Luft nach oben ist vorhanden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Traditionsunternehmen.
Gute Diversifizierung.
Möglichkeit der internen Veränderung durch die Konzerngröße.
Gute Kantine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Hierarchien.
Mangelnde Kommunikation zw. den Hierarchien.
Geringes Innovationsniveau.
Lange, umständliche Entscheidungswege.
Zu viel Bürokratismus.
Wenig Möglichkeit sich selbst einzubringen.
Teilweise nicht nachvollziehbare Entscheidungen.
Durch interne Strukturen steht man sich selbst im Wege.
Schlechtes Feedback von Vorgesetzten hinsichtlich der eigenen Arbeitsqualität- / quantität.
Verbesserungsvorschläge
Hierarchien abbauen.
Entscheidungsprozesse beschleunigen.
Bürokratie abbauen.
Offener und in allgemein verständlicher Art kommunizieren.
Management in Sachen Menschenführung / Mitarbeiterumgang schulen.
Mitarbeiter offener und öfter in Entscheidungsprozesse einbinden und deren Erfahrungen berücksichtigen.
Arbeitsatmosphäre
Die EDV ist sehr störungsanfällig und behindert das effiziente Arbeiten
Kommunikation
Verbesserungswürdig, überwiegend unpersönlich via E-Mail und anderen elektronischen Plattformen.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen, was aber nicht primär etwas mit dem Unternehmen zu tun hat.
Work-Life-Balance
Überwiegend ausgeglichen.
Vorgesetztenverhalten
Geringes Feedback zur eigenen Arbeit und Verhaltensweise. Keine persönlichen Worte. Kühl und eher steril.
Interessante Aufgaben
Wenig innovatives. Produktion wird sukzessive ins Ausland verlagert.
Gleichberechtigung
Gut und ausgewogen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Betriebserfahrung älterer und langjähriger MA wird wenig nachgefragt.
Arbeitsbedingungen
Im großen und ganzen angenehm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt und Arbeitsschutz wird werbewirksam nach außen vermarktet. Führt intern zu ungewollter Effizienzverringerung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind mittlerer Standard, keine Probleme bei der Auszahlung.
Image
Das Image von Freudenberg ist tendenziell intern und extern in den letzten Jahren schlechter geworden. Der Kunde sieht die Firma überwiegend als wenig innovativ, teuer, snobistisch und langsam an. Neuerungen importiert man überwiegend durch Akquise.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung oft pauschal und nicht bedarfsgerecht. Hauptsache die Statistik in der HR-Abteilung stimmt.