5 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein:e Mitarbeiter:in hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Tolles Design des Offices aber komplizierte Hierachien
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Lage / den Office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorschläge für vereinfachte Strukturen werden ignoriert, Kritik ist nicht gern gesehen, eher eine kühle Atmosphäre, nach außen hin wird mit flachen Hierarchien geworben, es fehlt etwas Menschlichkeit
wir arbeiten ständig daran uns zu verbessern. Zur Verbesserung nutzen wir vor allem das Feedback aus den Teams und die Kritik von jedem einzelnen Member.
Trotzdem gibt es manchmal auch Vorschläge, die wir nicht umsetzen können: Manche Dinge sehen aus der Sicht eines Einzelnen einfacher umsetzbar aus, als sie dann aus der Sicht einer ganzen Firma wirklich sind.
Was uns ein bisschen erschrocken hat ist, dass für Dich bei uns “Menschlichkeit gefehlt” hat. Wir wissen, dass wir vieles noch bei uns besser machen können. Wir sind auch nicht perfekt. Und wir haben auch nicht immer gleich die richtige Antwort auf jede Frage.
Aber Gemeinschaft und Freundschaft sind der “Glue”, der unsere Community schon immer zusammengehalten hat.
Vielleicht warst Du einfach nicht lange genug bei uns und die Corona-Zeit hat den Aufbau von Beziehungen auch nicht gerade erleichtert.
Zum Thema “Profitgier”: Unternehmen müssen mehr einnehmen, als sie ausgeben. Ohne Profit gibt es kein Unternehmen und keine Gehälter und keine Arbeitsplätze. Und ja, wir sind seit über 20 Jahren wirtschaftlich sehr erfolgreich. Wir hatten darum auch in der Corona-Zeit eine sichere “Kriegskasse” und mussten keine Mitarbeiter entlassen.
Unsere Founder haben die Firma von Null selbst aufgebaut und sind darum auch immer sehr konservativ in Geldfragen: Wir geben keinen Cent für aus unserer Sicht sinnlose Dinge aus. Aber wir geben gerne viel Geld für sinnvolle Dinge aus.
Zum Beispiel sind 80 % unserer Kosten die Gehälter, denn wir zahlen gerne überdurchschnittliche Gehälter. Und wir machen auch viele andere, kleine Dinge: Wir unterstützen die lokalen Händler in unserem Stadtteil. Wir spenden für gemeinnützige Organisationen. Und wir engagieren uns seit unserer Gründung für freie Software, gegen Software-Patente und sind schon seit 2004 Sponsor der Free Software Foundation Europe (https://fsfe.org/donate/thankgnus-2004.en.html).
Das alles können wir, weil wir als Firma profitabel sind.
Schade, dass wir das in Deiner Zeit bei uns nicht so rüberbringen konnten. Trotzdem Danke für Dein Feedback. Es wird uns sicher helfen, uns auch hier zu verbessern.
Mittel bis Ok.
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante und aktuelle Technologien Zusammenhalt der Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Effizienz und maximaler Ertrag steht an erster Stelle, was sehr viel Stress und Arbeisaufwand mit sich bringt.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist ok. Recht stressig, Vorgesetzte loben einen wenn das Projekt gut läuft und setzen Teams teilweise stark unter Druck wenn nicht.
Image
Die Firma hat glaub ein gutes Image nach außen, weil gute Produkte herauskommen.
Work-Life-Balance
Einsatz an Wochenenden und nachts wenn das Projekt es erfordert. Überstunden werden weder ausbezahlt oder in Freizeit umgewandelt, da sie einfach am Ende der Woche verfallen. In der Anfangszeit von Corona wurde wenig Rücksicht auf Mitarbeiter mit Kindern genommen. Diese mussten dann Unterstunden machen und ggf Urlaub nehmen, um die Betreuung zu gewährleisten. Arbeitszeitverkürzungen werden ungerne gesehen. Mir bekanntes Zitat: 'So wollen wir hier nicht arbeien' Mitarbeiter im Organisationsteam wechseln sehr oft und berichten nichts gutes über die geleistete Arbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Um externe Weiterbildungen muss man sich selbst bemühen. Dafür interne Trainings, die auch sehr gut sind. Bildungsurlaub wird sehr ungerne gesehen. Gute Chancen intern aufzusteigen als Teamlead bei entsprechender Leistung und Commitment.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist pünktlich und etwas über Durchschnitt würde ich sagen. Gibt einen akzeptablen Bonus. Den aber frühestens nach 1 1/2 Jahren. Keine Sozialleistungen. Weder Jobrad, noch HVV Profiticket oder betriebliche Altersvorsorge. Da wird verargumentiert, dass das über den Bonus wieder reinkommt. Schade nur für diejenigen, die vorher schon gehn oder die Probezeit nicht überstehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt sehr geringe Rolle bei der Auswahl der Kunden. Regelmäßige Flüge zwischen Lissabon und Hamburg.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist groß.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt nicht so viele. Aber recht gut aus meiner Sicht.
Vorgesetztenverhalten
OK solange man nicht wirkliche Kritik übt sondern mit dem Strom schwimmt und leise ist. Ansonsten regelmäßiger Austausch mit direkten Vorgesetzten, der auch immer recht sachlich und hilfreich ist.
Arbeitsbedingungen
Keine Höhenverstellbaren Tische. Kein Diensthandy. Großraumbüro, aber mit okayen Lärmschutz. Kaffemaschine, Billard, große Küche, Hackertalks, Team Events Gute Grundausrüstung Ausrüstung (Notebook, Bildschirm)
Kommunikation
Gut. In wöchentlichen Meetngs wird man über aktuelle Themen informiert.
Interessante Aufgaben
Ja das auf jedenfall. Sehr moderne Technologien kommen mit best practises zum Einsatz.
wir freuen uns sehr über die positiven Dinge, die Du über freiheit.com zu berichten hast. Aber auch die Dinge, die Du nicht als positiv empfindest, haben wir uns aufmerksam durchgelesen und uns damit intensiv auseinander gesetzt.
"Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
Effizienz und maximaler Ertrag stehen an erster Stelle, was sehr viel Stress und Arbeitsaufwand mit sich bringt."
freiheit.com: Das stimmt. Wir wollen effizient, produktiv und erfolgreich sein. Und weil wir nie mit uns zufrieden sind, wollen wir uns immer weiter verbessern. Etwas Neues zu lernen ist immer etwas anstrengend. Und es zwingt uns immer wieder aus unserer Komfortzone. Wie man so schön sagt: “Fortschritt ist das Ergebnis der Unzufriedenen”. ;-)
"Arbeitsatmosphäre:
Arbeitsatmosphäre ist ok. Recht stressig, Vorgesetzte loben einen, wenn das Projekt gut läuft und setzen Teams teilweise stark unter Druck wenn nicht."
freiheit.com: Software zu entwickeln ist komplex. Wir freuen uns, wenn alles glatt läuft. Wenn es Probleme gibt, dann müssen wir sie schnell und nachhaltig lösen. Mit “unter Druck setzen” funktioniert das nicht.
"Work-Life-Balance:
Einsatz an Wochenenden und nachts, wenn das Projekt es erfordert. Überstunden werden weder ausbezahlt oder in Freizeit umgewandelt, da sie einfach am Ende der Woche verfallen."
freiheit.com: Als einen wichtigen Punkt möchten wir gerne ergänzen, dass es fast keine Überstunden gibt. Weil wir nämlich sehr gut organisiert sind und auch wollen, dass jeder innerhalb seiner Arbeitszeit kreativ und produktiv ist. Unsere Projekte funktionieren, weil wir eben nicht darauf angewiesen sind, dass unsere Members schlechte Planung und unrealistische Ziele durch Überstunden ausgleichen. Nichtsdestotrotz: Wenn es ein Problem gibt, dann möchten wir auch, dass das Team es selbst löst. Wir helfen und unterstützen auf allen Ebenen. Aber die Verantwortung für die eigenen Systeme liegt immer beim Team. Wir geben Teams viele Freiheitsgrade und wir helfen Teams eine optimale Leistung zu entwickeln. Und mit viel Macht kommt immer auch Verantwortung.
"Work-Life-Balance:
In der Anfangszeit von Corona wurde wenig Rücksicht auf Mitarbeiter mit Kindern genommen. Diese mussten dann Unterstunden machen und ggf. Urlaub nehmen, um die Betreuung zu gewährleisten. Arbeitszeitverkürzungen werden ungerne gesehen. Mir bekanntes Zitat: “So wollen wir hier nicht arbeiten”."
freiheit.com: Wir haben sicher nicht absichtlich “wenig Rücksicht” genommen, sondern wir wurden alle von der Pandemie überrascht. Und auch wir haben als Firma nicht auf alles sofort die passende Antwort und oft braucht es auch einen Moment, bis ein Problem überhaupt sichtbar wird auf Firmenebene. Teilzeit (Arbeitszeitverkürzung) gibt es bei uns sehr viel. Aber wir wissen auch, dass die Arbeit in einem Team schwieriger wird, wenn ein Großteil der Teammitglieder in Teilzeit arbeitet und es immer schwieriger wird, gemeinsame Termine zu finden. Darum versuchen wir auch immer die Sicht des gesamten Teams mit einzubeziehen und abzuwägen, bevor wir eine neue Teilzeitvereinbarung umsetzen.
"Karriere/Weiterbildung:
Um externe Weiterbildungen muss man sich selbst bemühen. Dafür interne Trainings, die auch sehr gut sind. Bildungsurlaub wird sehr ungerne gesehen. Gute Chancen intern aufzusteigen als Team Lead bei entsprechender Leistung und Commitment."
freiheit.com: In der Tat denken wir, dass Software Engineers sich ständig auch selbst weiterbilden müssen. Die Technologie entwickelt sich zu rasant weiter. Darum macht es für alle Sinn, sich auch um “externe Weiterbildung” bemühen und sich neue Dinge auch immer wieder selbst beizubringen. Gleichzeitig bieten wir sehr viel Support und Trainings an, um unsere Members zu “well-rounded” Software Engineers zu entwickeln. Wir wollen, dass jeder sein maximales Potential bei uns erreichen kann.
"Gehalt/Sozialleistungen:
Gehalt ist pünktlich und etwas über Durchschnitt, würde ich sagen. Gibt einen akzeptablen Bonus. Den aber frühestens nach 1 1/2 Jahren. Keine Sozialleistungen. Weder JobRad, noch HVV-ProfiTicket oder betriebliche Altersvorsorge. Da wird verargumentiert, dass das über den Bonus wieder reinkommt. Schade nur für diejenigen, die vorher schon gehen oder die Probezeit nicht überstehen."
freiheit.com: Wir denken, dass solche Benefits nur Sinn machen, wenn man sehr viele zur Auswahl hat, damit für jeden etwas dabei ist. Das ist schwer zu leisten. Darum denken wir, dass es besser ist, mehr Gehalt und einen hohen leistungsabhängigen Bonus zu zahlen, damit jeder selbst entscheiden kann, welche Benefits er/sie gerne hätte. Darüber hinaus gibt es in der Tat eine betriebliche Altersvorsorge, die aber erst nach einer längeren Firmenzugehörigkeit angeboten wird.
"Umwelt-/Sozialbewusstsein:
Spielt sehr geringe Rolle bei der Auswahl der Kunden. Regelmäßige Flüge zwischen Lissabon und Hamburg."
freiheit.com: Dem würden wir sehr widersprechen. Wir wählen unsere Kunden mit viel Bedacht aus. Und ja, wir haben einen Austausch zwischen unseren Standorten in Lissabon und Hamburg, was aber auch notwendig ist: Lissabon ist für uns kein Offshore-Standort, sondern soll ein Engineering Hub auf Augenhöhe mit unserem Hamburger Hauptquartier sein. Und dazu müssen Menschen persönliche Beziehungen aufbauen und auch reisen. Gleichzeitig versuchen wir dabei, jede unnötige Reise zu vermeiden.
"Umgang mit älteren Kollegen:
Gibt nicht so viele. Aber recht gut aus meiner Sicht."
freiheit.com: Wir haben sehr viele Members, die seit über 10, 15, 20 Jahren mit an Bord sind. Diese geben ihre Erfahrungen an die neuen Generationen weiter.
"Vorgesetztenverhalten:
OK, solange man nicht wirkliche Kritik übt, sondern mit dem Strom schwimmt und leise ist. Ansonsten regelmäßiger Austausch mit direkten Vorgesetzten, der auch immer recht sachlich und hilfreich ist."
freiheit.com: Welche Kritik Du auch immer gerne hättest äußern wollen: Wir sind uns ziemlich sicher, dass nichts Schlimmes passiert wäre.
Am Anfang super, dann eher Flop!
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Hamburg gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich IT in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In einem Team mit motivierten, sehr gut ausgebildeten, und fixen Mitarbeitern zu arbeiten. Das war`s leider schon. Ach nein, die Clean Desk Policy, die war auch gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Fairness im Hinblick auf Arbeitszeiten (Überstunden ohne Gegenleistung, null Flexibilität), keine Perspektive für Mitarbeiter mit Familien, keine Weiterbildungsmaßnahmen, keine Zeit/Bereitschaft neue Technologien zu evaluieren/erlernen, Sparmaßnahmen an unsinniger Stelle, und kein Admin, weil man Systemadministration ja nebenher erledigen kann, und hohe Gehaltstantiemen (prinzipiell gut), die sich am Widerspruch orientieren mögen (nicht so gut).
Verbesserungsvorschläge
Ein guter Anfang wäre einen der vielen, vielen Mitarbeiter, die lange bei fdc waren und nun nicht mehr dort arbeiten, zu befragen. Ach so, und dessen Antwort abwarten selbstverständlich.
Arbeitsatmosphäre
Im Hinblick auf die im Durchschnitt sehr guten und kurzweiligen Kollegen, spendier ich einen Punkt. Wer das Pech hat, dass dieser Punkt auch negativ ist, der hat wirklich nichts zu lachen.
Image
Die Außendarstellung ist phänomenal und wird eifrig gepflegt. Wobei, ich wiederhole mich, das technische Niveau und der Zusammenhalt vieler Kollegen wirklich gut war (ist), und das Recruiting fuer Nachschub an Nerds sorgte, die nur selten inselbegabt waren.
Work-Life-Balance
Sogar die sensibleren unter den Robotern würden da weglaufen. Also zur Balance: Work ist deutlich schwerer als Life. Soviel schwerer, dass man schon zusehen muss, Life eigentlich gar nicht so toll zu finden. Und das sagt nun jemand, der in der Freizeit wirklich gerne "irgendwas mit Computern" macht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gab es in Form von internen Treffen, außerhalb der Arbeitszeit als "Hacker Talk" und auch als "Code Jam", d.h. ebenfalls intern, letzteres während der Arbeitszeit. Externe Weiterbildung hat nicht existiert. Der Hacker Talk war eine freiwillige Sache von Interessierten für Interessierte, wofür fdc die Räume zur Verfügung stellte. Code Jam -während der Arbeitszeit- gab es einmal im Monat - soweit ich weiss ist das schon längere Zeit eingestellt. Lab time war eine ähnliche Sache, die ebenfalls eingestellt ist, oder nur mehr auf dem Papier existiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist sehr gut. Es wird ein übliches Grundgehalt gezahlt, aber mit sehr hohen Tantiemen, die gerne 20% ausmachen können. Damit erkauft sich die Geschäftsführung Zustimmung, da die Tantiemen nach Gutdünken gewährt oder nicht werden. Andere Benefits mögen vielleicht grandios teure Weihnachtsfeiern sein, und Halloweenverkleidungsorgien mit Schminkprofis. Das Büro war ganz hübsch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist leider nichts in der Firma. Menschen über 30, die u.U. die verrückte Idee einer Familiengründung ins Auge fassen, bekommen durchaus zu hören, dass sie vielleicht nicht richtig zu fdc passen. Momentan gibt es meines Wissens niemanden, der Vater oder Mutter ist, und dort arbeitet. Jene, die es wurden, sind nun nicht mehr bei fdc.
Wochenendarbeit und Überstunden en masse werden gerne genommen aber niemals zurückgegeben, nicht einmal als kleine Geste nach durchschwitzter Nacht vor einem Releasetermin. Damit, so hieß es, öffnete man nämlich Missbrauch Tür und Tor. Es wurden auch famose Studien von der Geschäftsleitung herangezogen, um diese Erkenntnis zu stützen und naseweise Mitarbeiter in die Schranken zu weisen.
Kollegenzusammenhalt
Der absolute Pluspunkt in dieser Firma. Das Recruiting war fantastisch, die Jungs und Maedels sehr fit, motiviert, umgänglich und immer hilfsbereit. Also fast alle.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab meines Wissens keine unter den Angestellten.
Vorgesetztenverhalten
Außer der Geschäftsführung gibt es offiziell keine Vorgesetzten. Allerdings schon Mitarbeiter, die etwas mehr Geltung besitzen, haben als andere, durchaus normal demnach. Es ist das Charisma und die Cleverness vorhanden im Einzelgespräch dem Mitarbeiter ein nettes Gefühl zu vermitteln und seine Bedürfnisse zu verstehen.
Beim ersten Mal glaubt man das noch - so wurde mir noch im ersten Gespräch mitgeteilt, dass eine Fluktuation der Mitarbeiter quasi nicht vorhanden sei und das Selbstverständnis der Firma sei, Mitarbeitern eine langfristige Perspektive zu geben. Ein Drittel der Mitarbeiter hatte dann bald freiwillig die Segel gestrichen - nicht dass einige nicht versucht hätten, die inneren Mechanismen zu verbessern.
Arbeitsbedingungen
Die Stylepolizei hat alles im Griff. Ist aber wirklich ziemlich schön da.
Gleichberechtigung
Damen wie Herren werden von Mitarbeitern wie Vorgesetzten gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
fdc baut zu 90% web shops. Nicht immer mit der neuesten Technologie, nicht immer mit der ältesten. Also alles so mittel.