80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Top Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche und ordentliche Bezahlung, keine Provisionskürzungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stellt jeden ein ohne zu recherchieren, Flops werden nicht wieder entlassen , die nicht sauber ausgeführten Arbeiten bleiben den anderen überlassen. Mehrmalige Beschwrrden und Fehler werden nicht bestraft.
Verbesserungsvorschläge
Mehr investieren und TOP Mitarbeiter einstellen , nicht immer den ersten einstellen ohne mal darüber nachzudenken. Der Einkauf könnte auch mal erst über ein Thema sprechen bevor Emails mit Anweisungen folgen was man verkaufen darf und was nicht !
Arbeitsbedingungen
noch nicht so weit ,sind hinterher gegenüber Wettbewerb
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Friedrich A. Flamme GmbH & Co. KG in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der unbändige Glaube, dass doch noch alles gut wird.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung in die Hände von Menschen legen, die Situationen rational bewerten, die eigenen Befindlichkeiten außer Acht lassen und auf dieser Grundlage Entscheidungen treffen können und wollen.
Lernen, was es in der heutigen Zeit bedeutet, einen respektvollen und wertschätzenden Umgang zu pflegen.
Benefits in Stellenausschreibungen nicht nur offerieren, sondern auch zugestehen. Ehrlich währt immer noch am längsten.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Kollegen der eigenen Abteilung herrscht stets eine angenehme, freundschaftlich geprägte Atmosphäre. Allerdings trägt das spürbare Misstrauen der Geschäftsführung in die Fähigkeiten der Mitarbeiter dazu bei, dass man sich jeden Tag fragt, welchen Sinn die eigene Arbeit überhaupt hat. Egal, wie sehr man sich bemüht, Strukturen und Arbeitsabläufe zu verbessern, stets wird diese Mühe mit Missbilligung und Abwertung quittiert. Ein anerkennendes Wort wird man hier vergebens suchen.
Image
Beliebt beim in der Vergangenheit schwelgendem Publikum. Leider wird zu wenig für die Gewinnung neuer und jüngerer Kundschaft getan. Gerade die Präsenz in den sozialen Medien oder die eigene Internetseite ist ausbaufähig. Durch den nicht immer kundenfreundlichen und langwierigen Umgang mit Problemen hat das Image sehr gelitten. Die marode Bausubstanz und der stockende Investitionsfluss hinterlassen einen Eindruck, den man nicht mehr nur noch als "shabby chic" abtun kann.
Work-Life-Balance
Aufgrund der hohen Fluktuation steigt das Arbeitspensum enorm an. Stellen sind bis zur Besetzung sehr lang ausgeschrieben, sodass man hier auch nicht von einer überschaubaren Zeit der Mehrbelastung sprechen kann. Durch das Arbeitszeitkonto behält man aber den Überblick. Manchmal hat man aber bei pünktlichem Feierabend das Gefühl, kritisch beäugt zu werden. Urlaub kann nach Absprache mit den Kollegen jederzeit genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Eine Karriere ist hier mangels Glauben in die Fähigkeiten des Personals nicht möglich. Statt interne Anwärter zu erkennen und zu fördern, werden extern ewig passende Kandidaten gesucht und dafür Abstriche in puncto Expertise gemacht.
Eigeninitiative zum Thema Weiterbildung wird dankend abgelehnt. Das Potenzial, welches solche Maßnahmen birgt, wird weder erkannt noch gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
In Vorstellungsgesprächen wird sehr gern davon gesprochen, dass man sich in einem Jahr nochmal zusammensetzen und neu verhandeln würde. Diese "Verhandlungen" finden niemals statt. Das Gehalt bewegt sich auch gemessen am ohnehin schon schlechten Branchenschnitt im unteren Segment. Selbst über viele Jahre der Betriebszugehörigkeit ist hier keine Gehaltssteigerung möglich. Ebenso wird die Zahlung eines Inflationsausgleichs vehement abgelehnt.
Die Höhe der Mitarbeiterrabatte ist stark sympathieabhängig und so mancher Kunde oder "Freund der Familie" erhält hier Preise, von denen Mitarbeiter nur träumen können.
Benefits, wie Sportangebote, wurden erst nach monatelangen Hin und Her und unter dem stetig wachsenden Druck der Mitarbeiter genehmigt.
Die Bereitstellung von sonstigen Sozialleistungen, die das Wohlbefinden steigern könnten, ist nicht vorgesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zugige, gesprungene Fenster. Bei stärkerem Regen drückt das Wasser durch die Fenster. Teilweise müssen Eimer in der Boutique aufgestellt werden, um das Wasser aufzufangen. Halogenbeleuchtung im ganzen Haus. Sehr hoher Papierverbrauch, da Dokumente ausgedruckt werden, um sie dann erneut zu scannen.
Kollegenzusammenhalt
Standort- bzw. abteilungsübergreifend ausbaufähig. In den einzelnen Abteilungen sind aber sicherlich schon so manche Freundschaften entstanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt bei der Einstellung keine Rolle. Allerdings verlassen mangels Wertschätzung viele langjährige Mitarbeiter das Unternehmen. Dadurch verliert das Unternehmen viel Expertise, welche durch Neubesetzung nicht kompensiert werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte / Geschäftsführer, die vor allem mit markigen und vermeintlich witzigen Sprüchen um sich werfen, in der Annahme, man würde die Quintessenz nicht erfassen können. Kommunikation gern vermeidend und von oben herab, aber stets unter dem Motto "nicht gemeckert, ist genug gelobt". Die vielen Eigenkündigungen, auch langjähriger Mitarbeiter, veranlassen hier niemanden, in sich zu gehen und selbstkritisch den eigenen Führungsstil zu hinterfragen. Das Credo lautet nach wie vor "Wer nicht will, der hat schon."
Grundsätzlich verwehrt man sich jeglicher Form von Kritik und reagiert auf selbige überaus empfindlich mit Schweigen, Ignoranz oder Entzug etwaiger Privilegien, sodass man sich mancher Tage wie im Kindergarten, statt eines über 90-jährigem Unternehmen vorkommt.
Letztlich führt diese Art der Mitarbeiterführung zu einer Unternehmenskultur, die in den Tiefen der 50er und 60er Jahre steckengeblieben ist.
Arbeitsbedingungen
Wohl dem, der in Bremen wohnt und auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen kann. Für alle Autofahrer beginnt an dieser Stelle die tägliche Suche nach einem freien Parkplatz im Viertel. Parken auf dem Firmengelände ist nicht gestattet und wird zur allgemeinen Belustigung gern mit individuell gestalteten "Strafzetteln" geahndet. Sollte man der Umwelt zuliebe mit dem Drahtesel kommen, sollte es ein Modell sein, dessen Verlust zu verschmerzen ist. Denn auch einen Fahrradständer oder andere sichere Abstellmöglichkeit sucht man vergebens.
In der Verwaltung gibt es ein Gleitzeitmodell, für alle anderen die Öffnungszeiten. Dem Thema Home-Office ist man mangels Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter nicht aufgeschlossen. Aber auch hier gibt es wie beim Thema Parken die Ausnahme von der Ausnahme der Ausnahme.
Die Büroausstattung entspricht dem unteren Standard. Teilweise gibt es aber schon höhenverstellbare Schreibtische. Die Technik ist veraltet, da man sich vor notwendigen Investitionen scheut. Die sanitären Anlagen sind besonders im Möbelhaus sehr marode. Rückzugsorte sind Mangelware. Durch fehlende Gebäudeinvestitionen ist es im Sommer unerträglich heiß und im Winter eiskalt.
Kommunikation
Über Zahlen, Erfolg oder Misserfolg wird nicht informiert. Im Grunde weiß kein Mitarbeiter unterhalb der Führungsebene, wie es aktuell um das Unternehmen bestellt ist.
Neuerungen werden beschlossen, aber über die genaue Umsetzung wird sich im Vorfeld keine Gedanken gemacht. Dies führt zu Verunsicherung und Frustration der Mitarbeiter, da Aussagen und Vorgehensweisen immer "schwammig" bleiben und recht schnell widerrufen werden. So macht man sich zwar hinter verschlossenen Türen - augenscheinlich - viele Gedanken, schafft es aber nicht, Prozesse zu Ende zu denken, an den Start zu bringen und erfolgreich abzuschließen.
Es wäre ratsam, den Denkanstößen der betreffenden Arbeitsbereiche mehr Raum beizumessen und diese als sinnvollen Beitrag und nicht als fortwährendes Meckern anzusehen. Also verharrt man weiterhin in Schockstarre, wohl wissend, dass etwas passieren muss und doch unfähig, die notwendigen Schritte zu gehen.
Gleichberechtigung
Die Aussicht auf eine leitende Tätigkeit hat nur, wer sich perfekt unterordnen und in das Rollenbild der Firma einfügen kann. Eine eigene Meinung ist hier nicht gefragt. Es herrscht gerade beim Zugeständnis von Privilegien eine 2-Klassengesellschaft.
Interessante Aufgaben
In den jeweiligen Abteilungen gibt es festgelegte Aufgabengebiete, die nur bedingt Raum für Individualität lassen. Es gibt sicher viele Projekte, die in Angriff genommen werden müssen. Aber mangels Personal können anfallende Aufgaben nur in "wichtig" und "wichtiger" unterteilt werden. Man kann nur versuchen, alles halbwegs am Laufen zu halten. Für mehr ist einfach keine Zeit und kein Personal verfügbar.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel GmbH Frankfurt & Co. KG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel Berlin GmbH & Co. KG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gesamte Atmosphäre im (wieder) familiengeführten Unternehmen. Verdienstmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer gleiche Werbung.
Arbeitsatmosphäre
Guter Zusammenhalt unter den (meisten) Kollegen. Gegenseitige Unterstützung, lockere Hausleitung.
Image
Die meisten Kollegen arbeiten Gene hier, teilweise mehr als zwanzig Jahre.
Work-Life-Balance
Was soll man im Handel erwarten… Aber immer Möglichkeiten freie Tage zu verschieben und mal früher zu gehen.
Karriere/Weiterbildung
Für Karriere kaum Möglichkeiten. Schulungen intern und bei den Herstellern werden regelmäßig angeboten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel GmbH Frankfurt & Co. KG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre Das jeder Verantwortung für die Arbeit und den Kunden übernimmt Die Mitarbeiter ehrlich und herzlich sind
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es fehlt an Monteuren das ein oder andere mal eine starke Hand
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel Fürth GmbH & Co. KG in Fürth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuelle Führung Bezahlung Die Vision wo es hin gehen soll Kollegenzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stand der Digitalisierung Investitionsstau am Gebäude
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen, macht Spaß
Image
Ist echt gut
Work-Life-Balance
Es ist am Ende immer noch Einzelhandel, dafür super aber das muss jedem der im Handel arbeitet klar sein - das ist halt so.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten sind da, Flamme ist aber eine kleinere Firmengruppe und sehr verteilt über Deutschland. Bei etwas Flexibilität sind alle Möglichkeiten aber da.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Möbelhandel und mich als Verkäufer richtig gut im Vergleich zum Branchenschnitt
Kollegenzusammenhalt
Top
Vorgesetztenverhalten
seit 2 Jahren einfach nur super mit neuer Führung - hoffe das bleibt auch so
Arbeitsbedingungen
Digitalisierung voran treiben und etwas mehr Investition in das Gebäude wären schön.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel Berlin GmbH & Co. KG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation und Führungsverhalten sind desaströs. Vor Ort Führung völlig überfordert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Flamme Möbel Bremen GmbH & Co. KG in Bremen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass sich seit 8 Jahren nichts weiterentwickelt hat.
Verbesserungsvorschläge
Kritik sollte besser angenommen und gehört werden. Es sollte viel viel mehr für Mitarbeiter gemacht werden.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Kollegen immer angenehm
Work-Life-Balance
Positiv : Gleitzeit , negativ: Kein Home Office (obwohl es vorher möglich war)
Karriere/Weiterbildung
Alle Weiterbildungen, Fortbildung oder Veränderungswünsche wurden abgelehnt
Kollegenzusammenhalt
Ist ganz Team Abhängig
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man lange dort arbeitet , bringt einem das genau gar nichts.
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgesetzte war super und hat immer alles für sein Team versucht , es gab viel Wertschätzung. Alles was über seine Position hinaus ging kann man Knicken
Arbeitsbedingungen
Uralte Pcs, Heizungen funktionieren schlecht, kein Wasser oder Kaffee wird gestellt
Kommunikation
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr wenig Gehalt, kein Weihnachts/Urlaubsgeld seit Jahren, obwohl immer noch damit geworben wird
Gespart muss werden --> koste es was es wolle, auch wenn die Qualität und Service darunter extrem leidet
1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flamme Möbel Fürth GmbH & Co. KG in Fürth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Charme des Backseingebäudes, den riesigen Parkplatz mit ca. 80 Stellplätzen von denen max 10-15 benötigt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die engstirnige und veraltete Arbeitsweise. Jetzt kein Geld ausgeben um dauerhaft mehr zu zahlen^^. Was hier wie die Faust aufs Auge paßt ist: "Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit"
Verbesserungsvorschläge
"die Geiz ist Geil " Mentalität ablegen. Man muss mal Geld investieren um dem 90jährigen Unternehmen die meterdicke Staubschicht zu entfernen. z.B mal Fenster einbauen zu denen es nicht das Wasser drückt obwohl sie geschlossen sind. Heute noch mit tausenden von Halogenleuchten eine Ausstellung zu Beleuchten ist nicht nur Energietechnisch ein Unding sondern auch Finanziell und Umwelttechnisch nicht mehr tragbar. Doch die Senioren wissen es wie immer besser, bis man den Laden zu tode gespart hat. Lange geht sowas nicht mehr gut.
Arbeitsatmosphäre
Darvinismuss, jeder gegen Jeden
Work-Life-Balance
kannst dich zu tote arbeiten --> es wird dir nicht gedankt, im Gegenteil du bekommst noch eins reingewürgt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung kann man gehen, wenn man sich selber darum kümmert. Karriere ist sogut wie unmöglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Profit sonst nichts
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung
Arbeitsbedingungen
Älteste Technik und Vorgehensweisen, wir im Steinzeitalter, Moderne und Aufgeschlossen kennt hier keiner
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Flamme Möbel Bremen GmbH & Co. KG in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die persönliche Ebene zwischen allen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-/-
Verbesserungsvorschläge
ab und zu mal auf den AN hören.
Arbeitsatmosphäre
familiäre Atmosphäre
Image
ist gut
Work-Life-Balance
mobiles ist Arbeiten möglich und abteilungsinterne Absprachen werden eingehalten
Basierend auf 83 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Friedrich A. Flamme durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 55% der Bewertenden würden Friedrich A. Flamme als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 83 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 83 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Friedrich A. Flamme als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.