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fusionpoint 
GmbH
Bewertung

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Mittelständler mit Werten und Ethik

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die fusionPOINT steht hinter ihren Mitarbeitern. Auch in schwankenden Zeiten wurde das Wohl der Mitarbeiter stets berücksichtigt.

Arbeitsatmosphäre

Lockere Atmosphäre - hier bestehen sämtliche Freiheiten.
Die Schwäbische Mentalität "nicht gemotzt ist gelobt genug" gibt jedoch einen Punkt abzug - Bestätigung erhält man typischerweise eher vom Kunden als vom Management

Kommunikation

Es herrscht eine Politik der offenen Tür - Fragen können jederzeit gestellt werden, man findet immer ein offenes Ohr. "Proaktiv" erfolgt jedoch bis auf einen wöchentliches Newsupdate eher weniger

Kollegenzusammenhalt

Leider kam die letzten Jahre hier ein gewisses Silodenken auf. Dies ist jedoch zum Glück erkannt, und die engere Vernetzung intern wird wieder stärker gefördert.

Work-Life-Balance

Zu 90% selbst verantwortet; Homeoffice / Remotearbeit / On-Site sind sehr flexibel handhabbar. Wer es darauf anlegt und sich selbst keine Grenzen setzt, kann sich aber dennoch auch überarbeiten.
Es existieren jedoch Kernzeiten von täglich 6 Stunden, um die Erreichbarkeit für Kunden und Zusammenarbeit für Kollegen in diesem Zeitfenster sicherzustellen.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung ist sehr stark "extern" eingebunden und sehr aktionsgetrieben - leider kommen dadurch interne Themen manchmal gefühlt etwas zu kurz.
Die oben erwähnte "offene Tür" bzw. das "offene Ohr" gelten jedoch typischerweise immer.

Interessante Aufgaben

Es handelt sich um ein kleines, mittelständisches Unternehmen - die Kunden sind jedoch typischerweise Großkonzerne, sodass mit jedem neuen Projekt auch wieder ganz neue Herausforderungen aufkommen.
Wer erwartet, dass man ihm alles anträgt, wird jedoch enttäuscht - ein Mindestmaß an Eigeninitiative ist hier auf jeden Fall erforderlich!

Gleichberechtigung

Branchenbedingt hoher Männeranteil, aber eine Ungleichberechtigung kann ich nirgends feststellen.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter ist zwischen 20 und 60 relativ harmonisch verteilt - dass hier jemand anders behandelt wird, kann ich nicht bestätigen.
Auch die Firmentreue der Kolleginnen und Kollegen ist sehr hoch - ein Großteil der Belegschaft ist seit mehr als fünf Jahren im Unternehmen, einige auch bereits über zehn Jahre.

Arbeitsbedingungen

Büros mit maximal drei Personen besetzt, im Durchschnitt eher 2. Jede/r Mitarbeiter/in hat ein Notebook sowie mehrere Bildschirme. Telefon, schnurlose Headsets und ein Mobiltelefon (auch zur Privatnutzung) sind ebenso standard.
Zudem stehen in allen Büros auch Stehpulte zur Rückenentlastung bereit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Strom wird aus erneuerbaren Energien bezogen - der Stromverbrauch wird so gering wie möglich gehalten. Ansonsten aber keine gesonderten Initiativen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es handelt sich um ein mittelständiges, Inhabergeführtes Unternehmen - von dem her sind keine überzogenen Gehälter oder Zulagen üblich. Das Grundgehalt ist jedoch branchenüblich bemessen. Wer jedoch meint, für seine Anwesenheit bezahlt zu werden bzw. nur durchs reine Älterwerden mehr zu bekommen, irrt sich und braucht sich nicht wundern, wenn das Gehalt der Leistung entsprechend einfriert.

Image

Bei unseren Kunden haben wir stets eine gute Reputation, was unsere Leistungsfähigkeit und -erbringung angeht. Selbst Unternehmen, die sich im Rahmen der Veränderung für andere Lösungen entschieden, bleiben uns typischerweise positiv verbunden.

Karriere/Weiterbildung

Die internen Wachstumsmöglichkeiten sind durch die flache Hierarchie und die Größe leider begrenzt - (persönliches) Wachstum findet somit eher durch Inhalte oder Herausforderungen bei Kunden statt.

Weiterbildungen werden stets gerne gesehen und auch unterstützt, sofern sie dem Geschäftszweck dienlich sind. Typischerweise muss die Initiative hierfür jedoch vom Mitarbeiter ausgehen - aufdiktierte Weiterbildungen nach dem Gießkannenprinzip gibt es hier nicht.
Weiterbildungskosten werden vom Unternehmen getragen; vom Mitarbeiter wird jedoch typischerweise erwartet, für die Dauer der Weiterbildungsmaßnahme Zeitausgleich oder Urlaub einzubringen.

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