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Freischlad 
und 
Holz
Bewertung

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Finger weg von diesem Arbeitgeber, da passieren Dinge, die glaubt kein Mensch.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

an zwei bis drei Tagen hat man seine Ruhe, da das Büro nicht vollbesetzt ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

... dass man schnell das Gefühl hat kontrolliert zu werden. Beim Zwischen-den-Zeilen-Lesen sollte klar werden, wie in der Firma mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Schade eigentlich, denn thematisch bieten sie ein schönes Feld an.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterführung und Motivation sind essenziell für eine zufriedene Mitarbeiterschaft. Leider wird zu wenig daran getan, Mitarbeiter zu motivieren, sondern eher daran sie zu frustrieren.
Als Geschäftsführung wäre mir viel daran gelegen, Mitarbeiter zu binden und Wissen zu halten. Dies bedingt, dass den Mitarbeitern gerne zugehört und Vertrauen geschenkt werden muss, damit diese sich ernsthaft zum Wohle der Firma einbringen möchten. Wer "unter dem Radar" fliegt, hat innerlich meist schon ein Bisschen gekündigt oder arbeitet nur aus finanziellen Gründen bei Freischlad und Holz.

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter sind ganz lieb.
Leider herrscht meines Erachtens ansonsten keine positive konstruktive Arbeitsatmosphäre. Ich habe mich oft geärgert, über den Umgang mit den Mitarbeitern gewundert und bin oft frustriert gewesen. Am besten war es "unter dem Radar" zu fliegen und so wenig wie möglich aufzufallen/Wünsche/Kritik/Fragen zu äußern, da diese sehr mühselig erkämpft und die Meinung verteidigt werden musste.

Kommunikation

Man hatte den Eindruck, Besprechungen und Rücksprache würden als lästig empfunden. Besprechungen führten bei mir zu mehr Verwirrung als Aufklärung.
Ich hätte mir mehr positives Feeback und Motivation für die Leistung gewünscht. Einerseits schwamm man mit seinen Aufgaben oft und hatte keine Kollegen, von denen man lernen bzw. erfahrungsmäßig profitieren konnte, andererseits durfte man sich keine Fehler erlauben. Falls doch, wurde dies - selbst bei Banalitäten - sehr unangenehm angesprochen und mehrfach thematisiert.

Kollegenzusammenhalt

Zwangsläufig schweißt einen das Klima und dass jeder dieselben Probleme hat zusammen.

Work-Life-Balance

"Freitags ist sie nie da..." ab 15 Uhr war Schluss!

Vorgesetztenverhalten

Die Mitarbeiterführung lässt zu Wünschen übrig, da entstehen oft komische Situationen. Manche Mitarbeiter trauen sich nicht, aus Angst etwas falsch zu machen, das Gespräch zu suchen. Die Mitarbeiter wirken nicht gerade motiviert durch den/die Vorgesetzten

Interessante Aufgaben

Wettbewerbsmanagement ist sehr interessant, wenn die eher gewöhnungsbedürftig, scheinbar umständlich organisierten betriebseigenen Rahmenbedingungen nicht wären.

Gleichberechtigung

schwer zu sagen, da es kaum Mitarbeiter gibt. Tatsächlich aufgestiegen ist hier, glaube ich, noch niemand. Wohin auch??

Umgang mit älteren Kollegen

schwer zu sagen, die meisten Jungen kommen, sehen und verlassen den Betrieb so schnell wie sie nur können.
Ältere Mitarbeiter tun eben das, was sie schon immer getan haben.

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist technisch mittelmäßig ausgestattet. Diee Bestuhlung ist miserabel und fördert Fehlhaltungen und Verletzungen etc.
Manche Kollegen klagten oft über Verspannungen, in Hand- und Nacken-/Rückenbereich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gedruckt wird auf sehr dickem, bürounüblichen Papier, einseitig, um so Kommentierungen an Texten vorzunehmen, die ebenso digital vorhanden sind...
Die Vorgesetzte fliegt mehrmals wöchentlich zwischen Berlin und Frankfurt

Gehalt/Sozialleistungen

mittelmäßiges Gehalt. Dies "entschädigt" keinesfalls die Widrigkeiten des Büroalltags.

Image

Erstaunlicherweise nicht so schlecht, gemessen am Projekterfolg.
Doch welcher Externe weiß schon, welche Absurditäten sich hinter den Kulissen abspielen?

Karriere/Weiterbildung

Viele der Kollegen kommen und gehen wieder, da sich Frustration und Mitarbeiterführung aufs Gemüt schlagen. Vor allem junge motivierte Kollegen werden so schnell wieder verdrängt, sodass nur jene mit dickem Fell übrig bleiben. Die Frage, die sich immer gestellt hat: Wer geht als nächstes?

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