9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre is mega entspannt. Mir haben auch andere Mitarbeiter gesagt, dass es dort viel entspannter is als bei vorheringen jobs.
Alle sind mega nett und hilfsbereit und man kann sich gut miteinander unterhalten. Die fangen auch gerne Gespräche an und als leisere/ schüchterne Person is des voll cool. Ich hab mich immer gefreut :)
Hab leider keine Ahnung
Freitags hat man ab 11/12 uhr (je nach dem wann man angefangen hat) frei und sonst arbeitet man von 6/7 Uhr bis 15/16 Uhr mit 2 pausen, also voll entspannt. Ich hab mit schlimmerem gerechnet.
Hab leider keine Ahnung
Hab leider keine Ahnung, mindestlohn halt
Hab leider keine Ahnung
Ich war nur als Ferienarbeiter dort, aber die Abteilung in der ich war ist gefühlt eine riesige Freundesgruppe
Ich hatte nicht viel Kontakt mit denen, aber wenn ich mit denen geredet hab waren sie nett und ich wurde ,,krass" genannt. Also ich mag sie.
Ich hatte immer unterschiedliche Aufgaben, weil Leute aus dem Urlaub zurückkommen und ihre Aufgaben wieder übernehmen und ich fand das auch gut so. Ich hatte alle Paar Tage immer was anderes zu tun, deswegen war mir nie langweilig.
Der Gewinn wird wieder in das Unternehmen investiert. Die Strategie ist langfristig, da Familienunternehmen, keine AG.
Als mittelständige Firma ist Firma G. Bee nicht so bekannt. Wahrscheinlich kann die Firma mehr Marketing machen, damit die Firma populärer wird und für die Jugendlichen interessanter ist.
Entspannte und lockere Stimmung, gegenseitiger Respekt, Anerkennung und Wertschätzung.
Gesundes Unternehmen mit Perspektive.
Gleitzeit.
Firma ist offen für Weiterbildung, Eigeninitiative gerne gesehen.
Neben dem Gehalt gibt es noch weitere Sonderzahlungen wie Weihnachts-, Urlaubsgeld und Erfolgsbeteiligung.
Strom teilweise kommt aus eigenen Photovoltaikanlage.
Gegenseitige Unterstützung.
Die Mitarbeiter/innen werden mit Respekt behandelt.
Moderne Einzelbüros und Ausstattung.
Flache Hierarchie, direkter schneller Kommunikationsweg, abteilungsübergreifend.
Umfangreiche und abwechslungsreiche Aufgaben.
Durchgehend freundliches und angenehmes Betriebsklima
Humane Arbeitszeiten, Freitag nachmittags frei
Sehr hilfsbereite Kollegen
Lohn/ Gehalt wird pünktlich ausbezahlt
Kommunikation null, nicht Gleichbehandlung der Kollegen
Sollten jeden und alle gleich behandeln , das ist leider nicht der Fall
Mobbing wird tolleriert , sogar gefördert
wird immer schlechter
wird von Führungskräften nicht erwünscht , es werden Keile zwische Mitarbeiter gestreut
Die älteren Kollegen werden gemobt , ignoriert und nur noch als Kostenfaktoren betrachtet
Arroganz, Besserwisserei , Fehler werden ignoriert und veraltete Führungsstrukturen
findet kaum statt
Das ist ein Fremdwort
Krisensicheres solides Unternehmen mit funktionierendem Geschäftskonzept.
Sehr vieles:
-Schlechte Kommunikation
- Mobbing wird toleriert
-Wissen ist Macht
- Kein Betriebsrat als Ansprechpartner
- Wenig sensible Führungskräfte
- Keine professionelle Personalabteilung
- Gleitzeit kann kaum genommen werden
- Homeoffice nur in manchen Abteilungen möglich
- Altertümliche Organisationsstrukturen
- etc.
Mitarbeiter sollten ernst genommen werden, wenn dass Fehlverhalten von Vorgesetzten angesprochen wird. Es sollte sensibler reagiert werden und eine echte Problemlösung gesucht werden.
- Verbesserte Kommunikation
- Zentrale Abspeicherung von wichtigen Informationen
- Betriebsrat
- Einführung einer professionellen Personalabteilung
- Gleitzeit nehmen ermöglichen
Jeder arbeitet für sich. Oberflächliche und gespielte Freundlichkeit. Resignation ist bei vielen deutlich spürbar. Veraltete Organisationsstruktur wirkt sich auf die Motivation der Mitarbeiter aus. Mobbing von direkten Vorgesetzten wird stillschweigend toleriert. Man sucht die Schuld bei der gemoppten Person, wenn diese dann den Missstand anspricht. Dreistes, anmaßendes und teilweise gesetzeswidriges Verhalten von direkten Vorgesetzten - Stichworte: Datenschutz / Bossing etc.
Es wird viel gelästert. Unzufriedenheit ist bei Vielen vorhanden. Es gibt jedoch in Bereichen auch eine zufriedene Stimmen.
Die meisten können sehr pünktlich gehen. Dies ist jedoch den teilweise wenig interessanten und auf reiner Routine basierten Aufgaben geschuldet.
Da Unternehmen sehr klein - ca. 100 Mitarbeiter - sind Karrieremöglichkeiten stark begrenzt.
Gehalt ist teilweise angemessen.
Kann ich generell nicht richtig einschätzen.
Grüppchenbildung. Ein spezieller Zusammenhalt war für mich nur in geringer Form erkennbar.
ist o.k.
Muss mich leider meinen Vorgänger*innen anschließen. Dies ist in Teilen anmaßend, unsensibel und sogar gesetzeswidrig . Direkte Vorgesetzte mobben und es wird weggesehen.
Höhenverstellbare Schreibtische. Schöne Räumlichkeiten mit Klimaanlage. Auf Grund der Corona-Situation Einzelarbeitsplätze. An sich ein guter Rahmen.
Informationen werden in der Abteilung von manchen nur widerwillig geteilt. Jeder hortet sein Wissen und speichert wichtige Informationen nicht zentral ab. Bei direkten Vorgesetzten muss man, um Informationen zu bekommen, sehr viel Geduld und Durchhaltevermögen aufbringen. Diese werden von diesen als Machtinstrument missbraucht.
Typischer kleiner Mittelständler in Familienhand, der patriarchalisch geführt wird.
Produkte sind nicht uninteressant.
Krisensicher, da gute Vertriebspolitik. Schöne Zimmer. Keine cholerische, sondern ruhige Atmosphäre.
Viel Arbeit, daher geht der Tag schnell vorbei. Firmengröße.
Die hierarchische Struktur ist der Firmengröße nicht angepasst. Die Arbeitsaufteilung wird oft und unlogisch verändert, nicht nach Kenntnisstand oder Fähigkeiten. Gute Mitarbeiter werden alleine gelassen. Unmotivierte werden toleriert.
Vorschläge werden nichts ändern.
Keine Team-Arbeit. Wer kann, schließt die Tür, auch wenn das nicht gewünscht ist. Stille Unzufriedenheit, zum Teil haben langjährig Mitarbeiter innerlich gekündigt. Keine Wertschätzung durch Vorgesetzte, auch wenn alles läuft.
Guter Ruf, da 110 Jahre. Bisher immer krisensicher. Selbst 2008 keine Kurzarbeit. Keine Entlassungen
von Festangestellten in der Wirtschaftskrise.
Wer sich und seine Gesundheit allein der Firma widmet ist angesehen. Mitarbeiter ab Mitte 50 bekommen dies gesundheitlich zu spüren. Verständnis bei Problemen ist nicht zu erwarten. Einzelne Mitarbeiter haben jedoch Privilegien.
Schulungen und Fortbildung wird angeboten oder erlaubt, doch während der Arbeitszeit kann Erlerntes aus Zeitmangel nicht vertieft werden, oder an Kollegen weitergegeben werden.
In Anlehnung an IG Metall, tarifliche Anpassung nach Ermessen der Geschäftsleitung. Altervorsorge und VWL. Einstiegsgehalt niedrig. Erhöhungen nur alle paar Jahre möglich, da keine jährlichen Mitarbeitergespräche statt finden bzw. Anpassungen gemacht werden.
Verstellbare Tische, Bezuschussung für Stühle bei Rückenproblemen. Äpfel kostenlos. Bezuschussung zum Mittagstisch. Terrasse, schönes Grillfest und schöne Weihnachtsfeier.
Solaranlage und begrünte Dachterrasse.
Zum Teil sehr gut, kann sich schnell ändern und jeder kämpft für sich. Teilweise wird gemobbt. Bei atmosphärischen Störungen wartet die Führungsebene ab, bis eine Eskalation eintritt. Lösungsansätze bleiben aus.
Kein Einfühlungsvermögen für Altere oder bei Krankheit. Anmaßender Forderungen.Trotz Fachkräftemangel keine Wertschätzung der langjährigen, älteren Mitarbeiter.
Fachlich gut. Gute Fähigkeiten den Markt einzuschätzen. Gute Vermarktungsstrategien. Führungsstil veraltet, zum Teil anmaßend.
Keine jährlichen Mitarbeiter, bzw. Beurteilungsgespräche. Auch nicht nach Ablauf der Probezeit. Keine Händedruck bei Jubiläen. Man hört zwar zu, bleibt bei Problemen jedoch meist tatenlos. Generell Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber. Unterstützung erst wenn die Sachlage prekär wird.
Zum Teil Einzelzimmer, max. Zweierzimmer. Räumlichkeiten, Heizung, Lüftung, Klimaanlage. Fenster zu öffnen. Gebäude und Räume gut.
Absprachen werden nicht dokumentiert. Arbeitsanweisungen selten schriftlich. Verstöße gegen diese, werden in der Chefetage nicht wahrgenommen, sondern fallen nur durch Denunzierung auf.
Keine Unterschriftenregelungen.
Keine einheitliche Absprachen zu Dokumentenbezeichnungen und Speicherungplätzen. Jeder macht wie er denkt.
Frauen haben keine Aufstiegsmöglichkeiten. Auch gibt es keine weiblichen Führungskräfte unter Mitarbeiterinnen.
Projektarbeit gibt es höchst selten. Wenn doch, arbeitet man allein mit mehr Verantwortung ohne mehr Befugnis. In der Zeit keine Entlastung vom sonstigen Arbeitspensum.
Immer positiv
Lässt keine Wünsche übrig
dass er damals bemerkt hat dass ich sensibel bin
die Bezahlung war gut, ich durfte selbstständig arbeiten
schlechtes Betriebsklima
fehlende Fürsorgepflicht der Geschäftsführung und Abteilungsleiter
Betriebsrat von "oben" nicht erwünscht!
Gibt es keine, mir wurde vor Jahren gesagt dass Schulungen für bestimmte Personen nichts bringen! ....
Ich hätte nach dieser Aussage sofort kündigen sollen!
Zum Nachdenken:
Die Taten mancher Menschen beweisen dass ihre Worte nichts wert waren.
Wenn ein Mensch sich verändert hat er entweder etwas gelernt oder genug gelitten.
Ich hätte schon von Anfang an bei G. BEE deutliche Grenzen setzen müssen! und nach persönlichem Informieren des Geschäftsführers über Mißstände und Fehlverhalten des Einkaufsleiters hätte ich mir gewünscht dass dieses ernst genommen wird und entsprechend gehandelt wird!!!
Die Mitarbeiter bei Fehlverhalten Ihrer Vorgesetzten zu Rückmeldungen auffordern.
Bewertungsbogen für Mitarbeiter über ihre Vorgesetzten.
Bei psychischer Verletzung sensibler Mitarbeiter wie mir, z. Bsp. hätte ich mir gewünscht dass die Fürsorgepflicht erfüllt wird und nicht die Augen und Ohren verschlossen werden.
leidet schon seit vielen Jahren
Aus meiner Sicht gehen einige dort nur noch arbeiten weil sie zu alt sind um zu wechseln :-(
Gehalt war super. Ich brachte dafür auch volle Leistung und Undank war der Lohn :-(
unwichtig - hätte mir schon vor Jahren ein besseres Betriebsklima gewünscht
oft nicht vorhanden wegen schlechtem Betriebsklima
Kann ich nicht beurteilen, ich konnte meinem tollen Job nicht mehr antreten weil ich total am Boden war.
Mir wurde durch eine Abmahnung alles genommen:
Selbstwertgefühl,
Selbstbewusstsein,
Organisationstalent,
Vertrauen in die Gerechtigkeit, Lebensfreude,
Spaß an der Arbeit und der Stolz auf eine langjährige super Zusammenarbeit mit allen Abteilungen, Lieferanten....
Hier hätte ich mir tatsächlich etwas mehr Dankbarkeit und Hilfe von "oben" gewünscht als ich abgemahnt wurde :-(
unzureichend bis mangelhaft :-(
Schöne Arbeitsplätze machen noch keinen guten Job aus ;-)
Kommunikation sollte etwas Positives, Sachliches und Sinnvolles sein ;-)
nicht vorhanden
Hier hätte ich mir gewünscht dass die Vorgesetzten mit ihren Mitarbeiterinnen so umgehen, wie sie das auch von diesen ihnen gegenüber erwarten! teils ohne Respekt und Wertschätzung!
gibt es bestimmt auch heute noch, nur zu welchem Preis?
Schutzschild dabei?