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GBA 
Gesellschaft 
für 
Bioanalytik
Bewertung

Die Aufgaben waren das mit weitem Abstand Beste an diesem Unternehmen.

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei GBA Gesellschaft für Bioanalytik in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-die Thematik, mit der sich das Unternehmen beschäftigt
-Quereinsteiger werden eingestellt
-es gibt direkt einen unbefristeten Arbeitsvertrag

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Lieblinge konnten sich Sachen erlauben, für die andere wohl eine Abmahnung bekommen hätten...
-in meinem Fall entschieden die Mitarbeiter, dass mir gekündigt werden soll; der Vorgesetzte nickte alles nur noch ab

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte sollten sich von einem Mitarbeiter ein eigenes Bild machen anstatt danach zu urteilen, was andere ihnen erzählen, denn Leute können viel erzählen, wenn der Tag lang ist...

Arbeitsatmosphäre

Ich kam zur Arbeit und erledigte diese; Lob und Anerkennung sollte man nicht erwarten. Manche Mitarbeiter waren nur am Rummeckern. Wer unzufrieden ist, sollte sich eine andere Arbeit suchen und nicht die Kollegen stören.

Kommunikation

Ein Mal in der Woche gab es eine Teambesprechung, regelmäßig gingen Mails mit wichtigen Informationen rum; ich habe alles erfahren, was ich wissen musste.

Kollegenzusammenhalt

Toxisch, hätte null Sterne verdient... Wenn man neu war und keinen Vorgesetzten hatte, der hinter einem stand, stand man sehr schnell wieder auf der Straße.

Work-Life-Balance

40-Stunden-Woche, normale Bürozeiten, freies Wochenende, Urlaubsanträge von Kollegen waren ignoriert worden.

Vorgesetztenverhalten

Waren im Arbeitsalltag nicht präsent; bekamen daher nichts mit und machten sich von Mitarbeitern kein eigenes Bild, sondern urteilten danach, was ihnen ihre Lieblinge erzählten. Dass man in der Probezeit keinerlei Schutz hat, wurde zumindest zu meiner Zeit von Seiten des Arbeitgebers sehr gerne genutzt. Erst war mir die Kündigung ausgesprochen worden und anschließend machte sich der Vorgesetzte ein Bild von mir, und was war? Bei der Übergabe der Kündigung war er nicht in der Lage, mir in die Augen zu sehen... Urlaub war zu meiner Zeit ein Tabuthema und wenn es jemand ansprach, wurde er schief angesehen.

Interessante Aufgaben

In der Probenregistrierung gab es viel Routinearbeit, die mir sehr gefiel.

Gleichberechtigung

Alle sind gleich, manche gleicher...

Arbeitsbedingungen

Keine repräsentativen Büros, aber alles, was zum Arbeiten benötigt worden war, war vorhanden. Arbeitsmaterialien konnten sich selbstständig aus dem immer gut gefüllten Lager genommen werden. Jeder hatte einen festen Arbeitsplatz und es gab kostenlos Wasser.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein Gehalt war vorgegeben worden; wer mehr haben wollte, musste verhandeln, da es keinen Tarifvertrag gab. Das Gehalt fand ich angemessen. Darüber hinaus gab es einen Zuschlag zur Profi-Card, die Möglichkeit eines Dienstrades, eine betriebliche Altersvorsorge und verschiedene Rabatte (Fitnesscenter, Apotheke).

Karriere/Weiterbildung

Aktuelle Stellenausschreibungen hingen sehr transparent am schwarzen Brett; der Wechsel in andere Abteilungen wäre möglich gewesen.

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