34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt keine positiven Aspekte an diesem Arbeitgeber. Finger weg von dieser Kanzlei!
Schlechte Atmosphäre!
In diesem Unternehmen werden die Mitarbeiter und Azubis nicht geführt, sie werden durch dauernde Überbelastung verbrannt.
Solltet ihr wirklich bei diesem Arbeitgeber angestellt sein, solltet ihr - wenn ihr eine Direktversicherung habt - bei der Versicherung nachfragen ob der Beitrag auch wirklich bezahlt wurde!
Die Interessen der Mitarbeiter berücksichtigen, Versprechungen halten, weniger Druck ausüben, manchmal ist „weniger“ einfach „mehr“! Homeoffice nicht nur für „besondere“ Mitarbeiter anbieten.
Unterstützung bei Fortbildung durch unbezahlte Freistellung
Es werden Dinge versprochen und nicht gehalten
Einige Kollegen waren in Ordnung. Durch sehr hohen „Mitarbeiterverschleiß“ übernimmt man die Fälle von teilweise bis zu 4 Sachbearbeitern die alle ihre kleinen Fehlerchen eingebaut haben.
Überstunden wurden erwartet und wurden nicht gedankt.
Wenn man Fortbildungen einfordert werden diese gewährt allerdings gegen Verpflichtungen
Mülltrennung ist ein Fremdwort
Es wurde viel über alles und jeden gelästert.
Nicht anders als mit anderen.
Grade als Frau hatte man teilweise das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Überforderung vorprogrammiert, wird aber nicht wahrgenommen.
Modernes Büro
Von oben herab, viel Druck..
Viele verschiedene Nationalitäten
Man (kann) sehr viel machen ob dabei alles richtig ist ist eine andere Frage.
Zu viele Azubis zu wenig Fachkräfte
Weniger Azubis mehr Fachkräfte
Gehalt und Weiterbildungsmöglichkeiten
Zu viele Azubis zu wenige Fachkräfte
Weniger Azubis mehr Fachkräfte
Leider sehr schlecht.
Überstunde werden nicht bezahlt. Du kannst die Überstunden abbauen aber wann!
Du hast immer viel zutun.
Sehr schlecht. Unhöflich und respektlos.
Sie nutzen die Mitarbeiter/innen aus.
Mehr per E-mail.
nicht wirklich
Bereits an anderer Stelle erörtert
Nichts anzumerken
Die in manchen Bewertungen geschilderten Verhältnisse sind größenteils bar jedweder Realität. Die Arbeit in einer Steuerkanzlei ist nun einmal schwierig und verlangt einem Vieles ab - wenn man sich für einen solchen Beruf entscheidet, sollte man sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, ob man es sich zutrauen kann oder nicht. Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es ist beiderseitig ein Geben und Nehmen.
Hervorzuheben ist, dass Urlaubswünsche immer zeitnah berücksichtigt werden und man nicht um Urlaubstage "kämpfen" muss. Die Arbeitszeiten sind völlig korrekt - Betriebsferien während der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel, eineinhalb Tage Karneval geschenkt, da hierfür kein Urlaub genommen wird, Fahrkarten für den ÖPNV werden übernommen (Job-Ticket) - nicht jeder Arbeitgeber macht so etwas.
Bereits an anderer Stelle erörtert.
Absolut vorbildlich, man schätzt und respektiert sich gegenseitig und jeder kann von jedem profitieren - auch im Umgang mit älteren Kollegen. "Generationenkonflikt" ist nicht gegeben. Jüngere Kollegen können von erfahreneren Kollegen nur dazulernen und umgekehrt ist auch ein gewisser Lerneffekt gegeben, indem man wieder mit Sachverhalten zu tun bekommen kann, mit denen man sich lange nicht mehr auseinandergesetzt hat.
Absolut vorbildlich, bereits an anderer Stelle erläutert.
Die in manchen Kommentaren geäußerten Negativpunkte zum Vorgesetzten- Verhalten grenzen schon an Rufmord, in jedem Falle sind sie äußerst geschäfts- schädigend und entbehren jedweder Realität und Vernunft. Dies lässt sich wohl eher damit erklären, dass ehemalige Mitarbeiter späte Rache üben wollen, weil sie sich vielleicht nicht wohl gefühlt haben. Das Verhalten der Vorgesetzten ist nicht anders als in anderen Unternehmen auch. Es müssen gewisse Hierarchien bestehen und im Hinblick auf die Ausbildungsverhältnisse kann nur gesagt werden: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre". Allein die im vorherigen Punkt genannten Vorzüge sind absolut positiv hervorzuheben. Es kann nicht jeden Tag eitel Sonnenschein herrschen, jeder kann mal einen schlechten Tag haben.
Nichts zu beanstanden; die in negativen Kommentaren geäußerten Umstände sind absolut deplatziert. Wenn man in der Ausbildung befindlich ist, darf man sich nicht zu schade sein, auch sogenannte "niedere Arbeiten" zu verrichten, "Lehrjahre.....
Entgegen manchen Kommentaren ist die Kommunikation stets gegeben, wenngleich auch nicht immer persönlich - auch wenn man sich auf elektronischem Wege austauscht, ist eine Kommunikation vorhanden.
Entlohnung absolut korrekt, es werden Zusatzleistungen angeboten wie betriebliche Altersversorgung, Zuschüsse für die Benützung des ÖPNV etc.
Jeder hat die gleichen Chancen und Möglichkeiten, es liegt an jedem selbst, was man daraus macht. Niemandem wird vorgeschrieben, wie er seine Zukunft zu gestalten hat, unabhängig von Alter und Geschlecht.
Die ganze Bandbreite an Aufgaben, die diesen Berufszweig betreffen, wird abgedeckt, man kann sich selbst entfalten und lernt auch in höherem Alter noch immer dazu oder stellt fest, dass man das Eine oder Andere besser machen kann.
Sehr kollegiale, familiäre Atmosphäre in kleinen Teams.
Freitag ab 14uhr Wochenende, geschenkter halber Urlaubstag an Weiberfastnacht, ganzer geschenkter Urlaubstag an Rosenmontag, Betriebsferien über Weihnachten und erste Januarwoche
Betriebsinterne Seminare, Unterstützung von nebenberuflich fachlicher Weiterbildung
Sehr respektvoll, gerade das Know-how älterer und erfahrener Kollegen wird an Jeden sehr gerne weitergegeben.
Multikulturelle Zusammenarbeit mit sehr flachen Hierarchien.
Sehr vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
ich mag viele meiner Kollegen, die sind aber heute da und morgen wo anders..
Arroganz und Unmenschlichkeit der Geschäftsführung und des Kanzleimanagements und das Gefühl ausgenutzt zu werden
Weniger Azubis, Azubis AUSBILDEN und nicht ausnutzen, Kanzleimanangement von Azubis fernhalten und respektvoller mit allen und insbesondere mit Azubis umgehen
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern war gut bis sehr gut. Es gibt Gruppen-Bildungen, was ich aber normal ist. Seit aber das neue Kanzleimangement seine Wirkung entfalten darf, ist die Stimmung gekippt und sehr sehr schlecht geworden. Alle Mitarbeiter und insbesondere die (schutzlosen) Azubis haben große Schwierigkeiten mit den neuen Kanzlei-Management-Strukturen.
Ich glaube GDS würde uns alle nach der Ausbildung übernehmen. Viele versuchen aber schon während der Ausbildung das Unternehmen zu wechseln, was nicht einfach ist... Wer schlau ist, merkt schon während der Probezeit wo er gelandet ist und kündigt selber. Wer diesen Zeitpunkt verpasst hat, muss meistens bis zum Ende bleiben.
auch Azubis machen Überstunden, müssen Umsatzvorgaben erfüllen und bekommen immer mehr und mehr Buchhaltungen aufgedrückt
Die Geschäftsführung ist sehr arrogant, unprofessionell und absolut gewissenslos. Es wird sehr viel gelogen. Durch das neue Kanzleimanagement hat sich die Situation der Azubis deutlich verschlechtert. Davor haben die einzelnen Mitarbeiter die Azubis in Schutz genommen. Jetzt machen die Geschäftsführung und das Kanzleimanement mit den Azubis was ihnen gerade durch den Kopf schießt und andere Mitarbeiter schauen einfach machtlos zu.
Die meisten Angestellten der GDS sind Azubis. Viele haben keinen Ansprechpartner. In einigen Büros sitzen nur Azubis. Die Arbeit soll schnell erledigt werden und man soll bloß keine Fragen stellen. Die Azubis sind dafür da, um kostengünstig Arbeit wegzuschaffen und nicht um ausgebildet zu werden.
Azubis sind billige Arbeitskräfte für GDS und müssen alles mögliche machen: Es gibt Küchendienst, man muss regelmäßig alles in der Küche putzten (Kühlschrank, Tisch usw.), Müll entsorgen, Kaffemaschine sauber machen, bei Veranstaltungen müssen Azubis kellnern, beim Umzug müssen Azubis mit ihren Autos Kartons mit Ordnern transportieren, Möbeln zusammenbauen und natürlich putzen.
Da es kaum ausgebildete Fachkräfte gibt, bekommt man als Azubi auch anspruchsvolle Aufgaben. Man bekommt aber meistens nicht gesagt wie man vorgehen soll. Ich kann hier vieles machen, was in anderen Kanzleien nur Fachkräfte machen dürfen. Dadurch lernt man schon was, man weiß aber nie ob man es richtig macht.
Die Geschäftsführung und das neue Kanzleimanagement gehen sehr respektlos!! mit den Azubis um.
So verdient kununu Geld.