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Friedrich 
Graf 
von 
Westphalen 
& 
Partner 
mbB 
Rechtsanwälte
Bewertung

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Hirarchien, schlechte Entlohnung, miserable Kommunikation

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Friedrich Graf von Westphalen & Partner mbB Rechtsanwälte in Freiburg im Breisgau gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Anwälte, der Office Manager, die IT und das Marketing sind komplett überfordert. Die Arbeit wird auf die Assistenz abgedrückt und die schlechte Laune wird dort auch ausgelassen.

Verbesserungsvorschläge

Nehmt euch mehr Zeit für eure Mitarbeiter und hört auf die Kritik.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen ist ganz gut. Zwischen Assistenz und Partnern ist noch Luft nach oben. Die Partner behandeln die Assistenz von oben herab, behaupten aber, es gibt keine Hirarchien. Die Arbeit wird weder gelobt, noch wird einem gedankt. Vor Allem, wenn Angelegenheiten dringend, sofort und mit Überstunden bearbeitet werden.

Kommunikation

Weder von den Partnern noch vom Office Management wird angekündigt, dass neue Mitarbeiter anfangen. Gespräche über Verbesserungen bzw. Probleme werden abgeblockt oder sind sehr oberflächlich. Für die Assistenz gibt es keine Personalgespräche, so etwas ist nur für die Anwaltsebene vorbehalten. Veränderungen, die das Sekretariat betreffen, werden nicht kommuniziert oder nur an eine einzelne betreffende Person. Eine offizielle Mitteilung gibt es nicht. Wichtige Informationen erhält man über Flurfunk. Der Office Manager lästert in Anwesenheit seiner "Lieblinge" über andere Kollegen.

Kollegenzusammenhalt

Kommt stark auf die Abteilung an. Im Großen und Ganzen ist jeder für seine eigene Arbeit verantwortlich und in Vertretetungsfällen kann man sich auf die meisten Kollegen (aus dem Assistenzbereich) verlassen.

Work-Life-Balance

Es ist kein Problem einen Termin während der Arbeitszeit wahrzunehmen. Home-Office wird ermöglicht, ist aber nicht so gerne gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich 0 Sterne. Partner zweifeln im Beisein der eigenen Assistenz den Intellekt dieser an. Partner und Office Management behandeln die Assistenz von oben herab. Auszubildende werden als Fußabtreter benutzt. Die Geschäftsführung und der Office Manager sind, trotz gegenteiliger Behauptung, überfordert, nicht ansprechbar, launisch, nicht offen für Rückmeldung oder konstruktive Kritik. Assistenz wird vom Office Manager in ein anderes Stockwerk beordert, um ein Papier wegzuschmeißen, welches vor seinen Füßen liegt. Da man nicht erwarten kann, dass er dies selbst tut. Laut dem Office Manager macht "niemand mehr als er eigentlich müsste", obwohl die Assistenz noch folgende Aufgaben für ihn mit übernimmt: Arbeitsverträge für neue Mitarbeiter, Schulungen für interne Programme, Auf- und Abbau sowie die komplette Organisation für Veranstaltungen

Interessante Aufgaben

Jeden Tag die gleiche Arbeit. Neue Aufgaben bekommt man trotz Nachfrage nicht.

Gleichberechtigung

Wenn man der "Liebling" vom Office Manager sowie der Geschäftsführung ist, hat man viele Vorteile. Bewerbungen von männlichen Auszubildenden werden abgelehnt, da der Office Manager sich damit nicht wohlfühlt.

Arbeitsbedingungen

Die Sekretariate bekommen keine höhenverstellbare Tische, das dies nicht in das optische Bild passt. Referendare und Anwälte werden in diesem Punkt deutlich bevorzugt. Technischer Support ist so gut wie nicht vorhanden. Bei Fragen, wird man von den IT-Mitarbeitern im Stich gelassen. Die Beleuchtung ist miserabel. Die Einrichtung ist zusammengewürfelt. Die Programme waren teilweise so veraltet, dass sie nicht mehr vollumfänglich und nur noch nach Stundenplan nutzbar waren.

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient nicht schlecht, aber es gibt deutlich kleiner Kanzleien, in denen die Mitarbeiter mehr verdienen. Das Office Management sowie die Partner sind der Meinung, dass die Mitarbeiter überdurchschnittlich gut entlohnt werden, allerdings ist diese Denkweise veraltet und es besteht aufholbedarf.

Image

Besteht nur nach außen.

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