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Friedrich 
A. 
Flamme 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 21 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Friedrich A. Flamme die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 80 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Friedrich A. Flamme
Branchendurchschnitt: Finanz

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Friedrich A. Flamme
Branchendurchschnitt: Finanz

Die meist gewählten Kulturfaktoren

21 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    62%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    57%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    57%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    48%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    48%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
KommunikationEx-Führungskraft

könnte viel besser laufen

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2,0
Arbeitsatmosphäre

Durch die Kollegen der eigenen Abteilung herrscht stets eine angenehme, freundschaftlich geprägte Atmosphäre.
Allerdings trägt das spürbare Misstrauen der Geschäftsführung in die Fähigkeiten der Mitarbeiter dazu bei, dass man sich jeden Tag fragt, welchen Sinn die eigene Arbeit überhaupt hat. Egal, wie sehr man sich bemüht, Strukturen und Arbeitsabläufe zu verbessern, stets wird diese Mühe mit Missbilligung und Abwertung quittiert. Ein anerkennendes Wort wird man hier vergebens suchen.

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1,0
Kommunikation

Über Zahlen, Erfolg oder Misserfolg wird nicht informiert. Im Grunde weiß kein Mitarbeiter unterhalb der Führungsebene, wie es aktuell um das Unternehmen bestellt ist.

Neuerungen werden beschlossen, aber über die genaue Umsetzung wird sich im Vorfeld keine Gedanken gemacht. Dies führt zu Verunsicherung und Frustration der Mitarbeiter, da Aussagen und Vorgehensweisen immer "schwammig" bleiben und recht schnell widerrufen werden. So macht man sich zwar hinter verschlossenen Türen - augenscheinlich - viele Gedanken, schafft es aber nicht, Prozesse zu Ende zu denken, an den Start zu bringen und erfolgreich abzuschließen.

Es wäre ratsam, den Denkanstößen der betreffenden Arbeitsbereiche mehr Raum beizumessen und diese als sinnvollen Beitrag und nicht als fortwährendes Meckern anzusehen. Also verharrt man weiterhin in Schockstarre, wohl wissend, dass etwas passieren muss und doch unfähig, die notwendigen Schritte zu gehen.

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2,0
Kollegenzusammenhalt

Standort- bzw. abteilungsübergreifend ausbaufähig. In den einzelnen Abteilungen sind aber sicherlich schon so manche Freundschaften entstanden.

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2,0
Work-Life-Balance

Aufgrund der hohen Fluktuation steigt das Arbeitspensum enorm an.
Stellen sind bis zur Besetzung sehr lang ausgeschrieben, sodass man hier auch nicht von einer überschaubaren Zeit der Mehrbelastung sprechen kann. Durch das Arbeitszeitkonto behält man aber den Überblick. Manchmal hat man aber bei pünktlichem Feierabend das Gefühl, kritisch beäugt zu werden. Urlaub kann nach Absprache mit den Kollegen jederzeit genommen werden.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte / Geschäftsführer, die vor allem mit markigen und vermeintlich witzigen Sprüchen um sich werfen, in der Annahme, man würde die Quintessenz nicht erfassen können. Kommunikation gern vermeidend und von oben herab, aber stets unter dem Motto "nicht gemeckert, ist genug gelobt". Die vielen Eigenkündigungen, auch langjähriger Mitarbeiter, veranlassen hier niemanden, in sich zu gehen und selbstkritisch den eigenen Führungsstil zu hinterfragen. Das Credo lautet nach wie vor "Wer nicht will, der hat schon."

Grundsätzlich verwehrt man sich jeglicher Form von Kritik und reagiert auf selbige überaus empfindlich mit Schweigen, Ignoranz oder Entzug etwaiger Privilegien, sodass man sich mancher Tage wie im Kindergarten, statt eines über 90-jährigem Unternehmen vorkommt.

Letztlich führt diese Art der Mitarbeiterführung zu einer Unternehmenskultur, die in den Tiefen der 50er und 60er Jahre steckengeblieben ist.

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