38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen für Veränderung, Vereinfachungen
In manchen Abläufen fehlt mir die Struktur
Onboardingprozesse besser gestalten, QM für Verwaltungsabläufe verbessern
2 Tage Homeoffice nach Absprache möglich
Sozialbewusstsein ist in unserem Team glaube ich größer als Umweltbewusstsein
Wird angeboten und gern gesehen
Fair
Die Produkte
Das neu erschaffenen Stellen reduziert werden, ohne sich mal Gedanken zu machen, was für soziale Aspekte daran hängen... Der Personalwechsel ist erschreckend.
Die Geschäftsführung sollte sich bei Einstellungen besser um das Onboarding neuer Mitarbeiter kümmern, Gesprächsführung wäre sinnvoll. Wenn aus Steinzeit Neuzeit werden soll, dann müssen auch Ressourcen dafür vorhanden sein. Änderungen sind schleichende Prozesse und haben nicht sofortige Effekte. Strategie im Unternehmen konnte ich nicht erkennen. Kokurrenzverhalten Standort Rietberg/Paderborn - hier weiß die eine Hand nicht, was die Andere macht.
Durch neuen Geschäftsführer unterirdisch, er erweckt das Gefühl Kosten einsparen zu müssen ohne Rücksicht auf Verluste, um sich zu profilieren.
Leider erschreckend, was langjährige Mitarbeiter über die Firma erzählen
Keine erhalten
Es gibt sehr kooperative Kolleg:innen, aber auch leider sehr hinterlistige Mitarbeiter, die neue Mitarbeiter als Konkurrenz wahrnehmen und gar nicht bereit sind, Jemanden einzuarbeiten.
Kein Feedback für neue Mitarbeiter - Keine Abstimmung der GF untereinander - Ein GF stellt ein - der nächste entlässt - sehr interessant,
Selbst in dem Bereich gibt es keine Absprachen.
IT-Zugriffe nur sehr schleppend - Zufallsbefunde neuer Programme
Kein Onboarding neuer Mitarbeiter - Informationen werden gefühlt absichtlich verschwiegen.
Das Aufgabengebiet ist sehr interessant
- Büroausstattung im neuen Gebäude sehr modern
- die meisten Abteilungsleiter setzen sich sehr für ihre Mitarbeiter ein und legen großen Wert auf Zufriedenheit
- die Firma versucht durch neue Benefits (Sportangebote und Corporate Benefits) etwas zu bessern
- Home-Office Regelungen
- Implementierung von neuen Systemen - vermehrtes Auftreten von Problemen, dadurch Mehrarbeit einzelner Kollegen und Kolleginnen
- unstrukturierte, nicht klar definierte Prozesse
- Kritikpunkte und Vorschläge von Mitarbeitern annehmen und umsetzen
Die Unzufriedenheit und die Gespräche darüber drücken die Stimmung.
Die eigenen Mitarbeiter sprechen untereinander viel und oft über Unzufriedenheiten. Sehr viele der negativen Bewertungen auf kununu sind nachvollziehbar, trotzdem muss man sagen, dass man aus einigen Bewertungen lediglich die Verärgerung von ehemaligen Kollegen und Kolleginnen liest.
Durch Home-Office Regelungen und Gleitzeit, lässt sich das Arbeitsleben gut mit dem Privatleben vereinbaren.
Auch hier grundlegend viel Potenzial, welches nicht genutzt wird: Zweite Wahl Produkte, Restposten, Abverkauf etc.? Auch das Sozialbewusstsein ist im Hinblick auf die Mitarbeiter in der Produktion ist ausbaufähig.
Wenig Angebote im Hinblick auf Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten
Größtenteils ist der Kollegenzusammenhalt und das Team super. Es gibt, wie überall wenige Ausnahmen.
Grundsätzlich ein geringer Altersdurchschnitt, aber auch mit den älteren Kollegen ein lockerer und respektvoller Umgang.
Die meisten Abteilungsleiter setzen sich sehr für ihre Mitarbeiter ein, leider scheitert die Umsetzung von Problemlösungen oft an der Geschäftsführung.
Arbeitsbedingungen und Ausstattung am neuen Bürogebäude sehr gut. Am Produktionsstandort in Rietberg hingegen sehr kleine Räumlichkeiten und schlechtere Ausstattung.
Pünktliche Bezahlung, allerdings keine leistungsgerechte Entlohnung. Ungleiche Gehälter bei gleichwertiger Arbeit, keine nachvollziehbaren Gehaltsstrukturen - unzulässige Verschwiegenheitsklauseln zum Thema Gehalt in Arbeitsverträgen sprechen für sich
Selbstständiges Arbeiten und Einfluss auf die Ausgestaltung und Umsetzung des eigenen Aufgabengebietes.
Mit einigen Kollegen und Kolleginnen kommt man gut klar, andere sollte man wie der Teufel das Weihwasser meiden.
24/7h soll man für den Arbeitgeber bereit sein und alles andere unter ordnen.
Halbwegs vorhanden, kommt auf die Abteilung an.
Hat sich tatsächlich etwas verbessert, aber verglichen mit anderen Firmen, noch weit unter Durchschnitt
Wie schon von anderen Bewertungen hervorgehoben, gibt es keine Kommunikation. Viel Flurfunk
Es gibt Mitarbeiter, die sich Gedanken machen, Dinge verbessern wollen, sich gegenseitig helfen.
„Das haben wir schon immer so gemacht“ ist höher angesehen, als Dinge zu verbessern.
Wenige mit direktem Draht zum CEO haben Einfluss. Die wollen nichts verbessern. Das könnte unbequem werden.
Wurde schon direkt mitgeteilt. Es passiert trotzdem zu wenig.
Man achtet auf sich selbst oder maximal seine Aufgaben. Schuldzuweisungen statt Zusammenarbeit
Nach außen gut, mehr Schein als sein
Überstunden sind der Normalfall
In Schulung und Fortbildung wird viel zu wenig investiert.
Wenig Urlaub, Gehalt ist abhängig vom eigenen Verhandlungsgeschick.
Nicht erkennbar
Zusammen ist ein Fremdwort. Gegeneinander beschreibt es besser.
Das Alter ist egal, wichtig sind Beziehungen.
Mobbing auf allen Ebenen.
Veraltete Systeme, viel Papier
Informationen werden ohne erkennbares System verteilt. Häufig erfährt man zufällig, was man für seine Arbeit wissen müsste.
Kommunikation ist sehr einseitig. Wer zuerst beim CEO „petzt“ ist im Vorteil. Wer da nicht mitmacht, hat Pech.
Existiert auf dem Papier.
Es gibt interessante Aufgaben, man hat leider keine Zeit dafür.
Manche Kolleg:innen sind nett. Ansonsten leider mehr Schein als Sein
Und ein großer Parkplatz ist vor der Tür
Dass man als Mitarbeiter nicht gewertschätzt wird und es einige Kolleg:innen sowie Vorgesetzte machen können was sie wollen…
Ist glaub ich bekannt. Ich glaube es werden noch einige mehr gehen.
Welche Weiterbildungen? Wir werden alle klein gehalten. Und für Fortbildungen ist keine Zeit.
Minus 1
Moderne Büros und einen großen Parkplatz
siehe oben ! Erst wenn man woanders anfängt merkt man wie schlecht der Arbeitgeber wirklich ist... aber Vorsicht: wagt man zu kündigen wird es schmutzig- auf sehr vielen Ebenen keine Professionalität!
der Arbeitgeber weiß selbst wo die Probleme liegen, sie werden aber klein geredet, weil man an gewisse Leute nicht ran gehen mag. Man sollte von oben an mal schauen, wer wirklich noch tragbar ist und vielleicht mal ein Unternehmenskonzept entwickeln an das man sich hält!? Wie wäre es mit mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter?
Ja es gibt mittlerweile Einkaufsrabatte. Welchen Mehrwert hat man da wirklich von? Wie wäre es mit etwas richtig sinnvollem für Mitarbeiter wie VL, Leasing bike, Sport navi, Essenszuschuss etc?
Jeder Mitarbeiter ist gestresst und bekommt immer mehr Druck und somit ist die Arbeitsatmosphäre schlecht- jeder gegen jeden ist das Prinzip
man muss sich nur die Bewertungen durchlesen. Kaum einen andere Firma hat so eine hohe Fluktuation. Viele gehen schon in der Probezeit freiwillig. Da kann man das hier in der Kommentarfunktion noch so schön reden... die Arbeitsgruppen kommen lt. Flurfunk mit ihren Vorschlägen auch nicht weiter...
Life gab es nicht, nur work- rund um die Uhr erreichbar sein, Überstunden werden vorausgesetzt, eher gehen nur in Notfällen möglich, HO wird angeboten, aber eigentlich nicht gewollt- Kontrolle!!, Krankheit wird belächelt, Burn out kommt bei frostkrone nicht gerade selten vor
Achtung: wird mit geworben, gibt es aber nicht!!!
als Führungskraft bekommst Du gutes Geld für Arbeit delegieren -
Sozialleistungen- was ist das??
es werden Tonnenweise Lebensmittel weggeworfen.... traurig!!
in meiner ehemaligen Abteilung gab es keinen Zusammenhalt- jeder gegen jeden und Hauptsache man steht gut beim Chef da- wird von den Führungskräften so vorgelebt- Achtung: manche Mitarbeiter sind hauptsächlich zur Berichterstattung des Flurfunks an den Chef da!
sind entweder Spitzel für den Chef oder werden rausgemobbt weil sie zu langsam sind
Probleme werden klein geredet und keine Konsequenzen für schlechtes Vorgesetztenverhalten. Diese geben Ausarbeitungen als ihre eigenen aus, um gut beim GF da zu stehen. Fehler machen natürlich nur die Mitarbeiter. Nur Druck, null Lob. Kinder kriegen ist definitiv nicht erwünscht! Hat man Kinder wird man belächelt sobald eins krank ist- Kinderkranktage sind nicht erwünscht- schließlich hat man ja Überstunden die man abfeiern kann....
Für Urlaub ist generell immer ein schlechter Zeitpunkt...
Mit 5 Leuten in einem Mini Büro, wo man nicht lüften kann weil es nach frittiertem stinkt- sehr gute Arbeitsbedingungen.
Wenn man Glück hat sitzt man im Neubau, dort sind teilweise Großraumbüros mit 25 Mitarbeitern. Man hat zwar Platz aber konzentriert arbeiten sieht anders aus...
Die Mitarbeiter werden über nichts informiert- bekommen wichtige Dinge durch "Hörensagen" mit- leider werden auch sensible Daten weiter getragen, die dem Datenschutz unterliegen
ganz klare Männerdomäne
- nette Kollegen/-innen
- gutes Team
- spannende Aufgaben
ein großes modernes Büro
Alles! Das Vorgesetztenverhalten lässt in den meisten Abteilungen absolut zu Wünschen übrig.
Die nicht vorhandenen Benefits, schlechte work-life-balance, teilweise respektloser Umgang untereinander (Mobbing!!)
Man muss funktionieren, möglichst ohne Kritik zu äußern!
Ich bin freiwillig gegangen und bereue, dass ich nicht eher den Schritt gegangen bin.
Die Führungsetage austauschen und mit den wenigen Mitarbeitern, die noch da sind, das vorhandene Potenzial nutzen.
Mitarbeiterprobleme ernst nehmen und versuchen Lösungen zu finden.
Teambildungsmaßnahmen, damit die Abteilungen zusammen halten und nicht gegeneinander arbeiten.
Mitarbeiter wertschätzen und Informationen kommunizieren. Mitarbeitergespräche führen. Fortbildungen anbieten.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Jeder denkt und handelt für sich, teilweise gegeneinander. Dies wird von einigen Vorgesetzten so vorgelebt.
Ist in den letzten Jahren immer schlechter geworden. Man lässt immer mehr Arbeitnehmer gehen, statt etwas grundlegendes zu ändern. Die Fluktuation wird mit dem Krieg und Corona gerechtfertigt...
wenn man kündigt wird noch nachgetreten und es geht auf die persönliche Ebene, statt Wertschätzung zu bekommen.
nicht gegeben. Urlaub stellt ein Problem da, selbst einzelne Tage. Kein Verständnis für Mütter mit Kindern. Man soll 24/7 für frostkrone da sein, wird auch nach der Arbeit/ im Urlaub kontaktiert. 3 Wochen am Stück Urlaub in einigen Abteilungen undenkbar. Homeoffice wird in vielen Abteilungen gar nicht gern gesehen, obwohl es vereinbart wurde. Kein Vertrauen in die Arbeitnehmer- man wird im Homeoffice kontrolliert. Privater Kontakt unter den Kollegen anderer Abteilungen nicht erwünscht.
Überstunden werden generell vorausgesetzt, geht man pünktlich wird der Flurfunk aktiviert.
wird nicht angeboten, nicht gefördert und auch nicht gewünscht, da in der Fortbildungszeit ja die Arbeitskraft fehlen würde
Als Arbeitnehmer ohne Führungsposition nicht mehr zeitgemäß. Die steigenden Lebenshaltungskosten werden nicht aufgefangen.
Es gibt keine Mitarbeiterbenefits wie zb. VL Zuschuss, Essenszuschuss, Kindergartenzuschuss, Ebike Leasing, div. Gesundheitsmaßnahmen o.ä.
Lediglich einen Parkplatz vor der Tür und Kaffee und Wasser...
wird gar nicht drauf geachtet!!
kommt auf die Abteilung an - am Ende ist jeder sich selbst am nächsten...
Da liegt das Problem: Die hohe Fluktuation betrifft größtenteils die "kleinen" Arbeitnehmer. Die Führungskräfte machen ihren Turn weiter, ohne auf die Anregungen, Probleme der Mitarbeiter einzugehen. Absolut keine Wertschätzung, nur Druck. Zu steile Hierachien. Null Konsequenzen bei Fehlverhalten- das wird dann auf die Mitarbeiter abgewälzt
entweder man hat Glück und sitzt in einem hochmodernen Gebäudekomplex oder man sitzt mit einigen Mitarbeitern auf engem Raum im alten Gebäude nahe der Produktion
Der Flurfunk ist am schnellsten. Keiner weiß was der andere macht. Entweder werden Aufgaben gar nicht bearbeitet oder gleich doppelt. Kommunikation zwischen den Abteilungen gleich null. Arbeiten größtenteils gegeneinander. Wichtige Informationen werden, wenn überhaupt, nur den Führungskräften mitgeteilt, die diese dann aber nicht weitergeben. Oft keine Verschwiegenheit, verschwiegene Themen werden auf dem Flur besprochen.
Männder dominieren
Parkplätze
Das Betriebsklima scheint den Vorgesetzten bei Frostkrone egal zu sein, Hauptsache die Mitarbeiter "funktionieren". Die Stimmung der Mitarbeiter ist sehr negativ, wen wundert's?
Durch teilweise hohe Unterbesetzung ist man gezwungen, Überstunden zu machen.
Damit wird beim Bewerbungsprozess geworben, gibt es aber leider hinterher nicht.
Hier würde ich gerne null Sterne vergeben. Mitarbeiter verpfeifen andere Mitarbeiter bei den Vorgesetzten. Man kann hier (fast) niemandem vertrauen.
Langjährige Mitarbeiter werden von einem auf den anderen Tag entlassen.
Wichtige Entscheidungen werden mit den Mitarbeitern viel zu spät, oder teils gar nicht, kommuniziert. Man wird oft ins kalte Wasser geworfen.
So verdient kununu Geld.