Es war einmal ein top Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten. Großzügiges Gehalt. Die Möglichkeit intern problemlos das Aufgabengebiet zu wechseln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr schlechte Parkmöglichkeiten. Keine klaren Strukturen. Permanente wechsel in der Führungsetage. Keine Visionen mehr.
Verbesserungsvorschläge
Wieder mehr auf Tradition und deutsche Gepflogenheiten setzen. Global heißt nicht dass man seine eigenen Werte, die einen einst so erfolgreich gemacht haben, ablegen muss. Bessere Kommunikation und mehr Vertrauen in die Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
zu viele Hierachien, dadurch Machtgerangel
Kommunikation
nicht mehr existent. Neuigkeiten erfährt man aus der Zeitung, anstelle von Management oder Betriebsrat. Betriebsversammlungen mutieren zu Werbeveranstaltungen für Versicherungen oder die Gewerkschaft.
Kollegenzusammenhalt
Die, die im gleichen Boot sitzen halten glücklicherweise zusammen wie Pech und Schwefel. Leider gibt es aber auch viele Egomanen, die für ihre eigenen Ziele über Leichen gehen.
Work-Life-Balance
Dank 30 Tagen Urlaub und flexiblen Arbeitszeiten sowie Gleitzeit bzw der Möglichkeit Überstunden abzubauen hält sich hier die Waage erstaunlich gut.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal. Selten haben Vorgesetzte fachliche oder disziplinarische Kompetenz. Hier geht es den meisten nur um den eigenen Profit. Die Mitarbeiter dürfen schuften und die Fehler der Vorgesetzten ausbaden.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Tätigkeit, freier Raum für Kreativität.
Gleichberechtigung
Gehaltsgefüge immernoch weit auseinander klaffend. Männern wird grundsätzlich mehr zugetraut.
Umgang mit älteren Kollegen
Vorbildlich.
Arbeitsbedingungen
Neueste IT Technik. Alles vorhanden was man in der medialen Arbeitswelt benötigt. Klimatisierung in den Büros leider mangelhaft. Entweder Kühlschrank oder Sauna.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin - Image - natürlich top. Im inneren wird leider mehr versprochen als zugesagt.
Gehalt/Sozialleistungen
Großzügig bei Gehalt und Bonizahlungen. Jedoch für alle, also auch für Schwachleister. Damit steigt die Gefahr, dass sich viele auf dem Ertrag anderer ausruhen.
Image
Leider von Jahr zu Jahr schlechter. Kenne niemanden mehr, der Freudenberg als AG innerhalb der Familie weiterempfiehlt.
Karriere/Weiterbildung
Bei Einstieg sehr gut. Ist man aber länger dabei, wird gespart, leider.