2 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Forschungsthemen und die sehr gute interne Kommunikation (Newsletter, Chaträume, Betriebsrat, Corona-Updates, Impfaktionen, etc.)
Zwei-Klassen Gesellschaft aus Studierenden und allen anderen
Studenten in der Pandemie besser ins Teamgefüge integrieren.
Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Manche lassen einen spüren, dass man "nur" Student ist.
Bewerbung zur Promotion wurde mir mehrfach beworben. Man hat ein Interesse, die Studierenden als Doktoranden zu gewinnen.
Kann ich durch Corona nur bedingt beurteilen, jedoch kam bei mir als Student keine großes Teamgefüge auf.
Als Student hat man eigentlich nur mit dem direkten Vorgesetzten zu tun. Das kann gut oder schlecht sein. Ich hatte großes Glück.
Als Student habe ich während der Pandemie von meinem privaten Computer aus gearbeitet.
Aufgrund des Landestarifs ist das Gehalt im Vergleich nicht-öffentlichen Arbeitgebern um ca. ein Drittel niedriger.
Niedriger Frauenanteil. Wird aber besser und man scheint sich von Prozessseite her viel Mühe zu geben.
Sehr spannende Forschungsthemen quer durch die Informatik.
- Sehr Interessante Themengebiete und Projekte
-> Forschungsnahe Themen werden in die Praxis gebracht
- Auch die Abschlussarbeiten sind sehr spannend und praxisnah.
- Man hat keine administrativen Hürden die Abschlussarbeit an KIT-Instituten angerechnet zu bekommen (im vgl. zu praxisinahen Arbeiten in der Wirtschaft)
- Studierende werden (von Leuten die vor einem Jahr selbst noch studiert haben) nicht wertschätzt
- Noten werden unbegründet ins System eingetragen, dem Studierenden wird weder eine Begründung noch Feedback gegeben (Bei Seminar & Bachelorarbeit und anderen Kommilitonen)
- Schlechte Kommunikation und Organisation während Seminaren und Abschlussarbeiten (Seminarleiter kommt unentschuldigt nicht zum Treffpunkt einer Tagesexkursion - Studierende müssen gemeinsam mit dem Busfahrer per GoogleMaps das Exkursionsziel finden)
- Abschlussarbeiten für Werkstudententätigkeiten um Geld zu sparen
- z.T. betreuen/bewerten Mitarbeiter ohne Fachkenntnisse die Abschlussarbeit
1. Jedem der am FZI Seminar oder Bachelorarbeit schreibt ist klar, dass das Mehraufwand ist, darüber beschwert sich auch niemand.
Wenn man aber über 6 Monate eine 70 Stunden Woche dafür in Kauf nimmt ist es extrem unfair kein Feedback zu bekommen, geschweigeden für seine Arbeit gewertschätzt zu werden.
2. Internes Knowledge-management existiert nicht. Themen müssen von Grund auf neu-recherchiert werden. Da viele Studierende (und Festangestellte) ähnliche Themen behandeln, wäre es einfach hier einen Pool mit nützlichen Erklärungen (oder Links zu Fachliteratur) zu den behandelten Themen/Grundlagen aufzubauen.
Wg. Homeoffice während Corona nicht zu beurteilen
Wg. Homeoffice während Corona nicht zu beurteilen
- Workload absolut unverhältnissmäßig im Vergleich zu anderen Instituten.
- Über 6 Monate eine 70h Woche für eine Bachelorarbeit sollte man hier einplanen (im Vergleich mit normalen Instituten~ 3 Monate 30hWoche)
- Bei Seminararbeiten sollte man je nach Aufgabenstellung mit dem ca. 5-10 Fachen Aufwand von Seminaren an anderen Instituten rechnen.
- Der Mehraufwand ist den Seminarleitern bekannt schlägt sich aber nicht in der Benotung wieder
Für Studierende:
Kein Feedback von Betreuern erlaubt es Studierenden nicht an sich zu arbeiten - dabei sollte doch genau das in einem Institut gegeben sein.
Keine Bezahlung für Abschlussarbeiten ist an sich üblich und sollte auch kein Entscheidender Punkt bei der Themenwahl sein.
Berücksichtigt man allerdings, dass das ein Großteil der Abschlussarbeiten darauf abzielen R&D-Projekte von Konzernen kostengünstig umzusetzen, kann man hier auch nicht von fair sprechen.
Wg. Homeoffice während Corona nicht zu beurteilen
Wg. Homeoffice während Corona nicht zu beurteilen
Wg. Homeoffice während Corona nicht zu beurteilen
siehe Kommunikation
Für Studenten gibt es einen Poolraum in dem gearbeitet werden kann.
Wg. Homeoffice während Corona nicht weiter zu beurteilen
Wahrscheinlich sehr Abhängig vom Betreuer
- Sehr einseitig, kaum brauchbarer fachlicher Input von der Betreuerin
- Unpersönlich
- Die Note der Bachelorarbeit erfährt man aus dem Notenportal der Uni
- Ein Abschlussgespräch in dem die Note begründet wurde oder Feedback für den persönlichen weiteren akademischen und beruflichen Werdegang wurde mir nicht gegeben
Wg. Homeoffice während Corona nicht zu beurteilen
Der Aufgabenbereich des FZI ist sehr spannend.
Praxisnahen Projekten aus der freien Wirtschaft.