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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles und es wird immer schlimmer
Alles ändern,eine reine Katastrophe
Sehr vielfältig
Nichts!
Die Mitarbeiter die der Firma loyal gegenüber stehen werden ignoriert oder
mit Füßen getreten.
Wertschätzung der Mitarbeiter. Filtern und fördern der Mitarbeiter,
die zur Firma stehen.
Stark überwachte und unterdrückte Mitarbeiter
Schlechtes Immage. Die derzeitige Geschäftsleitung ist
sehr unbedarft!
Keine Weiterbildungen und keine Förderung von Mitarbeitern.
Am untersten Niveau. Ausnutzung!
War Ok.
Ältere Kollegen sind der Geschäftsleitung absolut egal.
Schlechte Kommunikation
Keine wirklich interressanten Aufgaben.
Arbeitszeit, sonst nichts
Die Mitarbeiter haben so viel Angst das sie sich nicht mal trauen eine Unterhaltung anzufangen wenn der Betriebsleiter in der Nähe ist.
Völlig veraltete Technik, Lärmpegel sehr hoch. Gehörschutz nicht für alle.
Eintönige und stupide arbeiten
GEschäftsführung nett, pünktlich Gehalt.
Überstd gering - nicht erforderlich in der Regel.
S.o.
Einen vernünftigen Abeitlungsleiter stellen der nicht nur Kaffe trinkt und Schuld auf andere, seine „Mitarbeiter“, schiebt, über Kollegen lästert, kommt und geht wann er will.
asbest verseucht, undichtes Dach.....
Die GV hat die Zeichen der Zeit erkannt und tut eine Menge um die Firma in gute Fahrwasser zu halten. Aber jeder Kapitän ist nur so gut wie seine Crew.
Es ist ein gutes Miteinander. Sicherlich ist es noch zu abteilungslastig, aber es wird stetig besser.
Leider durch eine längst ersetzte GV und ehemalige Mitarbeiter schlechter als es ist.
32 Tage Urlaub. Freitags 12-13 Uhr Feierabend In der Woche 7-16 Uhr.. Sehr selten Überstunden und WE NIE..... sorry, wer da Meckert, hat es nicht verstanden.
Wer gewillt ist und keine Seminare besuchen möchte die fern seines Jobs sind, haben die Vorgesetzten ein offenes Ohr.
Sicherlich wie in jeder anderen Firma auch. Es gibt Solche und Solche. In der Tat, haben ein paar Kollegen die LANGE dabei sind Probleme aus 'alten'Mustern auszubrechen. Aber das liegt garantiert nicht an der Führung. Im Gegeteil.
Kann ich natürlich nur für mich sprechen. Haben immer ein offenes Ohr. Klar, muss man einen Termin machen.. aber hey... wenn Die AL, der BL oder GV immer Zeit hätten, DANN würde ich mir Sorgen machen.
Nur zum Teil. Es gibt Gebäudeteile z.B. im Versand, die in die Jahre gekommen sind. Sonst gut.
Wer sagt, dass nicht kommuniziert wird bringt sich nicht ein. JEDER kann sich über verschiedene Kanäle einbringen und mitwirken.
Abwechslungsreiche Tätigkeit. Jeder ist seines Arbeitsplatzes Schmied. Innovation und Mitdenken ist erwünscht.
Der Geschäftsführer sowie der Gesellschafter sind sehr sympathische Menschen
Ausgeprägte Kontrollmentalität, Menschen werden als solche weder wahrgenommen noch wertgeschätzt. Es sind Arbeitskräfte im Einsatz als Mitarbeiter im Unternehmen
Das Unternehmen sollte dringend von alten Wertvorstellungen und Arbeitsbedingungen abrücken und in neuen Strukturen denken
Sofern sich das Image positiv verändern soll, wäre es ratsam, wenn sich die Haltung der Vorgesetzten verändern würde , also Arbeitskräfte als Mitarbeiter wahrnehmen und wertschätzen
Gibt es leider so nicht. mir wurde gesagt, mein privates Leben ist mein „Problem“ und irrelevant für meinen Job.
Die Seminare, die benötigt werden, bekommt man, aber nur, sofern sie nicht zuviel kosten.
Es werden die marktüblichen unteren Gehälter gezahlt
Die älteren Mitarbeiter halten sehr stark zusammen, neue Kollegen haben es recht schwer
Absolut ausbaufähig
Es läuft alles mehr oder weniger.
Es wird eher unsachlich übereinander als sachlich miteinander geredet oder alternativ vom Vorgesetzten angeordnet
Man könnte sehr viel verändern, sofern Eigeninitiative gewünscht und zugelassen worden wäre.
- Sehr offen für IT Projekte
- Extrem gute Bahnanbindung (Bahnhof ist 2min zu Fuß entfern und fährt alle 30min nach Hannover)
- Keine unnötigen Meetings oder Diskussionen wenns um Urlaub oder Überstunden geht
- Man kann wirklich mit jedem reden, selbst Herr Lange selbst ist jederzeit für Gespräche offen und extrem freundlich, was ich von andern Arbeitgebern mit Vorständen nicht kenne
- Zeiterfassung
- Betriebsrat
- Websites überarbeiten (Ja die IT Abteilung ist bereits dran)
Manchmal noch stärker untereinander kommunizieren.
Sehr angenehm zu arbeiten. Die Mitarbeiter also Kollegen sind ehrlich, freundlich und man kann gut miteinander reden und auch Spaß haben.
In der IT Abteilung aber auch im Rest des Unternehmens halten die Teams sehr gut zusammen.
Es werden vorallem nicht ständig sinnlose Meetings angesetzt wie ich es von vorherigen Arbeitgebern kenne.
Das Unternehmen ist noch familiär eingestellt und im Gegensatz zu anderen Industriefirmen gibt es flexible Arbeitszeitmodelle und eine Zeiterfassung bei der man Überstunden ohne komplizierte Diskussionen mit Vorgesetzten nutzen kann (Wenn man 2-3 Stunden zu viel hat, geht man mal früher oder kommt später je nachdem was zu tun ist grade).
Auch das nehmen von Urlaub ist komplett unkompliziert und ohne Drama wie in andern Firmen. Man bekommt auch kein schlechtes Gewissen eingeredet wie es in vielen Firmen der Fall ist...
Müll wird getrennt und die Firma sowie die Auszubildenen haben regelmäßig Vernstaltungen mit der sozialen Einrichtung der Springer Tafel.
Habe in der IT durch die Aufgaben jederzeit Zeit mich automatisch weiterzubilden.
Ich persönlich lerne und mache lieber selber was und bringe es mir bei.
Externe Schulungen fand ich in andern firmen nie gut, meisstens redet jemand 2 std ohne das was passiert. Hier habe ich bisher noch an keiner externen Schulung teilgenommen kann da also wenig zu sagen.
In meinen vorherigen Firmen hatte ich oft intrigantes Verhalten oder verlogene Gespräche.
Das ist hier nicht der Fall. Man ist ehrlich und wenn es ein Problem gibt spricht man es an. Schließlich arbeitet man ja 8std am Tag zusammen.
Besonders in meiner Abteilung (IT) hab ich ein Team was stark und sehr kollegial zusammenarbeitet. Bei meinen vorherigen Anstellungen im Rechenzentrum und bei einem Shophoster war das nicht der Fall.
Liegt wohl an der Branche.
Ich bin zwar noch nicht „alt“ aber es gibt mehrere ältere Kollegen und mit denen war der Umgang immer sehr entspannt und unkompliziert.
Da ich nur einen Vorgesetzten habe (ausser die Geschäftsleitung) kann ich hier nur volle Punktzahl geben.
Das ist das erste mal das ich als Admin einen Vorgesetzten hbe der ebenfals Admin/Programmierer ist und deshalb alle Probleme und Herausforderungen versteht.
Mir wird zugehört und Probleme zusammen gelöst und das ohne blöde Sprüche wie in den meißten IT Firmen wo der Teamleiter nicht mal weis was der Unterschied zwischen online und offline ist...
Ich bin absolut zufrieden. Mein Büro ist sehr modern, ergonomische Stühle, Maus und Tastatur wie man sie individuell brauch.
Küche ist in der gleichen Etage und endlich mal eine Firma mit sehr sauberen Toiletten.
Fritz Lange hat mehrere Firmen wie zum Beispiel die Astorga (Ein Zulassungsdienst) die mit auf dem Firmengelände ist.
Die Kommunikation auch unter den Unternehmen ist klasse und wird dadurch das sich grade neue Teams bilden immer besser.
Auch hier alles im oberen Bereich. Seit kurzem gibts auch
- Regelmässig Obstkörbe mit regionalem und exotischem Obst (Banane, Melone, Äpfel, Pfirsiche...)
- Angebote für AntiStressseminare
- Job Bahncard wird grade etabliert
- Anteilige Bezahlung an Fitnessstudios
- Corporate Benefits (Ne Internetseite wo man alles günstiger bekommt als Firma wie zum Beispiel Vernstaltungen oder Musicals und und und)
Hab in meiner Abteilung noch keine Ungleichberechtigung erfahren. Auch noch nichts von andern Abteilungen gehört.
Da in der IT Abteilung kein Tag gleich ist hat man jeden Tag mit neuen Aufgaben zu tun.
Seien es Projekte im Opensource Bereich die man realisiert oder klassische Benutzeranfragen.
Dadurch das Linux als auch Windows und Virtualisierung eingesetzt wird lernt man als ITler so gut wie alles was es gibt und wichtig heutzutage ist.
- Die mir gestellten Aufgaben sind abwechslungsreich und kreativ
- Da sich das Unternehmen im Wandel befindet, kann man als Arbeitnehmer viel verändern, was ein kreatives Arbeiten ermöglicht
- Flexible Arbeitszeiten
- Meine Vorgesetzten haben sich mir gegenüber immer offen, freundlich und hilfsbereit gezeigt
Das ,,Abteilungs-Denken", die Gesellschaften in der Gruppe und die unterschiedlichen Abteilungen sollten mehr zusammenwachsen.
- Erneuerung der technologischen Ausstattung
- Verbesserung der Kommunikation im Unternehmen (insbesondere zwischen den Abteilungen)
Als Werkstudent hat man sehr flexible Arbeitszeiten, diesbezüglich wird man von den Vorgesetzten stark unterstützt.
Für ein mittelständisches Unternehmen durchaus angemessen.
An manchen Stellen sind die Technologien am Arbeitsplatz veraltet.
Ich bekomme häufig neue Herausforderungen und interessante Aufgaben.
Man ist offen für Ideen. Nimmt Vorschläge an und arbeitet dieses gemeinsam aus. Anschließend werden die Ergebnisse umgesetzt.
Nichts, was es nicht auch bei anderen gibt.
Überstunden können abgegolten werden,interessante Aufgaben
S.oben
Offenere Kommunikation, Aussendarstellung des Vertriebsleiters verbessern, das Deutsch ist teilweise verbesserungswürdig.
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