Nie etwas SCHLECHTERES auf dem Bildungssektor erlebt. Nicht bewerben..besser arbeitslos bleiben..es findet sich BESSERES
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts...froh, dass ich den Absprung geschafft habe....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben...das ist jedoch lediglich die Spitze des Eisbergs.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte das Potential nutzen, welches die Angestellten mitbringen, anbieten und zur Verfügung stellen. Hier sollte man die Erfahrung und das Wissen nutzen und auch zulassen. Stattdessen wird nur nach unten "geknüppelt". Das sollte dann auch entsprechend honoriert werden. Anerkennung oder Lob würde hier schon reichen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist nicht gewollt. Es wird erwartet, dass man sein kwow-how für das Unternehmen einsetzt...wissentlich, dass man kein eigenes Wissen und Erfahrung besitzt.
Die GF und die Prokuristen handeln völlig unstrukturiert...stopfen Löcher auf Kosten der Angestellten...welche sie selbst gegraben haben.
Kommunikation
Absolut kleiner Laden, jedoch keine Kommunikation oder Transparenz. Die Angestellten sind eh nur "dumme Menschen"
Kollegenzusammenhalt
Normal. Jedoch merkt man sehr genau die "Schwesternwirtschaft" welche die Kollegen gegeneinander aufhetzt.
Work-Life-Balance
Dieses Thema ist in der Zentrale noch nicht angekommen.
Vorgesetztenverhalten
KATASTROPHAL. Die GF als Schwesternschaft handelt aktional. Keine Struktur. Es wird bei den Mitarbeitern mit mehrerlei unterschiedlichem Maß gemessen. Freundschaften und Seilschaften werden bevorzugt behandelt. Stets von oben herab. Die GF steht nie hinter ihren Angestellten. Es sei denn man gehört zum vorher bereits beschriebenen Kreise. Auftraggeberkontakte werden durch das herrschaftliche Verhalten immens gestört, was sich dann auf die Angestellten auswirkt. Leistung wird nicht anerkannt, weil erst gar nicht erkannt. Auch werden hier oftmals falsche Versprechungen gemacht, welche dann doch nicht eingehalten werden, oder sich niemand mehr daran erinnern kann.
Viele Aufgaben der GF werden auf die Mitarbeiter "übertragen". Man sei mit wichtigeren Dingen beschäftigt. Beispiel: Weitere Ausschreibungen bearbeiten....gewonnen wird auffallend wenig. Die Angestellten retten mit ihrer Arbeit...Ihrem Einsatz und den Ergebnissen den Ruf des Unternehmens.
Interessante Aufgaben
Absoluter Freestyle in der Arbeitsgestaltung, da Struktur, Erfahrung und Wissen seitens der GF ausbleiben oder fehlen. Ansonsten business as usual. Sehr unterschwellige Maßnahmen, auf die sich scheinbar kein anderer Bildungsträger bewirbt.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden. Einige Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Normal....Junge Menschen wollen erst gar nicht dort arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Altes Gerät.... Bestellungen werden aus Kostengründen nicht bearbeitet... Mobiliar ist stark veraltet...teilweise so stark beschädigt (Stühle), dass bereits kleine "Unfälle" entstanden.
Keine eigene, personalisierte EmailAdressen oder Telefonnummer. Hier befürchtet man zu starke Individualität und setzt eher auf Überwachung!!!
Aus Kostengründen wird auf absoluten Standard verzichtet. Veraltete software und hardware...kein Berichtssystem....vieles ist analog. Materialien welche vor Ort genutzt werden müssen sind völlig verranzt und versifft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fehlanzeige
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn...egal ob jahrelange Erfahrung oder Anfänger
Image
Der Träger war in der Vergangenheit kaum bekannt. Man macht alles dafür, dass dies auch so bleibt und wenn überhaupt nur negativ in den Köpfen bleibt.
Karriere/Weiterbildung
Durch die Seilschaften nicht möglich. Weiterbildungen werden erst gar nicht angeboten.