor allem wenn evident ist, dass der Filter in diesen Fall unangemessen ist.
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