Lieber etwas anderes suchen
Arbeitsatmosphäre
Nach einer Kündigungswelle deutlich schlechter als zurvor. Es gibt leider trotz der Größe des Unternehmens keinen Betriebsrat, der sich für die Belange der Mitarbeiter einsetzt.
Kommunikation
Es herrscht wenig Transparenz von oben nach unten, innerhalb der Teams ist die Kommunikation teilweise besser.
Die mangelnde Kommunikation von oben sorgt für extremen Flurfunk und Sorgen bezüglich der Zukunft der eigenen Arbeitsstelle.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter Kollegen war schon mal besser. Nach der großen Kündigungswelle im Juli ist jeder nur foh noch einen Job zu haben. Seit den Kündigungen herrscht Angst und ein Hang dazu, sich zu profilieren.
Work-Life-Balance
Die Vetrauensarbeitsgrenze liegt bei unter 3000 Brutto. Überstunden sind somit abgegolten.
Home Office war vor Corona nicht gern gesehen und wird voraussichtlich wieder stark eingeschränkt, da man Mitarbeitern mit großem Misstrauen begegnet.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig vom Team.
Arbeitsbedingungen
Büros sind in Ordnung, es gibt eine Kantine
Großes Manko: Kein Betriebsrat
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Pfandbecher in der Kantine sind ganz nett, aber das Hauptgeschäft ist nunmal Massentourismus.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie in der Branche üblich unterdurchschnittlich. Kein Weihnnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Die Kurzarbeit wird im Gegensatz zu anderen Unternehmen nicht aufgestockt durch FTI.
Karriere/Weiterbildung
Leider wurden Seminare/Weiterbildungen in Zeiten von Corona eingestampft.