OBJEKTVERWALTUNG ERLANGEN Bürokratie & unsinnige, veraltete Verwaltungsprozesse ( Passierschein A38 bitte! )
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeit auf Vertrauensbasis, Anrechnung der Überstunden an den Urlaub.
Positiv ist nun zu wissen was ich absolut nicht möchte.
Verbesserungsvorschläge
Lächerlich, mach ich mir erst gar nicht die Mühe bei diesem starren, konservativen, inkompetenten Haufen. Beamte sind ein Völkchen für sich!
Arbeitsatmosphäre
Furchtbare Eifersucht, Missgunst und Neid unter den Mitarbeitern. Intoleranz, Stutenbissigkeit und Mikrorassismus durch Vorgesetze!
Kommunikation
Man bespricht in unzähligen, langwierigen, den roten Faden verlierenden Jourfixen Dinge die niemals umgesetzt werden oder starr von Kollegen und vor allem Vorgesetzen wieder gern auf konservativste Art und Weise missachtet werden.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden. Es wird auf erzwungenen "Team building Maßnahmen" für ein Tag versucht, so zu tun als herrschen die katastrophalen, mittelalterlichen Standards nicht.
Work-Life-Balance
Beamte wollen am Freitag um 12 Uhr Schluss machen können. Wunderbar ein Positives hat die stock steife Konservative in dem Laden.
Vorgesetztenverhalten
Groooottig. Von Personalführung absolut keine Ahnung. Fehlbesetz, inkompetent, rassistisch, stutenbissig und unerfahren auf jenen Positionen, sowohl Sachgebietsleitung als auch Abteilungsleitung. Es geht allen nur um den eigenen Ruf da wird schon mal eiskalt gelogen um die eigene Haut zu retten. Menschen werden regelrecht ausgebeutet und hingehalten mit leeren Versprechungen. Wenn eine Vorgesetze zu inkompetent ist zu bemerken, dass manche Mitarbeiter Netflix gucken statt zu arbeiten, läuft was schief.
Interessante Aufgaben
Es gibt 15000 Excellisten um damit 1000 weitere zu verwalten. Diese Objektverwaltung ist so weit entfernt immobilienspezifische Arbeit zu leisten, wie die Erde zu Neptun
Gleichberechtigung
Zank, Streit und Missgunst wenn Kollegen erfahren, dass jemand andere Vertragskonditionen hat. Menschen mit Kindern werden bevorzugt behandelt. Ist man jung und alleinstehend, ist man der nichts wert. Super Familien Politik
Umgang mit älteren Kollegen
Sie werden wie rohe fragile Ömchen und Opas behandelt obwohl noch weit entfernt von der Rente. Bravo.
Arbeitsbedingungen
Furchtbares Klima. Man war froh in Ruhe im Home Office arbeiten zu können. Aus Einzelbüros wurden Großraumbüros gemacht da man nun neumodisch "Multi Space Büro" sagen kann und Vorgesetze aus östlicheren Teilen Deutschlands das als Fortschritt, nicht Rückschritt betrachten. Warum, hat niemand verstanden aber wenn sich Vorgesetze in den Kopf gesetzt haben, IHRE Projektidee durchzuziehen wird das auch gemacht obwohl alle Mitarbeiter dagegen sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Digitalisierung dauert da noch, Papier und Zettelwirtschaft, Altakten müssen fortan eingelesen werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarifvertrag wenigstens da kein Grund auf die Barrikaden zu gehen doch wird man von vornherein niedriger eingestuft da man als "Sacharbeiter" eingestellt wird nicht etwas als das was man gelernt hat. Immobilienkaufman. Macht für den Bereich Sinn denn keine der Kolleginnen hatte immobilienspezifische Ausbildung genossen. Ermüdend Kollegen zu erklären wie man Mieterhöhung durchführt
Image
Man wird bevor man dort anfängt bereits von Bekannten stadt intern gewarnt, es nicht zu tun. Teurere Team buildung Maßnahmen von höchster Instanz abgezeichnet und das seit Jahren da die Abteilungsleitung eine giftige Furie ist und die Sachgebietsleitung inkompetent und deplatziert ist. Upsi woher kommt wohl die hohe Fluktuation... lass uns lieber eine Team building Teppich drüber legen.
Karriere/Weiterbildung
Angebot ist reichhaltig, doch kommt man nicht dazu da man Sachverhalte von vor 2016 aufarbeiten muss.