Inkompetente Führungskraft. Schlechte Behandlung der Mitarbeiter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter die als Mütter halbtags arbeiten, können sich die Arbeitstage und Stunden teilweiße selbst einrichten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation, das Verhalten der Führungskräfte, die 'Gleichberechtigung', leere Versprechungen, betteln um Stundenabbau, Arbeitsklima
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation, regelmäßige Abteilungssitzungen, regelmäßige Führungskräftesitzungen, Weriterbildung der Mitarbeiter, Weiterbildung der Führungskräfte, Kompetenz Seminare für Führungskräfte - soft skills, Führungskräfte sollten konsequent Mobbing unterbinden
Arbeitsatmosphäre
Gereitzt und angespannt.
Jeder kennt den Schwachpunkt des anderen. Es wird überdurchschnittlich (!) viel über den Anderen geredet. Bis hin zu Mobbing; das nicht, kaum unterbunden wird.
Kommunikation
Es gibt keine.
Dadurch enstehen Missgunst, Neid, Missverständnisse und Fehlaussagen.
Kollegenzusammenhalt
Schlecht bis mäßig.
Man wird geduldet, wenn man funtioniert und deren Norm entspricht.
Außer man wird krank.
Work-Life-Balance
Auf die Familie wird so gut wie keine Rücksicht genommen.
In der Hochsaison ist je nach Abteilung, eine 2-3 monatige Uraubssperre verhängt. In dieser Zeit:
6 Tage die Woche à mind. 9,5 Stunden.
Öfters werden es 10-12 Stunden. Auszubildende ab 18 Jahren haben über 100 Überstunden. Enormer Arbeits- und Leistungsdruck, vorallem, da wir stark unterbesetzt sind.
Vorgesetztenverhalten
Inkompetente Führungskraft. Mobbing wird mit seinem Verhalten geduldet bzw. angeheitzt.
Keine Kommunikation untereinander. Kein Betriebswissen intern.
Hoher Leistungsdruck.
Interessante Aufgaben
Je nach Interessengebiet und Abteilung.
Gefördert wird man nicht.
Gleichberechtigung
Die Mitarbeiter werden nach 'Vorliebe' der Führungskraft behandelt. Diese Personen ruhen sich auf ihrer 'Immunität' aus.
Mitarbeiter, die stätig Fehler machen, aber nicht krank werden, werden toleriert und herunter gespielt. Arbeitet man im Akkord und bring Leistung, so wie Umsatz wird es für selbstverständlich gehalten. Wird man krank, ist man unten durch. Längere Krankheitszeit, teilweiße keine freien Tage unter der Woche!!!!
Umgang mit älteren Kollegen
Auszubildene im ersten Lehrjahr haben die selbigen Urlaubstage, wie 45+ Mitarbeiter. Auch sie haben eine volle Urlaubssprerre und müssen genauso Stunden und Leistung bringen wie +18 Kollegen. Keine weitere Pausenzeit etc. für sie.
Keine Einstellung +45, die ich in meiner Zeit mitbekommen habe.
Arbeitsbedingungen
In den letzten zwei Jahren hat sich in Hinsicht Arbeitsgeräte und Umbauten viel zum positiven Entwickelt.
Keine Scankassen (zu teuer, dafür Golf Caddys zum fahren, über die überschaubare Fläche etc.), Kolleginnen müssen sich die meisten Preise merken, oder in der Abteilung anrufen, um nach dem Preis zu fragen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Kommentar...
Gehalt/Sozialleistungen
Als Zweitverdiener reicht es.
Überdurchschnittlich als gelernter Gärtner. Gelernte Floristen, die als Gärtner angestellt werden, bekommen Floristengehalt, trotz selbiger Arbeit.
Gehälter sind immer pünklich.
Image
Die Mitarbeiter reden sehr schlecht, intern, über das Geschäft. Das Image unserer Firma stimmt absolut nicht mit der Realität überein. Jedoch bemühen wir uns sehr, diesen Anschein erhalten zu können.
Karriere/Weiterbildung
Der Unterschied zwischen Abteilungsleitung und Mitarbeiter ist das Gehalt auf dem Konto. Karriere ist unmöglich.
Weiterbildungen gibt es nicht, außer man zahlt sie selbst und nimmt sich hierfür Urlaub.
Auszubildene werden als volle Kraft angesehen und müssen diese Erwartungen erfüllen. Demnach müssen sie sich, für die Ausbildung, den Lernstoff nebenher bei bringen.
(Center)
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