4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Damit das ganze hier nicht so schlimm stehen bleibt, werde ich hier mal die Modernisierung der Fahrzeuge - in den letzten Jahre - als positiv hervormerken.
Wie auch beim Punkt "Verbesserungsvorschläge" sage ich hier, dass man das sehr gut aus den obigen Punkten filtern kann. Wenn dem Arbeitgeber wirklich was an einer Änderung liegt, benötigt er hier keine Zusammenfassung mehr, sondern filtert die schlechten Punkte aus dem obigen Texten heraus.
Ich brauch hier denke nichts vorkauen. Wenn die Führungsebene selber nicht weiß, woran es hapert, dann ist sie in ihrer Position falsch. Jeder normal denkende Mensch kann sich aus den obigen Punkten selbst Verbesserungspotential erarbeiten. Und ja, ich empfinde das selbst erarbeiten als sehr wichtig.
Hier stellt sich mir bereits die Frage, ob überhaupt eine "Arbeitsatmosphäre" vorhanden ist. Im besten Fall kann man von "Wir müssen halt im Einsatz als Mannschaft auftreten" reden.
Aber ich lasse euch mal hier den Freiraum, zu entscheiden, wie ihr eine "Arbeitsatmosphäre", unter folgenden Bedingungen, beschreiben würdet:
1. Wir machen bei einem Mitglied mal 40 Striche auf der Getränkeliste um dieser einen finanziellen Schaden zuzufügen. Versuche der Person die Thematik aufzuklären wurden selbst durch die Wehrführung nicht unterstützt, sodass bis heute nicht bekannt ist, durch welches Mitglied dieser schaden Verursacht wurde.
2. Wir schmeißen einem Mitglied mal ein paar Kronkorken in die Einsatzstiefel, damit sich diese Person auch ja beim nächsten Einsatz daran verletzt.
Ich könnte hier so einiges mehr Schreiben, allerdings würde dies den Rahmen sprengen.
Das "Image" ist meiner Auffassung nach mittlerweile auch bis in die Bevölkerung durchgedrungen. Und ja, dass ist ein wichtiger Punkt. Die Bevölkerung muss mitbekommen was hinter verschlossenen Türen so los ist. Scheinbar scheint sonst niemand zu reagieren. Aber das Image lässt sich auch gut aus der AAO herleiten. So sieht man in Einsatzberichten immer öfter, dass zu dieser Stützpunktwehr - ins eigene Stadtgebiet rein - selbst zu "Bagatelleinsätzen", welche im Normalfall von einer Stützpunktfeuerwehr alleine bewältigt werden würden, immer öfter die umliegenden kleinen Feuerwehren mit alarmiert werden. Ich würde hier mal auf einen klassischen Personalmangel zu gewissen Zeiten tippen. Aber das ist nur eine reine Vermutung.
Dies ist zwar auf freiwilliger Basis, schaut man sich aber das Beispiel des Stv. Jugendwarts an, wird einem schnell klar, in welche Richtung das ganze gehen soll. Arbeite Arbeite Arbeite (auch wenn du krank bist) sonst hast du keine Chance deine Position zu halten. Egal wie die Arbeit ist die du eigentlich ablieferst.
Dieser Punkt geht denke ich sehr deutlich aus den vorherigen Punkten heraus. Kann man hier von "Zusammenhalt" sprechen? Im Gesamtbild ganz klar nein. Wenn man aber die vielen einzelnen Gruppen, welche sich gebildet haben, betrachten... Ja, innerhalb der einzelnen kleinen Gruppen gibt es einen starken Zusammenhalt. Vor allem wenn es um den Punkt "Wir lästern gerne über die Mitglieder der anderen kleinen Gruppen" geht. Anstatt miteinander zu reden, wird gerne übereinander geredet.
Hier lasse ich euch auch gerne mal selbst urteilen.
Wie würdet ihr es finden, wenn euer Vorgesetzter euch einen Brief zusendet, in welchem von einem "Gespräch" die rede ist, welches - eurer Meinung nach - nie stattgefunden hat? Ich kann euch sagen wie ich das finde:
Ich fand das so gut, dass ich einen Brief an die Verbandsgemeinde geschrieben habe, in welcher ich ein Gespräch gefordert habe. 3 mal darf man raten, was dabei herum gekommen ist. Richtig, nichts! Ein Gespräch hat bis heute nicht stattgefunden. Aber immerhin wurde sich bezüglich des angegebenen Gespräches korrigiert. Unzwar handelt es sich um ein "Gespräch", welches aus 2 WhatsApp-Nachrichten (Wehrführung) und einer WhatsApp-Antwort (ich) besteht, und zum Zeitpunkt des Briefes schon knapp ein Jahr her war.
Das einzige was mir permanent durch das Verhalten der "Vorgesetzten" suggeriert wird, ist, dass diese scheinbar angst davor haben, dass das Lügengerüst, welches um so einige Themen aufgebaut wurde, durch ein klärendes Gespräch zusammenstürzt.
PS an die VG:
Ich bin im übrigen noch immer zu einem Gespräch bereit, falls dies von eurer Seite erwünscht ist. Gibt denke ich einigen Klärungsbedarf.
Die Arbeitsbedingungen leiten sich denke ich recht gut von den anderen Punkten ab. Das komplette Arbeitsklima ist - meiner Auffassung nach - gestört.
Kommunikation? Ist das überhaupt erwünscht? In meinem Augen ganz klar NEIN!
Personalentscheidungen, welche sich negativ für eine Person ausüben, werden bei Beschwerde ohne "Anhörung" der beschuldigten Person getroffen. So bei einem Stv. Jugendwart geschehen. Dieser war über einen längeren Zeitraum aufgrund einer schweren Vorerkrankung krankgeschrieben und konnte deshalb 4 1/2 Wochen nicht an Gruppenübungen der Jugendfeuerwehr teilnehmen. Kurz nachdem er wieder Gesund war, sagte er einen Termin zur Erstellung des neuen Übungsplans ab, da er nachweislich ein zukunftweisendes Projekt für die Arbeit fertigstellen musste. Daraufhin wurde dieser aus seinem Amt enthoben, ohne das er zu der Thematik befragt wurde.
Was von der entscheidungstreffenden Person komplett vernachlässigt wurde, sind folgende Punkte:
1. Der Stv. Jugendwart war bis dahin bei fast jeder Übung/Wettkampf dabei
2. Der Stv. Jugendwart hat - trotz dieser Krankschreibung - im Hintergrund an einem Übungsprogramm für die Winterzeit inklusive interaktiver Präsentationen gearbeitet
3. Der Stv. Jugendwart hat - trotz dieser Krankschreibung - weiterhin die Jugendfeuerwehrdatenbank programmiert
Zwischen männlichen und weiblichen Personen auf jeden Fall gegeben. Aber wie sieht es bei Personen mit Behinderung aus? Naja, wenn man eine eingeschränkte Person seit Jahren in der Jugendfeuerwehr hat, welche das Eintrittsalter weit überschritten hat und dieser nicht die Chance gibt, am aktiven Dienst (und wenn es nur Übungen und/oder Gemeinschaftsabende sind) teilzunehmen aber dann eine außenstehende Person, welche eine ähnliche Einschränkung besitzt, voll in den aktiven Dienst integriert, ist die "Gleichberechtigung" schon sehr fraglich.
Interessante Aufgaben gibt es. Nur ist hier das Problem, dass im Einsatzfall oft die gleichen Personen diese Aufgaben ausüben. Hierbei ist es leider egal, ob eine andere Person dazu berechtigt ist. Zu interessanten Aufgaben zählt auch, dass die neuen an diese herangeführt werden. Dies war zu meiner Zeit leider oft nicht der fall, sodass einige erst nach 4-5 Jahren ihre erste Türöffnung machen konnten, obwohl diese die nötige Kenntnis seit Jahren besaßen.
Den Gedanken der Bevölkerung zu helfen (Auch wenn die VG rechtlich dazu verpflichtet ist)
Geht aus der Bewertung hervor
Gruppenbildung vermeiden, Teambuilding durchführen, härter durchgreifen, niemanden bevorzuge
Durch die fehlende Kameradschaft ist die Arbeitsatmosphäre sehr angespannt. Oft entsteht aus kleinigkeiten eine enorme Unruhe innerhalb der Mannschaft, da man versucht, die anderen Kameraden schlecht dastehen zu lassen.
Denke, dass das Image aus den bereits besthenden Bewertungen gut vorgeht.
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Stark von der Sympatie der Führungskraft abhängig.
Durch den FW-Dienstausweis bekommt man einige Rabatte. Gehalt gibt es keins, da es sich um eine freiwillige Feuerwehr handelt.
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In Einsätzen erzwungen, sonst nicht vorhanden.
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Kein Durchsetzungsvermögen, Voreingenommen
Die VG stellt keine guten Einsatzstiefel zur verfügung. Wenn man diese Ablehnt und seine eigenen Anschafft werden diese nicht einmal bezuschust. Teilweise wird ältere Arbeitskleidung ausgegben. Z.B. asgemusterte AGT-Jacken für die Feuerwehranwärter, wo teilweise Löscher drin sind.
Kommunikation ist das A und O, hier aber leider nicht vorhanden. Die einzige Kommunikation verläuft hinterrücks.
Wenn die Führungskräfte mit einer Person gut zurecht kommen wird diese für die Auswahl von Lehrgängen etc. bevorzugt.
Die Frauenumkleide wurde in die Damendusche verlegt.
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Die Arbeitsatmosphäre kam mir sehr angespannt rüber
Nach außen Hui doch innen Pfui
Dadurch das es sich um eine freiwillige Tätigkeit handelt ist die Work-Life-Balance sehr gut.
Wie oben beschrieben. Meiner Meinung nach muss man halt mit der Führungsebene gut zurecht kommen um hier schnelle und sinnvolle Aufstiegschancen zu haben.
In meinen Augen zu viel Grüppchenbildung. Mannschaft kam mir aufgesplitet vor. Nicht Sinn und Zweck einer Mannschaft bei der Feuerwehr
Kommt sehr auf den Vorgesetzten (Gruppenführer/Zugführer/etc.) an. Oftmals kam mir das Verhalten aber sehr unprofessionel und grob/laut rüber.
Durch die Grüppchenbildung und das Verhalten der Vorgesetzten sind die Arbeitsbedingungen in meinen Augen alles andere als optimal.
Die Kommunikation könnte in meinen Augen besser laufen. Mir kam es so vor, als würden viele einfach auf eigene Faust handeln, Absprachen ignorieren oder die Kommunikation meiden.
Meiner Meinung nach wurden Leute die Gut mit der Führungsebene zurecht kamen für die Auswahl von Lehrgangsplätzen stark bevorzugt.
Dadurch das es sich um eine Feuerwehr handelt ist das Aufgabenfeld enorm groß.